Zeigt her eure billigste Les Paul!

Schellibo":3yh0e5m4 schrieb:
Sehr informativer Thread hier! Letztlich werden wohl wir alle nur die eine endliche Konsequenz zu akzeptieren haben:

Wenn egal wer, qualitativ dem Zweck entsprechend gutes Holz fachmännisch mit KnoHow in ein Instrument verwandelt und auch neben der Verarbeitung an sich, die übrigen Komponenten wie Hardware, Elektronik, PU´s usw. stimmen, dann kommt was brauchbares dabei raus. Egal wo, darf dann gern auch China sein. Ich denke mal, daß man das in Betracht auf die vorangegangenen Postings mal behaupten darf. Letztlich muß der SPIELER zufrieden sein. Für Ihn ganz persönlich, muß es passen.

.... ach Sven, Du sprichst mir ja sooo aus der Seele :cool:
 
auge":17javudm schrieb:
Dich hab ich ja auch nicht gemeint. Andere durchaus.

Darum geht es doch garnicht, jeder muss selbst entscheiden was ihm gefällt und was er will. Ich denke das es dabei nicht darum geht das jemand mit einer Fenix/Vester/Chery/Bach (etc) Les Paul sagen will das ihm die Gitarre besser gefällt als das Original. Aber man darf die Qualität der günstigen Instrumente nicht immer schlechter darstellen als sie ist und wenn man sich ansieht was man für verhältnismäßig wenig Geld kriegen kann ist die Frage ob es sich lohnt den 1,5-2fachen Preis zu zahlen für die letzten 10% an Klang.

Meiner Meinung nach bezahlt man bei den meisten richtig teuren Instrumente mehrere hundert Euro pro Klangprozent (das hört sich dumm an, aber ihr wisst was ich meine ;-) ). Dem einen ist es das wert, dem anderen nicht. Das sollte doch jedem selbst überlassen sein.

Die Aussage "billig ist cooler" ist also denke ich Quatsch und wird von niemandem hier angestrebt oder vertreten. Es hat immer seinen Grund warum bestimmte Instrumente teuer sind, nur muss sich jeder die Frage stellen ob ihm diese Gründe genügend Anreiz bieten es zu zahlen.
 
Schellibo":36th7gzo schrieb:
...mmmmeine lieben Freunte...guten Tag!

Sehr informativer Thread hier! Letztlich werden wohl wir alle nur die eine endliche Konsequenz zu akzeptieren haben:

Wenn egal wer, qualitativ dem Zweck entsprechend gutes Holz fachmännisch mit KnoHow in ein Instrument verwandelt und auch neben der Verarbeitung an sich, die übrigen Komponenten wie Hardware, Elektronik, PU´s usw. stimmen, dann kommt was brauchbares dabei raus. Egal wo, darf dann gern auch China sein. Ich denke mal, daß man das in Betracht auf die vorangegangenen Postings mal behaupten darf. Letztlich muß der SPIELER zufrieden sein. Für Ihn ganz persönlich, muß es passen......

Wenn Hyundai mit Audi Komponenten, Materialien, Know How, Mitarbeiterausbildung, Betriebseinrichtungen, ...., einen Audi baut ist das dann auch ein Audi?
Kostet der dann überhaupt noch weniger?
Und? Ist das realistisch?
Müssen WIR ALLE deine Konsequenzen akzeptieren?
 
DannyGlam":y6m0uzmz schrieb:
Meiner Meinung nach bezahlt man bei den meisten richtig teuren Instrumente mehrere hundert Euro pro Klangprozent (das hört sich dumm an, aber ihr wisst was ich meine ;-) ). Dem einen ist es das wert, dem anderen nicht. Das sollte doch jedem selbst überlassen sein.
Man kann es aber auch nicht nur auf den Klang bzw. die "Klangprozent" schieben..
Ein höherer Preis schlägt sich leider nicht immer in Ausstattung, Handling, Spielgefühl
und Klang nieder. Wenn nun einem seine Edwards Les Paul weitaus besser gefällt
als das Original, ist das also überhaupt gar nicht abwägig.
 
UncleReaper":3fliguar schrieb:
Man kann es aber auch nicht nur auf den Klang bzw. die "Klangprozent" schieben..
Ein höherer Preis schlägt sich leider nicht immer in Ausstattung, Handling, Spielgefühl
und Klang nieder. Wenn nun einem seine Edwards Les Paul weitaus besser gefällt
als das Original, ist das also überhaupt gar nicht abwägig.

Ich glaub da hab ich mich falsch ausgedrückt gehabt. Natürlich hast du da recht. Ich persönlich würde sogar einen minimal schlechteren Klang in Kauf nehmen um ein besseres Handling zu bekommen. Kein Mensch der dich spielen hört merkt den Unterschied des Klangs, aber man selbst merkt den Unterschied im Handling deutlich.

Denke es kommt drauf wie man seine Prioritäten setzt
 
auge":1rddwi6a schrieb:
Müssen WIR ALLE deine Konsequenzen akzeptieren?

Hat er nicht verlangt. Er hat seine persönliche Meinung zum Thema geäußert, mehr nicht. So gesehen finde ich deine Reaktion recht unverständlich.

Hier in diesem Thema geht es um Menschen, die ihre preisgünstigen und z. T. namenlosen Les Pauls vorstellen und darüber schreiben. Und begründen, warum sie mit einer preiswerten Gitarre ebenso zufrieden sind, wie andere mit ihrer Edel-Ware.

Möglicherweise sind auch solche darunter, die nicht in der glücklichen Lage sind, Beträge für eine Gitarre hinzulegen, die locker die 1000er Marke sprengen oder weit darüber liegen.

Jedem sei ein Arsenal an Gitarren und sonstigem Equipment gegönnt, das einen Wert repräsentiert, von dem andere nicht zu träumen wagen.

Nur um die geht es hier nicht, hier geht es um Leute, die möglicherweise mit einer Ausrüstung für ein paar Hundert Euro ihre Freude an selbstgemachter Musik haben.

Und wer Zweifel hat, dass dies möglich ist, sollte zu diesem Thema dann eventuell auch nichts beitragen, weil es hier nicht hingehört.

Tom
 
little-feat":r7o1luot schrieb:
auge":r7o1luot schrieb:
Müssen WIR ALLE deine Konsequenzen akzeptieren?

Hat er nicht verlangt. Er hat seine persönliche Meinung zum Thema geäußert, mehr nicht. So gesehen finde ich deine Reaktion recht unverständlich.

Schellibo":r7o1luot schrieb:
Letztlich werden wohl wir alle nur die eine endliche Konsequenz zu akzeptieren haben:

Aha! Hat er nicht?

Den Rest deines Posts lasse ich unkommentiert. Weil das war ja alles dann wieder nur Spass.
 
Meine billigste Les Paul: Tokai LS60 von 1984, 1985 für neu im Laden gekauft, nach Verhandeln 750,- DM inkl. Koffer.

ls60_senkrecht.jpg


Ich benutze sie u.a. bei den 15 Bluezz Bastardzz Live-Videos auf YouTube - hier zwei Beispiele, "Erbarmen/Jesus verließ St. Pauli" und "Thunderbird":



 
hans-jürgen":3e2ztk4w schrieb:
Meine billigste Les Paul: Tokai LS60 von 1984, 1985 für neu im Laden gekauft, nach Verhandeln 750,- DM inkl. Koffer.
....

Hmmm...
Eigentlich will eine Japano-Tokai ja nicht so recht in die reihe der Billig-LP-Kopien passen,
andererseits sind 750 DM auch nur 80 Euro mehr als heute eine neue Bach-Pauline kostet.

Die Clips gefallen mir richtig gut! :) Beide Daumen rauf!

W°°":3e2ztk4w schrieb:
... aber die Mischung aus Existenzekel und Langeweile, lässt die Vergangenheit bei manchem Musiker immer besser erscheinen als die Gegenwart.

Langeweile und Existenzüberdruss, da ist sicher auch was dran, besonders bei Pimping-Zeug wie dem Jäger/Pipper-Dingens.

Bei vielen hat die emotionale "Zurück-Orientierung" aber schlicht den Hintergrund, dass das menschliche Gedächtnis dazu neigt, schlechte Erinnerungen zu löschen/auszublenden und nur die guten aufzubewahren. So erscheint dann in der Erinnerung an früher als besser und schöner gewesen zu sein als heute.
Und man vergisst dabei dann rasch, dass dem eben nicht so war ... Dass es früher genau so Probleme gab wie heute und dass Gutes und weniger Gutes immer parallel existierten. Genau wie heute.

Ich jedenfalls bin froh, heute in einer Zeit zu leben, in der man ohne Erbschaft oder zwei Jahre von Tütensuppe leben zu müssen einen tollen (Röhren-)Amp und eine tolle Gitarre bekommt, und dass beide made in China und der Amp nicht PtP ist, stört mich dabei eigentlich gar nicht.
Ich erinnere mich noch daran, was es damals für die gleiche Knete gab: Teisco-Transenamp und Sperrholz-Strat-Biiligkopie, beides klang zum davonlaufen.
Heute gibt es -für weniger Knete, und das nicht mal inflationsbereinigt- klasse Instrumente aus brauchbarem Massivholz. die annehmbar bis gut klingen (auch ohne Riopalisander-Griffbrett, 13te Obertonreihe und kristallinem Knocjhenleim) und sogar die Stimmung halten.

Trotz aller Liebe zur Gegenwart sollte man technischen Fortschritt auch nicht überbewerten. Der ist manchmal nur eine lahme Krücke.
Viel wichtiger finde ich Fortschritt in gesellschaftlichen Dingen. Viel wichtiger ist, dass wir z.B. heute alle ganz easy und selbstverständlich Freiheiten genießen können, für die wir vor 30 oder mehr Jahren hart hätten kämpfen müssen.

So, genug gelabert, tschö
Stef
 
Bei so viel Harmonie will ich dann doch mal den Advocatus Diaboli spielen: ich hatte ja auch schon eine Menge günstiger LP-Modelle in der Hand und die meisten davon (besonders meine Epi aus den 90ern) klangen auch richtig gut - aber sie klingen eben nicht wie eine Les Paul. Jede von ihnen hat ihre eigene Lebensberechtigung und manchmal greife ich auch bewusst zu meiner Epi (z.B. wenn ich es ein bisschen metallischer will), aber meine Gibson hat dann doch einen ganz eigenen, wärmeren Sound.

Und jetzt noch eine wirklich ernst gemeinte Frage an little-feat: wozu braucht man 5 Bach-Paulas?
 
nichtdiemama":274nysjg schrieb:
Hmmm... Eigentlich will eine Japano-Tokai ja nicht so recht in die reihe der Billig-LP-Kopien passen, andererseits sind 750 DM auch nur 80 Euro mehr als heute eine neue Bach-Pauline kostet.
Die Ausgangsfrage war ja "Eure billigste Les Paul"... ;-) Damals galten Tokais unter den "Kennern = Bescheidwissern" allerdings auch nur so viel wie heute irgendeine asiatische Firma.

Und vorhin fiel mir noch ein, daß eigentlich meine Tokai LS120 von 1981 meine "billigste" Les Paul ist, weil ich sie ein paar Wochen nach der LS60 für denselben Preis gebraucht gekauft habe.

ls120_senkrecht.jpg


Die Clips gefallen mir richtig gut! :) Beide Daumen rauf!
Jo, danke! Wie gesagt sind alle Videos mit der LS60 aufgenommen, weil sie meine Hauptgitarre bei Live-Auftritten ist. Und welche Audio-Aufnahmen ich damit eingespielt habe, steht im entsprechenden Galerie-Eintrag - glaube ich...
 
cook":103c4nyb schrieb:
Und jetzt noch eine wirklich ernst gemeinte Frage an little-feat: wozu braucht man 5 Bach-Paulas?

Morschen :cool:

Die Antwort kann auch ich dir geben - wir haben hier in der Equipment-Galerie 5 B&CH Paulas registriert. Tom hat (noch) keine :lol:
 
cook":6f3e2m85 schrieb:
aber sie klingen eben nicht wie eine Les Paul.
...aber nicht mal eine Les Paul von Gibson klingt wie eine Les Paul ..
weshalb es ja auch viele gibt. Wer ernsthaft behauptet, es gäbe einen für ihn oder gar objektiv hörbaren Unterschied zwischen Gibson und Nicht-Gibson, der sollte wohl eigentlich wissen, dass es eben auch einen zwischen einer Gibson Les Paul und einer anderen gibt.
cook":6f3e2m85 schrieb:
Und jetzt noch eine wirklich ernst gemeinte Frage an little-feat: wozu braucht man 5 Bach-Paulas?
... denn aus dem selben Grunde :lol:
 
Magman":2chu221n schrieb:
Tom hat (noch) keine :lol:

Daran wird sich auch nix ändern! ;-) Ob Bach oder Jäger, können mir alle gestohlen bleiben.

Ich komme mit den Dingern nicht klar, Fremdkörper, geh mir fott mit den Klötzen.

Übrigens, ich schrob

Little-Feat":2chu221n schrieb:
Da reicht doch ein Blick in die Equipment-Sammlung.

Ich zähle 5 Les Pauls von Bach und 2 von Career.
 
Ich weiß. McCracken schieb: zeigt her eure Billig-Paulas. Du verweist auf die Equipment-Sammlung. Da dachte ich, du wärst einfach zu faul, nochmal alle aufzuzählen ;-) und verweist auf deine China-Pfannen in der Galerie.
 
frankpaush":2o3qyxwm schrieb:
...aber nicht mal eine Les Paul von Gibson klingt wie eine Les Paul ..
Aber sicher! Eine Gibson Les Paul klingt schon per Definition nach einer Gibson Les Paul. Denn sie ist ja eine und definiert damit, wie eine Gibson Les Paul klingt.

Wer ernsthaft behauptet, es gäbe einen für ihn oder gar objektiv hörbaren Unterschied zwischen Gibson und Nicht-Gibson, der sollte wohl eigentlich wissen, dass es eben auch einen zwischen einer Gibson Les Paul und einer anderen gibt.
Klar, macht aber nichts. Denn beide bleiben ja trotzdem Gibsons (siehe oben). Jetzt aber mal Abstraktion beiseite: wir sprechen hier ja über Billig-Paulas. Und da ist mir noch keine untergekommen, die über den Hals-PU so schön gesungen hat wie meine Gibson. Ich denke mal, dass hauptsächlich die Tonabnehmer dafür verantwortlich sind. Und ja: ich behaupte ernsthaft, da einen deutlichen Unterschied zu hören - kenne aber z.B. keine Tokais, Heritages oder Burnys und glaube schon, dass diese hochwertigen Kopien sehr nach Gibson klingen können.
 
little-feat":3mwse4hq schrieb:
Magman":3mwse4hq schrieb:
Tom hat (noch) keine :lol:

Daran wird sich auch nix ändern! ;-) Ob Bach oder Jäger, können mir alle gestohlen bleiben.
Ich komme mit den Dingern nicht klar, Fremdkörper, geh mir fott mit den Klötzen.

Weiß ich doch, iss nix für harte Jungs :mrgreen: ...vielleicht aber mal im fortgeschrittenen Alter?

**) [size=x-small]meine Paulas und SG's stehn ja auch nur blöde in der Ecke rum...[/size]
 
Hans-Jürgen, geiler Sound auf dem ersten Video! Schön gepresst mittig. Welcher der vielen Klassiker-Amps im Hintergrund war denn deiner? Der Marshall Combo, ein JCM 800/900 oder sowas?
 
moorburg.jpg


Der Sound bei den Videos ist natürlich auch stark von der PA und der jeweiligen Position der Videokamera vor der PA abhängig, da das der Sound des eingebauten Kamera-Mikros ist. Aber der Amp, den ich live immer benutze, ist mein Mesa Boogie-Topteil mit selbstgebauter EVM-12L Bassreflexbox (auf dem Screenshot direkt rechts neben mir, oben drauf noch das Roland Chorus Echo, s. Galerie).

Von dem Konzert in HH-Moorburg gibt es noch zwei weitere Videos bei Youtube, "Koko Blue" und "Just got paid".


 
cook":2lrqb15t schrieb:
Aber sicher! Eine Gibson Les Paul klingt schon per Definition nach einer Gibson Les Paul. Denn sie ist ja eine und definiert damit, wie eine Gibson Les Paul klingt.

ok, das heißt dann, dass Gibson LesPauls auch einfach nur flach klingen können, ja, ok, wenn Du das so siehst, kein Problem :lol:
Ich dachte bei Deinem ersten Beitrag, es ginge Dir um eine besondere Qualität, aber es geht Dir wohl einfach um die Aufschrift. Markenglauben muss man den Menschen selbstverständlich lassen, sonst werden sie verunsichert und müssen nachdenken und solche komplizierten Sachen. Das muss ja nicht ... :roll:

cook":2lrqb15t schrieb:
hochwertigen Kopien
... es geht ja bei solchen Diskussionen auch immer ein bisschen darum, überhaupt festzustellen, worin der Wert bzw. die Hochwertigkeit sich bemerkbar oder eben nicht bemerkbar macht. Das verlangt ein gewisses Maß an Offenheit gegenüber der Wirklichkeit. Und es wird hier ja bisher auch nicht behauptet, alle Billig-Kopien seien gaanz tolle Instrumente, es scheinen aber doch viele brauchbare Gitarren darunter zu sein, die den klanglichen Anforderungen, die man gemeinhin mit Gibson Les Pauls verbindet, durchaus nicht schmerzlich fern sind.
 
frankpaush":3d7bfgi8 schrieb:
aber es geht Dir wohl einfach um die Aufschrift.

Vielleicht könnte man sich auf Folgendes einigen:

Man läßt mal das Gibson weg und sagt:

Eine Les Paul-Gitarre klingt bauartbedingt wie eine Les Paul und nicht wie eine xxxxx.

Vorausgesetzt, beim Bau wurden die für eine Les Paul unerlässlichen Konstruktions-Prinzipien oder Kriterien eingehalten.

Wäre das ein gangbarer Weg?

Tom
 
Schönes Thema!

Hab auch eine, als Stratist muß man ja auch mal was anderes ausprobieren.
Career "Brennholzserie" als B-Ware (Toggle abgebrochen, Neuteil wurde mitgeliefert) für etwas mehr als 100 €. Nach Bünde abrichten und Hals justieren garnicht mal soo schlecht! Für 25 € bekam sie noch einen Bigby-Nachbau spendiert (ich kann halt nicht ohne Jammerhaken *grins*).
Gold-Hardware, eingeleimter Hals, schöne Bindings...

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Soundfiles gibbet irgendwann auch noch...
 

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