A
Anonymous
Guest
Hi Bob!
Ist das ne Solidbody oder ein Resonanzkorpus?
Bei ersterem kannst du, denke ich, alles nehmen, was schlagfest und abriebfest ist, z.B. Acryl- oder Autolacke.
Bei Halb- oder Vollakkustischen Gitarren würde ich einen Gitarrenbauer zu Rate ziehen, daher gebe ich den Ball ab an die Fachleute. ;-)
Ist das ne Solidbody oder ein Resonanzkorpus?
Bei ersterem kannst du, denke ich, alles nehmen, was schlagfest und abriebfest ist, z.B. Acryl- oder Autolacke.
Bei Halb- oder Vollakkustischen Gitarren würde ich einen Gitarrenbauer zu Rate ziehen, daher gebe ich den Ball ab an die Fachleute. ;-)
W°°
Power-User
Bob":24oktfzk schrieb:
Hi Bob,
was für eine Gitarre?
Was für eine Kenntnis?
Was für ein Anspruch?
Wenn Du keinen Anspruch hast, frage im Baumarkt weiter.
Wenn Du keine Ahnung hast und Deine Gitarre magst, nimm eine andere Gitarre.
Wenn Du partout "lackieren :!: " willst, solltest Du Dir Literatur dazu besorgen.
A
Anonymous
Guest
Hi (Dr.) Bob ;-)
Ich denke was W°° meinte war in das französische "partout" nicht das englische "Partout" (Teile raus = Schlußverkauf :lol: ?).
Anspruch = Wie gut soll das Ergebniss werden? Bist Du mit einer Amateurlackierung zufrieden und nimmst eventuelle Lacknasen, Blasen u.ä. in Kauf, oder willst Du eine professionelle Lackierung wie sie ein Hersteller, Gitarrenbauer oder Lackierer anfertigen würde?
Kenntnis = Wie sind deine Kenntnisse vom Lackieren. Bist Du Hobbylackierer oder Autolackierer o.ä.? Hast Du schonmal etwas lackiert (außer Modellbau usw)?
Was W°° außerdem wohl sagen wollte war dann :
Wenn Kenntniss = Hobbylackierer und Anspruch = Hoch (Gitarrenbauer o.ä.), dann besser bleiben lassen oder zum Profi geben.
Wenn aber Kenntnis = Hobbylackierer und Anspruch = Egal, dann hau rein und besorg Dir irgendeinen Holzlack im Baumarkt.
BTW: Wenn Du hier Fragen stellst, möchte ich Dich bitten ein paar mehr informationen zu posten, statt einer einsamen Frage wie :"Wie geht das?" oder "Was muß ich tun?". Versuch es das nächste mal einfach etwas Ausführlicher... ;-)
Gruß
VVolverine
Ich denke was W°° meinte war in das französische "partout" nicht das englische "Partout" (Teile raus = Schlußverkauf :lol: ?).
Anspruch = Wie gut soll das Ergebniss werden? Bist Du mit einer Amateurlackierung zufrieden und nimmst eventuelle Lacknasen, Blasen u.ä. in Kauf, oder willst Du eine professionelle Lackierung wie sie ein Hersteller, Gitarrenbauer oder Lackierer anfertigen würde?
Kenntnis = Wie sind deine Kenntnisse vom Lackieren. Bist Du Hobbylackierer oder Autolackierer o.ä.? Hast Du schonmal etwas lackiert (außer Modellbau usw)?
Was W°° außerdem wohl sagen wollte war dann :
Wenn Kenntniss = Hobbylackierer und Anspruch = Hoch (Gitarrenbauer o.ä.), dann besser bleiben lassen oder zum Profi geben.
Wenn aber Kenntnis = Hobbylackierer und Anspruch = Egal, dann hau rein und besorg Dir irgendeinen Holzlack im Baumarkt.
BTW: Wenn Du hier Fragen stellst, möchte ich Dich bitten ein paar mehr informationen zu posten, statt einer einsamen Frage wie :"Wie geht das?" oder "Was muß ich tun?". Versuch es das nächste mal einfach etwas Ausführlicher... ;-)
Gruß
VVolverine
W°°
Power-User
A
Anonymous
Guest
Bob":1u7xpomi schrieb:
Mojn Bob,
Wenn Du eine Tele hast, ist sie - egal von welchem Hersteller - sicher bereits lackiert. Wenn Du sie überlackiern willst, muss der alte Lack entweder ganz runter oder zumindest mit 150er Papier angeschliffen werden. Sonst hält der neue Lack nämlich nicht, wenn er von anderer Beschaffenheit ist als der der drauf ist.
Die einfachste Methode, über den alten angeschliffenen Lack zu arbeiten ist die Autolacksprühdose: aus gößerer Entfernung sprühen (50-100 cm Abstand) möglichst dünn mit Zwischenschliff (ab 250er Papier, feiner werdend) Wenn's einigermaßen gut werden soll, dann brauchst :?
Du fünf Schichten. Am Schluss Feinschliff nass mit 600er und 1000er Papier und Politur mit Schwabbel oder Handtuch. Na, immer noch Bock, selber zu lackieren?
Schöne Grüße, Mathias
A
Anonymous
Guest
Die einfachste Methode, über den alten angeschliffenen Lack zu arbeiten ist die Autolacksprühdose: aus gößerer Entfernung sprühen (50-100 cm Abstand) möglichst dünn mit Zwischenschliff (ab 250er Papier, feiner werdend) Wenn's einigermaßen gut werden soll, dann brauchst :?
Hi,
ich persönlich halte nicht soviel von Autolack aus der Sprühdose. Das wird Dir wahrscheinlich auch jeder Autolackierer bestätigen, dass man mit diese Sprühdosen nicht unbedingt akkurat arbeiten kann und die Lackqualität ist meiner Meinung nach auch fraglich. Aber gut, wenn man sich damit zufrieden geben kann... Ich persönlich bevorzuge glatte Lackierungen. Diese bekommst Du meines Wissens nach nur mit bestimmten Lacken hin, ansonsten hast Du meistens immer diesen "Hammerschlageffekt".
Gruß
VVolverine
A
Anonymous
Guest
ich persönlich halte nicht soviel von Autolack aus der Sprühdose. Das wird Dir wahrscheinlich auch jeder Autolackierer bestätigen, dass man mit diese Sprühdosen nicht unbedingt akkurat arbeiten kann und die Lackqualität ist meiner Meinung nach auch fraglich. Aber gut, wenn man sich damit zufrieden geben kann... Ich persönlich bevorzuge glatte Lackierungen. Diese bekommst Du meines Wissens nach nur mit bestimmten Lacken hin, ansonsten hast Du meistens immer diesen "Hammerschlageffekt".
Mojn,
Eine professionelle Lackierung bekommt man, egal mit welchem Lack, als Anfänger eh nicht hin, vor allem wenn's farbig deckend sein soll. Aber wenn's nicht so drauf ankommt, ist der Autolack aus der Dose noch die stressfreieste Methode. (In den 80ern, in der Van Halen- und Punkzeit wurden alte Paulas und Strats so 'verschönert').
Ich persönlich bevorzuge sowieso Hartölfinish auf Natur- oder gebeizter Oberfläche, sieht gut aus und evtle Macken kann man leicht rausschleifen.
Oder Bootslack, ist gut zu verarbeiten, knallhart und sehr dünn. Er schleift sich durch Gebrauch von selber auf Hochglanz.
Schönes WE, Mathias
Mojn,
Eine professionelle Lackierung bekommt man, egal mit welchem Lack, als Anfänger eh nicht hin, vor allem wenn's farbig deckend sein soll. Aber wenn's nicht so drauf ankommt, ist der Autolack aus der Dose noch die stressfreieste Methode. (In den 80ern, in der Van Halen- und Punkzeit wurden alte Paulas und Strats so 'verschönert').
Ich persönlich bevorzuge sowieso Hartölfinish auf Natur- oder gebeizter Oberfläche, sieht gut aus und evtle Macken kann man leicht rausschleifen.
Oder Bootslack, ist gut zu verarbeiten, knallhart und sehr dünn. Er schleift sich durch Gebrauch von selber auf Hochglanz.
Schönes WE, Mathias
