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Yepp. Klasse Arbeit, dieses Geprügel mit Twang mit seiner Art, Harmonien aufzubauen, ist exzellent.Chrissi schrieb:Julle schrieb:Ich finde (ganz persönlich), dass der Gitarrist von Billy Talent zwar nicht unbedingt einen unverkennbaren Gitarrensound, aber doch eine sehr eigene Spielweise hat.
+1 für den Billy TalentGittareroGitarrero! Mag nciht unbedingt viel von denen, aber als Gitarrist gefällt er mir sehr gut!
little-feat schrieb:Wenn es um die Wiedererkennbarkeit auf den ersten Ton geht, und darum geht es ja wohl hier....
Tomcat schrieb:Höre gerade wieder Bonamassa...nichts innovatives sicherlich, aber sein Ton hat einen deutlichen Wiedererkennungswert. Und Eier. ;-)
Magman schrieb:Anderseits kenne ich rund 95 Prozent der hier vorgeschlagenen Gitarristen der 'Neuzeit' gar nicht, ein Generationskonflikt...
MichaGitarre schrieb:Als "junge" innovative Gitarristen würde ich spontan die beiden in den Raum werfen:
http://www.youtube.com/watch?v=rzR1tAo-gRU
http://www.youtube.com/watch?v=JHMOyKiuB08
Scofield ist aber auch ein Vertreter der älteren Generation, in der viele Gitarristen einen unverkennbaren Ton hatten: Rory Gallagher, Jan Akkerman, George Harrison, Hank Marvin, Pete Townshend, Keith Richards, Lou Reed. Die erkennt man alle auf Anhieb. Und ein paar von denen leben ja auch noch - ebenso wie Scofield.W°° schrieb:Al schrieb:
Hätte ich von mir auch geschrieben... ;-)
Aber den am schnellsten zu erkennenden Ton hat in meinen Ohren John Scofield. Da reicht mir ein Takt.
Pfaelzer schrieb:Wie lange wird es dauern, eine Generation zu erleben, die auf (vorgegebenes und propagiertes) Equipment und Konvention und Leitfaden der vorherigen scheisst und etwas neues, ungehörtes und unerhörtes schafft?
Pfaelzer schrieb:Wie lange wird es dauern, eine Generation zu erleben, die auf (vorgegebenes und propagiertes) Equipment und Konvention und Leitfaden der vorherigen scheisst und etwas neues, ungehörtes und unerhörtes schafft?
Pfaelzer schrieb:Marcello schrieb:Thorgeir schrieb:Tosin Abasi, wegen permanentem Brechens aller Geschwindigkeits- und Taktwechselrekorde, muss auch nicht jedem Gefallen ;-)
Boah! Was ist das denn?
Was das ist, weiss ich nicht, aber es macht Herzrhythmusstörungen...
Tomcat schrieb:Magman schrieb:Anderseits kenne ich rund 95 Prozent der hier vorgeschlagenen Gitarristen der 'Neuzeit' gar nicht, ein Generationskonflikt...
Ja, tragisch das. Bleibt die Frage, wen von diesen Gitarristen man denn auch in 10 Jahren noch kennt. ;-)
Pfaelzer schrieb:Was das ist, weiss ich nicht, aber es macht Herzrhythmusstörungen...
Pfaelzer schrieb:Würde mich mal interessieren, wie die New-Generation hier im Forum ausgerichtet ist...welche Ziele verfolgt der geneigte u25-Gitarrist heute?
Julle schrieb:Was ich schön fand: Mein Können hat ausgereicht, um in ein paar mehr oder weniger Bands zu spielen. Nicht immer vor vielen Leuten, aber mit 'ner Menge Spaß. Und das ist unterm Strich das aller aller wichtigste. Wenn der Weg dahin keinen Spaß gemacht hätte, hätte ich in keiner Band gespielt. Wenn mir irgendwann das Gitarrenspiel als solches keinen Spaß mehr machen sollte, lass ich es halt sein.
Pfaelzer schrieb:...aber alle Schüler, die ich die letzten 10 Jahre hatte (und die unter 25 Jahren alt waren), waren ausschließlich daran interessiert, Sachen nachzuspielen, Sounds zu kopieren, Equipment nachzuäffen.....
Julle schrieb:Zum Thema: ich kenne keinen Gitarristen der letzten 10 Jahre, den ich auf Anhieb erkenne. Davor fallen mir einige ein. Das liegt aber nicht an den Gitarristen, sondern an mir. Die Art und Weise, Musik zu hören, hat sich verändert. Es war früher einfacher für jemanden wie Richie Blackmore, einen dauerhaften Eindruck bei mir zu hinterlassen, da ich mein Taschengeld in den Plattenladen getragen und dann die erworbene LP wochenlang alleine, mit Kumpels und auf beim Knutschen auf Parties hoch- und runter gehört habe.
Könnte ich das mit einem guten Gitarristen heute wiederholen, würde ich den sicher auch sofort wieder erkennen. Und davon gibt es ganz sicher richtig viele.
Gruß, Micha
Fin ich zB gar nicht: Mir fällt es total schwer, die ganzen RnB-Heulbohlen auseinander zu halten:guitman schrieb:SängerInnen haben es da wesentlich einfacher. Auch wenn man bisher nur ein, zwei Stücke von xy gehört, erkennt man dieseN direkt wieder, z.B. Norah Jones, Melody Gardot, Rihanna, Amy Winehouse, oder den Mando Diao-Sänger oder den unheiligen Grafen.