Wo sind sie alle hin, die Tieftöner und -innen?

doc guitarworld

Moderator
17 Jan 2002
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... ich war mal ein wenig im netz unterwegs und habe auch ein paar Basssaiten entdeckt, die ein Forum haben, in dem auch wenig bis Nichts passiert. Sind die Dicksaiter wenig foreninteressiert oder haben wir Gitarristen einfach zu viel Zeit ... ? Sagt Euren Bassleuten mal, das es ein Forum fĂĽr sie gibt: Hier!

Twang on!
 
... Ja Doc, Bassisten sind wohl etwas anders als Gitarristen. Die meisten wollen Bass spielen und nicht darĂĽber reden.
Ich habe meinem Kollegen auch schon mehrmals gesagt, dass wir da ein geiles Forum haben... null Interesse... is halt so...

Wie auch immer, wenn ein/e Bassist/in ein Problem hat, oder sonst einfach etwas wissen möchte... HIER ist ein passendes Forum.



Viele Grüsse aus dem Käseland...
Daniel

"http://www.sick-guitars.ch/"
 
Hi,
Obwohl ich hauptamtlich seit 27 Jahren Gitarre spiele, habe ich aus reiner Spontanität vor ca. 11 Jahren angefangen mich mit dem Bass zu beschäftigen. Es gab da mehrere Gründe. Der erste war, das ein damaliger Freund seinen Fenix Precision loswerden wollte. Nun denn. so hatte ich ein Bass und null Ahnung. Aber da ich ein kluges Kerlchen bin, dachte ich mir. So schwer kann das doch nicht sein. Oder doch? Ich habe keinen Unterricht genommen oder Lehrvideos geglotzt. Vielmehr habe ich den Bass als Gitarre mit vier Saiten betrachtet. Und siehe da. Es funktionierte hervorragend. Und die beste Schule die ein Bassmensch(gilt für jeden Mucker) durchlaufen sollte ist die Schule des spielens und spielens. Ich habe 2,5 Jahre in einer Raggaeband und für ein paar Monate in einer Hardrockband gespielt.Es gab und gibt mir als Gitarrist sehr viel Inspiration, mit dem Bass zu spielen.(Songwriting etc...) Ich habe durch den Bass gelernt zu verstehen wie ein Bassist denkt, also wie er Songs betrachtet, oder kompositorisch an die Sache rangeht. Oder doch nicht?. Ich habe auf jeden Fal einen großen Respekt vor Bassisten, die ihr Handwerk verstehen. Und vor allem ist es für mich eine große Freude beim Homerecording selbst den Bass zu zupfen.... ach ja, Chris

dä chris
 
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Hi,
Obwohl ich hauptamtlich seit 27 Jahren Gitarre spiele, habe ich aus reiner Spontanität vor ca. 11 Jahren angefangen mich mit dem Bass zu beschäftigen. Es gab da mehrere Gründe. Der erste war, das ein damaliger Freund seinen Fenix Precision loswerden wollte. Nun denn. so hatte ich ein Bass und null Ahnung. Aber da ich ein kluges Kerlchen bin, dachte ich mir. So schwer kann das doch nicht sein. Oder doch? Ich habe keinen Unterricht genommen oder Lehrvideos geglotzt. Vielmehr habe ich den Bass als Gitarre mit vier Saiten betrachtet. Und siehe da. Es funktionierte hervorragend. Und die beste Schule die ein Bassmensch(gilt für jeden Mucker) durchlaufen sollte ist die Schule des spielens und spielens. Ich habe 2,5 Jahre in einer Raggaeband und für ein paar Monate in einer Hardrockband gespielt.Es gab und gibt mir als Gitarrist sehr viel Inspiration, mit dem Bass zu spielen.(Songwriting etc...) Ich habe durch den Bass gelernt zu verstehen wie ein Bassist denkt, also wie er Songs betrachtet, oder kompositorisch an die Sache rangeht. Oder doch nicht?. Ich habe auf jeden Fal einen großen Respekt vor Bassisten, die ihr Handwerk verstehen. Und vor allem ist es für mich eine große Freude beim Homerecording selbst den Bass zu zupfen.... ach ja, Chris

dä chris

Wobei ich an der stelle mal anmerken darf, daß ich für den Herr Chris K. mal Bass egspielt ´habe, mit Plek oder richtig funky mit Daumen , macht fast soviel Spaß wie Gitarre ... Du hast aber recht, die Damen und Herren Gitarristen/-innen sollten mal öfter einen Bass nehmen um festzustellen, was für ein Job das ist, wenn man´s (Frau´s) richtig macht!

Doc
 

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