Was passiert wenn der Techniker unfähig ist...

Pfaelzer schrieb:
das und warum er nicht mehr live mischt

p

Jau, das kann ich alles 100% unterschreiben. Schuld ist immer der Mischer. Hab lange FOH gemacht, meistens für eine Band, aber auch mal als Aushilfe auf Festivals und in Clubs... wenn der Sänger das Mikro in den Monitor stopft und es pfeift ist immer der Mischer schuld... Habs an den Nagel gehangen.

Ich bei meinen Bands den groben Soundcheck immer selbst, egal wie doof der Haus- und Hoftechniker guckt. Das geht einfach am schnellsten und so erkläre ich es auch. Der kann dann hinterher gerne noch n bissl die Fader schubsen, aber wenn er nicht bösartig ist, kann er nicht mehr viel kaputt machen. Ist alles Rock n Roll, von daher nicht sooo schwer zu mischen.
 
Al schrieb:
Ist alles Rock n Roll, von daher nicht sooo schwer zu mischen.

Owww ha, der letzte Satz hat's in sich Alex. Ich hab ja lange Zeit nur Jumpblues, Swing & trad. Rock n Roll gespielt. Was war das immer ne Action den gutmütigen Tonmenschen begreiflich zu machen bitte nicht "modern" abzumischen. Das fing bei der Bassdrum an und hörte bei den Vocals auf. Kaum einer von den Jungs hörte ja diese Mucke und darin lag dann auch das Problem! Die etwas namhafteren Kollegen hatten genau aus diesem Grund immer einen Techniker dabei der das letzte Bandmitglied bildete. Ohne den guten Mann am Mischer hätte die Art von Musik geklungen wie gewöhnliche Covermucke, welche allerdings auch nicht einfach zu mischen ist wenn's richtig gut klingen soll.

Hat hier schon jemand gesagt wie verdammt wichtig es ist eine gute Bühnenanweisung zu haben, die auch selbsterklärend leserlich ist und die früh genug zu dem Tonmenschen gelangt? Ich habe das Glück sehr sehr gute und erfahrene Tonmenschen zu kennen und genau mit denen hatte ich mal eine solche angefertigt. So kommt dann auch zur passenden Stelle das göttliche Echo und der Gnadenhall beim Sax Solo und man sieht, das es dem Tech auch Spaß macht dabei. Er erlebt die Songs regelrecht mit, ist sozusagen nah dabei und muss sich nicht langweilen. Man darf diesen Menschen übrigens in der Pause auch gerne mal mitteilen wie gut sie ihren Job machen.

Apropo SpaĂź: gut gelaunte Musiker mit nach oben zeigenden Wundwinkeln erfreuen nicht nur das Publikum, sondern auch den Techniker. Wenn ich sehe wie muffig manche schon gucken ist fĂĽr mich die Mucke auch schon gelaufen!

Mahlzeit :cool:
 
madler69 schrieb:
Hai Rabber, Ruhe bewahren, das ist der ganz normale Wahnsinn!…etcpp.
So sieht's leider aus!
Technical Rider vorab "kann" zwar helfen "muss" aber nicht zwangsweisend.

Wenn "garnixmehrgeht" :whiteflag: lassen wir die Gitarren auch von der PA nehmen…
Das hilft dann oft dem leider "ĂĽberforderten" Tonmensch.

Guten Sound wĂĽnsch ich Euch
Keef
 
So kurzer Bericht:

Da wir heute nochmal ne Stunde hatten um alles zu probieren und wir die Techniker ĂĽberreden konnten unseren mal machen zu lassen, klang es nach 20 min super geil. Wir haben noch nen anderen Amp ausprobiert(https://www.thomann.de/de/budda_superdrive_80_top.htm) muss man vom Namen her nicht kennen aber ich habe mich spontan in den Verliebt... leider nur eine leihgabe :cry: wir mussten nichmal mehr an den Reglern drehen und das Ding klingt wirklich genial. Betrieben ĂĽber ne 1x12 Marshall und dann SM57 vor fertig. Monitoring war auch kein Problem und die ca. 400 Leute waren gut dabei. Also Soundcheck gestern NIE WIEDER OHNE EIGENEN MISCHER!!! und heute mit Mischer PERFEKT :cool: #

GruĂź

Rabber
 
Pfaelzer schrieb:
Jergn schrieb:
Onkel Pfälzers Geschichten! Biddebiddebidde! Nur die schlimmsten 3! Bidddöööö
...viele schlimme Erfahrungen eines TonIs mit noch schlimmeren Musikern/Bands mit folgendem Resumeé:
Kurz: Wenn du am Pult stehst, bist du schuld. DafĂĽr wirst du bezahlt, nicht fĂĽr's Mischen, sondern in allererster Linie fĂĽr's Schuldsein.
Ich könnte mindestens genauso viele Geschichten dagegenhalten, wo
disziplinierte Bands Ihren Kampf mit unfähigen Leuten (ich sage bewusst
nicht TonIs) am Pult hatten, nur mal drei (selbsterlebte) Beispiele:

1. Band spielt komplett Di ins Pult.
1000er Halle. Setbeginn = Let me entertain you
Erster Song, ALLE Monitorwege sind aus.
Band gibt Handzeichen Richtung Pult, der Mann ist aber mit Taschenlampe
abgetaucht, und merkt erst beim zweiten Song, dass die Band was von ihm will.
Nach dem Gig hatte der Mann GlĂĽck, nicht Fischfutter im Main zu werden.

2. GroĂźes Firmenevent, Grugahalle Essen.
Gitarre soll lt Gitarrist (=ich) per DI abgenommen werden.
Mann am Pult (ohne den Palmer zu testen):
Klingt scheiße, ich mach das mit ner Grenzfläche.
Ergebnis: Nach vorneraus nur undefinierbares Gebrummel (ich war
während dem Set mit der Funke vor der Bühne im Publikum unterwegs).

3. Firmenevent, mitttlere Größe, Darmstadt:
Technikfirma kommt mit ungetestetem neuen Digitalpult von Roland.
Noch im Karton, niemals vorher gecheckt. Der Gig war Hölle.

Noch weitere Stories?
Immer war die Band auf der BĂĽhne diszipliniert, pĂĽnktlich, ohne AllĂĽren.
Da lass ich mir nicht gern die Mär vom armen Tech erzählen ...

Klar, es gibt solche und solche:
Aber bitte nicht pauschal den Leuten am Pult einen pauschal Ablass erteilen ...
 
Hi Pfälzer - ich bin da absolut mit Dir. Bin auch bei meinem Posting davon ausgegangen, daß die jeweilige Band weiss bzw. wissen sollte wie sie klingen möchte UND das auch kann.

Keef
 
Ooch. Sooo schlimm ist das doch nun auch nicht. Zumindest hier in der Gegend hatten und haben wir sehr oft Glück mit Tonings. Da sind schon ein paar echte Granaten dabei. Natürlich hat man auch manchmal 'nen Bäcker am Pult, aber das ist zum Glück eher die Ausnahme.
In Richtung einiger Bands kann ich nur immer wieder den Dirk zitieren: "Ein Mischpult ist kein Klärwerk".

Bezüglich Monitoring setze ich seit einiger Zeit ein halb offenes In-Ear System ein, welches mir als Sänger erlaubt ein astreines Monitor Signal für den Gesang zu haben, ohne dass der komplette Rest auch abgenommen sein muss. Ich habe also nur die Vocals und meine Klampfe auf dem Monitor, der Rest kommt "von aussen", allerdings in sehr reduzierter Lautstärke. Falls Interesse besteht, kann ich da bei Gelegenheit mal ein bisschen mehr zu schreiben.

Ralf
 
Pfaelzer schrieb:
Und gute Mischer können Bands, die ihnen tierisch auf den Sack gehen auch mal absichtlich schlecht klingen lassen...denkt mal drüber nach :shock:
Hurra! Diskrepanzen zwischen Band und Mischer darf dann das Publikum mit seinen Ohren ausbaden!
Was fĂĽr ein albernes Kindergartengehabe!

Pfaelzer schrieb:
Ich habe oben ganz vergessen, von der eigentlichen Plage des geneigten Livetoners zu sprechen, nämlich dem Publikum....von 500 Leuten wissen 499 besser, wie der Sound sein sollte, und ca. 20 haben auch das Bedürfnis, dir das mitzuteilen.

Vielleicht sollte man ab und zu von seinem Ross herabblicken und feststellen, dass letzten Endes das Publikum die Kundschaft ist, die den ganzen Zirkus finanziert. Und aus dem Mitteilungsbedürfnis vielleicht auch mal herauslesen, dass das Publikum es nicht so prall findet, beim Einsatz der Bassdrum nur noch ausschließlich diese zu hören.
(Letzteres passierte bei Chickenfoot in DĂĽsseldorf, ich berichtete.)
 
Pfaelzer schrieb:
Cher Banger, ich meine nicht die, die wirklich was ĂĽber den Sound zu sagen haben, sondern die, die aufgrund von Alkohol oder Imponiergehabe oder beidem dir auf den Sack gehen...
Nun, ich sage es mal so herum: Die Reaktionen, die mir bisher von Mischmenschen (denen ich grundsätzlich wohlgesonnen bin) entgegenkamen, wenn man sie auf klangliche Defizite ansprach, entsprachen auch ohne Alkohol und Imponiererei meinerseits exakt der von Dir oben beschriebenen Einstellung.
Mal Hand auf's Herz: Sind es wirklich nur die Betrunkenen und Spinner, oder ist es eher ein wenig Arschverletztheit ob der Kritik am Heiligtum? ;-)
Nebenbei: Letzteres ist mir durchaus geläufig. Auch wenn ich mit Photoshop nichts am Hut habe (ich bin Softwareentwickler, kein Grafiker) – oft erwische ich mich selbst dabei, dass ich nach einer vermeintlich dummen und nervigen Besserwisserei erst zwei Mal Luft holen muss, um dann festzustellen, dass das eigentlich ein konstruktiver Vorschlag war.

Auch: Die Stories mit den alkoholisierten sollten hier besser nicht wertend einfließen. Da kann bestimmt jeder sein Lied von singen - vom DJ im rappelvollen, 2k Menschen fassenden Laden, dem der Gast mit den Worten "Hämööh, hihi, boooah!" (oder so) den Plattenspieler abstellt, bis hin zum Gitarristen, der beim Abräumen nach dem Gig fassungslos sieht, wie ein Besucher sein allerheiligstes Instrument aus dem Koffer nimmt und dran herumpackt, während ihm direkt daneben sein Bier umkippt.
 
Letztes Wochenende wusste ich nicht so recht, wie ich mich verhalten soll:

Stadtfest, auf dem Marktplatz eine schöne große Bühne und 'ne 5-Mann-Cover-Band. Ich saß eine gute Stunde etwa 2 Meter vom Toni entfernt und wartete darauf, dass er endlich mal den Gesang nach vorne holt, die Kickdrum zurücknimmt, die Leadgitarre ein bisschen ausbremst und die Keyboards wenigstens etwas zu Gehör bringt... nix. Der Mensch am (Digi-)Pult hat nur immer wieder auf die verschiedenen Ebenen geschaltet und sich offensichtlich daran erfreut, wie die Motorfader an die neue Position gehuscht sind und mit wichtigem Blick einen Fader mal 'nen 10tel Millimeter rauf und runter geschoben.

Ich habe lange ĂĽberlegt, ob ich etwas sagen soll. Hab's dann aber gelassen, der hat ja schlieĂźlich selber Ohren.

Als ich den Ort des Geschehens verlassen wollte, ging ich seitlich an der Bühne vorbei und habe gehört, dass auf der Bühne ein sehr guter Sound herrschte, da war alles (einschl. Gesang) klar und deutlich zu hören. Naja, wenigstens hatte die Band einen netten Abend. ;-)

Was hättet Ihr gemacht?
Zum Toni gehen und ihm sagen, dass er einen Mist mischt? Der hätte mir wahrscheinlich was gehustet...
Zur Band gehen und auf den schlechten Frontsound aufmerksam machen? Dann bin ich schuld, wenn's Zoff gibt...
Die Kollegen in ihrem UnglĂĽck alleine lassen? Hab' ich ja letztendlich gemacht...
 
Hmm schwierige Angelegenheit. Also wenn ich wirklich selber mich mit dem Thema auskenne und das auch so rüberbringen kann, hätte ich eventuell etwas gesagt. Andererseits ist das ja nicht deine/unsere Aufgabe wenn wir uns sowas anhören...

GruĂź

Rabber
 
kiroy schrieb:
Was hättet Ihr gemacht?
Zum Toni gehen und ihm sagen, dass er einen Mist mischt? Der hätte mir wahrscheinlich was gehustet...
Zur Band gehen und auf den schlechten Frontsound aufmerksam machen? Dann bin ich schuld, wenn's Zoff gibt...
Die Kollegen in ihrem UnglĂĽck alleine lassen? Hab' ich ja letztendlich gemacht...

Nun ja, ist nicht letztenendes der Zuhörer (Gast) jener, der mit dem besten Ergebnis (Sound) konfrontiert werden sollte?
Denn .... Wer zahlt das Ganze?
Ich stehe auf dem Standpunkt: Das Publikum muss immer das best mögliche Ergebnis erhalten!
Musiker und Techniker sind hier Dienstleister! (So sehe ich mich auf jeden Fall, wenn ich auf der BĂĽhne stehe.)
Ich hätte daher etwas gesagt. (Habe ich auch schon getan. Und hatte sogar Erfolg damit.)
Finde ich besser, als frustriert den Platz zu verlassen.
 
kiroy schrieb:
Was hättet Ihr gemacht?

Hi,

ich hätte vermutlich nichts gemacht, denn ich weiß selber wie es ist, wenn wir spielen und die "Soundexperten" kommen:

Dem einen ist der Gesang zu leise, dem anderen zu laut, der nächste findet die Gitarre zu dumpf während wieder ein anderer die Gitarre zu schrill findet...

Wenn wir selber spielen, dann gebe ich nur was auf die Meinung von Leuten, die ich kenne und weiĂź, dass sie einen gewissen Sachverstand und vor allem Ohren haben.

GruĂź
Bumble
 
HaWe schrieb:
Nun ja, ist nicht letztenendes der Zuhörer (Gast) jener, der mit dem besten Ergebnis (Sound) konfrontiert werden sollte?
Denn .... Wer zahlt das Ganze?
Ich stehe auf dem Standpunkt: Das Publikum muss immer das best mögliche Ergebnis erhalten!

Hi,

eben, wer ist "der Zuhörer", wer ist "das Publikum"?

Der, der am lautesten schreit? der der sich traut was zu sagen? Oder die schweigende Mehrheit, die vielleicht den Sound gut findet?
Oder der Besoffene, dem alles zu leise ist?

Objektiv gibt's nicht "den besten Sound".
GruĂź
 
Bumblebee schrieb:
HaWe schrieb:
Nun ja, ist nicht letztenendes der Zuhörer (Gast) jener, der mit dem besten Ergebnis (Sound) konfrontiert werden sollte?
Denn .... Wer zahlt das Ganze?
Ich stehe auf dem Standpunkt: Das Publikum muss immer das best mögliche Ergebnis erhalten!

Hi,

eben, wer ist "der Zuhörer", wer ist "das Publikum"?

Der, der am lautesten schreit? der der sich traut was zu sagen? Oder die schweigende Mehrheit, die vielleicht den Sound gut findet?
Oder der Besoffene, dem alles zu leise ist?

Objektiv gibt's nicht "den besten Sound".
GruĂź

Wenn ich Zuhörer bin, bin ich das Publikum!

Es geht hier doch garnicht darum, wer am lautesten schreit oder um Rechthaberei, sondern um fachlich, sachlichen Austausch bzw. Hinweis auf eventuelle Verbesserungsmöglichkeiten!
Wie darauf reagiert wird, ist dann natĂĽrlich Sache des/der Angesprochenen bzw. bleibt diesem ĂĽberlassen.

Wenn ich/wir die Dienstleistung der Musikdarbietung versuchen, erwarte/n ich/wir sogar, dass uns - wie gesagt sachlich - etwaige Mißstände bzw. Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

Ach, noch etwas ....
Die "schweigende Mehrheit", die sich nicht traut direkt etwas zu sagen, tut das meist aber nach dem Konzert............




Und ....
Kiroys Frage richtete sich ja hier, wenn ich das richtig interprtiere, an Leute, die in Sachen Sound nicht völlig unbedarft sind bzw. sein sollten.
 
Tag.

Bei mir hat sich bewährt, eine klare Trennung des Equipments vorzunehmen: Bis zur Stagebox ist das Equipment Sache der Band - also auch Mikros zur Ampabnahme und sämtliche Kabel.

Ich hasse nämlich Sachen wie wackelige Mikroständer, versiffte Kabel mit gaffa-geflickten Steckern etc. und bin froh, dass ich mich auf meinen Kram verlassen kann. Und wenn was nicht funktioniert, habe ich im Regelfall noch ein Backup mit.

Dann bin ich sicher, dass der Mischer wenigstens schonmal ein technisch vernünftiges Signal im XLR-Format bekommt. Am besten eins, das man fast nur noch laut machen muss. Die meisten Mischer finden das sehr angenehm und müssen sich dann schon gar nicht mehr mit Technik rumschlagen und können zum Mitmusiker werden.

Wenn man dann noch mit dem Menschen am Mischer (der Bedienung, dem Wirt, dem KartenabreiĂźer und sonstwem noch) nett umgeht, ist eigentlich alles gut.

GruĂź

erniecaster
 
kiroy schrieb:
Was hättet Ihr gemacht?
Zum Toni gehen und ihm sagen, dass er einen Mist mischt?
Ich hatte da mal ein witziges Erlebnis beim Umbria Jazz in Perugia. Im großen Stadion spielte Maceo Parker, meine Schwester und ich haben uns tierisch drauf gefreut, guten Funk-Soul zu hören zu kriegen. Und dann kam es so schlimm wie es kommen konnte: der Toni hatte wohl nicht kapiert, dass Maceo der Saxer war...man konnte das Sax allenfalls ahnen. Das ging so zwei, drei, vier Nummern, bis ich dann dachte: "nee, das gibste dir jetzt nicht" und zum FOH-Platz ging. Die Jungs von der italienischen Crew waren einigermaßen relaxed, hatten also wohl noch nicht bemerkt was da ablief. Ich gucke also angesäuert und raunze sie auf englisch an: "Sorry Jungs, wisst ihr wer Maceo Parker ist?" - "Äh, wieso, wer?" - "Der Saxer!!! Also los, Saxophon lauter, aber presto!!" Sie guckten mich völlig irritiert an, ich legte nochmal nach und schließlich zogen sie langsam den Fader hoch, mich dabei beobachtend, wie ich mit der Hand signalisierte: "Mehr, mehr, mehr, mehr...ok, gut so!" Und dann meinte einer: Scusi, wir wussten nicht, dass Sie vom Management sind...
Ich hab nix gesagt...;-)
 
Mnchmal ist das aber auch einfach gewollt. Wer schonmal für die eine oder andere große Band den Opener gemacht hat, weiß wovon ich rede. Da wird für den Local support die Mega-Bombast-Anlage nur zur hälfte ausgespielt, damit der Headliner bloß besser dasteht. Ist zwar schwach, wenn eine Band auf sowas angewiesen ist, aber leider normal im Biz.
 

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