Bluetooth bei Gitarrensender?

juergen2

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Hallo allerseits,

wir haben uns am Wochenende über verschiedene Gitarrensender unterhalten und dabei ist auch die Frage hochgekommen ob man theoretisch statt herkömmlicher Funksender auch per Bluetooth übertragen könnte.

Fragen wären da ja Übertragungsgeschwindigkeit, Latenzen, Überlagerungen etc.

Ich habe jetzt mal ein wenig gegoogelt, aber überraschend wenig gefunden, mal ne kleine aufflammende Diskussion bei den Gearbuildern und ansonsten nada.

Da ich selbst überhaupt keine Ahnung von der Technik habe mal die Frage an die Experten hier, ist sowas theoretisch denkbar?

Die Anwendungsoptionen wären ja gigantisch. Denkbar wären ja dann Gitarren mit eingebautem Sender mit Kennung, die dann theoretisch mit jeder beliebigen Bluetooth-Empfangsstation kommunizieren könnte (Amps mit eingebauterm Empfänger?? PC/Laptop beim homerecorden?).

Wenn die Technik funktionieren würde wäre das m.E. mittelfristig der Tod des herkömmlichen Gitarrenkabels.

Wenn man weiterdenkt wäre auch die Connection Stressbrett zum Amp damit dann machbar...kein Kabelsalat mehr....

Also Leute, theoretisch machbar oder gibts technische Restriktionen?

Gruss

Juergen2
 
Hi,

als Bluetooth Anwender beim Telefon kann ich mal mit Sicherheit sagen, dass die Ausfallssicherheit nicht genügt zum musizieren. Und die Reichweiten sind ja auch mager.

Ich denke eher, dass volldigitale S/E Anlagen mit spdif Ausgang direkt ins digitale Kistl die Zukunft darstellen werden.

Lg
Auge
 
Hallo Jürgen,

es gibt Songs, von denen man nicht genug bekommen kann. Es gibt Filme, die sehe ich immer wieder gern.

Und ich liebe es, zuzusehen, wenn sich erwachsene Männer (Frauen tun so etwas so gut wie nie) mit ihren Mobiltelefonen gegenübersitzen und versuchten, per Bluetooth eine Telefonnummer auszutauschen. Wo das Nennen und Speichern der Telefonnummer vielleicht 15 Sekunden dauern würde, wird diese Bluetooth-Geschichte eine Sache von einer halben Stunde. Plus 15 Sekunden, weil hinterher doch ohne Bluetooth die Nummer ausgetauscht werden muss.

Das ist eine Technik, die in meinem Beisein jedenfalls regelmäßig nicht funktioniert.

Gruß

erniecaster
 
Hallo Jürgen,
ich bin jetzt kein Bluetooth-Spezialist, aber wenn ich die Restriktionen richtig im Kopf habe, gibt es derzeit 2 Varianten: den Nah- und den Weitfunkbereich, wobei Weit mit einer Reichweite von ca. 10m recht überschaubar ist. Im Heimbereich könnte ich mir Deine vorgeschlagenen Anwendungen vorstellen, aber im Live-Betrieb auf Bühnen werden die Signale vermutlich durch andere (wesentlich stärkere) Sender und Störeinflüsse unbrauchbar. Leider kann ich über die Anzahl der zur Verfügung stehenden Kanäle in dem Frequenzbereich auch nichts sagen, sehe da aber eher Beschränkungen aufgrund der recht hohen Bandbreite und somit eine geringe Anzahl von parallelen Kanälen (und damit Geräten) zur gleichzeitigen Nutzung.
Gruß
Ingo
 
Moin Michael,

hör mir bloß auf mit Bluetooth - wie Auge schon schrob, nix wie Huddel schon beim Handy! Ich denke, es wird wohl beim Gitarrensender eher nicht eingesetzt werden.

Du sollst dich auch nicht so weit von der Band entfernen - ab ans Kabel :mrgreen:
 
Magman":1n51lzui schrieb:
Moin Michael,

hör mir bloß auf mit Bluetooth - wie Auge schon schrob, nix wie Huddel schon beim Handy! Ich denke, es wird wohl beim Gitarrensender eher nicht eingesetzt werden.

Du sollst dich auch nicht so weit von der Band entfernen - ab ans Kabel :mrgreen:

Hallo,

das mit dem Nicht-Funktionieren kenne ich aus eigener Erfahrung jetzt nicht so (bin da allerdings absoluter Schmalspur-User, mal ein Bild von Handy zu Handy und das wars), aber da weiss ich eben auch um die Übertragungsrate nicht bzw ist es da eher wurschd.

Dass ich mich nicht zu weit von der Band entfernen sollte ist schon klar, habe ich gerade am Sonntag bei dem Marathon-Gig gemerkt, ohne In-ear mehr als 15-20 Meter von der Band und du bist gnadenlos daneben vom timing.

Nixdestotrotz ist jedes Kabel eine potentielle Stolperquelle und ist zudem noch grossen mechanischen Belastungen ausgesetzt (drauflatschen).

Meine persönliche Konsequenz: Je kleiner die Bühne, umso eher bzw erst recht wireless.
Verhindert einfach auch Stress mit Verheddern untereinander.

Insofern würde eine kleine, batteriesparende Drahtlos-Einheit mit genormten Sende/Empfangseinheiten m.E. durchaus Sinn machen.

Wenn Bluetooth das nicht hergibt, ok, aber genau das war ja meine Frage weil ische niggese wisse drüber.

Wie ist das dann mit W-Lan alternativ?

Gruss

Juergen2
 
juergen2":jrzhvmjy schrieb:
Wie ist das dann mit W-Lan alternativ?

Gruss

Juergen2

Bei Langweiligen Gigs hab ich mir durchaus schon mal gedacht etwas browsen auf der Gitarren wäre jetzt nett ;-) :shock: :shock: :lol: :lol:

Ich gebe dir aber bei der grundsätzlichen Überlegung recht. Ich bin ein Wireless Fan genau aus den von dir genannte Gründen. Nur verwende ich eben das olle Shure SLX. Mit dem bin ich sääähhhr zufrieden.
 
auge":2dnkm41a schrieb:
Bei Langweiligen Gigs hab ich mir durchaus schon mal gedacht etwas browsen auf der Gitarren wäre jetzt nett ;-) :shock: :shock: :lol: :lol:

Achte aber auf eine gute Verschlüsselung! Nicht dass deine Gitarre von außen gehackt wird!!!! :banana:
 
Sascha´s Strat":1fm5ciem schrieb:
auge":1fm5ciem schrieb:
Bei Langweiligen Gigs hab ich mir durchaus schon mal gedacht etwas browsen auf der Gitarren wäre jetzt nett ;-) :shock: :shock: :lol: :lol:

Achte aber auf eine gute Verschlüsselung! Nicht dass deine Gitarre von außen gehackt wird!!!! :banana:

Jaja, nicht das sie plötzlich Metaltöne von sich gibt! :lol:
 
auge":2d06kjbk schrieb:
juergen2":2d06kjbk schrieb:
Wie ist das dann mit W-Lan alternativ?

Gruss

Juergen2

Bei Langweiligen Gigs hab ich mir durchaus schon mal gedacht etwas browsen auf der Gitarren wäre jetzt nett ;-) :shock: :shock: :lol: :lol:

Ich gebe dir aber bei der grundsätzlichen Überlegung recht. Ich bin ein Wireless Fan genau aus den von dir genannte Gründen. Nur verwende ich eben das olle Shure SLX. Mit dem bin ich sääähhhr zufrieden.

...ungeahnte Entwicklungsmöglichkeiten...:
Statt profaner Orientierungs-Lichtleiter könnte Walter dann auf seiner Lisette kleine Dots pro Ton auf dem Hals zu den per W-Lan übertragenen Tabs zum Leuchten bringen... :roll: :lol:

Ich habe ja auch ein sehr gut funktionierendes Wireless von LD (von Rübe). Aber hier eben, externer Sender irgendwo am Gurt, umständliches Senderwechseln beim Gitarrentausch (nervig auf der Bühne), und der Sender funktioniert nur mit "seinem" Empfänger.

Hätte jede Gitarre einen Sender mit Geräte-Kennung (à la Handy) und jeder Amp einen Empfänger könnte man sie einmal miteinander bekannt machen (wie beim Handy), dann einfach wechseln und per Wahlschalter on/off drücken, fertig.

Noch weitergesponnen: Einen austauschbaren Akku in die Gitarre (wie beim Laptop) gemeinsam für Sender und evtl. aktive P/U, dazu einen Gitarrenständer mit Ladeschalenfunktion...also Raum für Innovationen bleibt da noch genug! :mrgreen:

Gruss

Juergen2
 
Hallo zusammen,

kleine Korrektur: Die Reichweite von Bluetooth kann durchaus weiter sein als 10m. In der Klasse 1 von Bluetooth geht es bis max 100m. Ob man daraus nun was brauchbares an Gitarrensender basteln kann, weiss ich nicht. Ggf. kommt ja bald die erste Gitarre mit Bluetooth und eingebautem Handy. Damit kann einen der Sänger dann auch auf großen Bühnen erreichen :lol:
 
juergen2":g8i4g4ls schrieb:
Nixdestotrotz ist jedes Kabel eine potentielle Stolperquelle und ist zudem noch grossen mechanischen Belastungen ausgesetzt (drauflatschen).

Meine persönliche Konsequenz: Je kleiner die Bühne, umso eher bzw erst recht wireless.
Verhindert einfach auch Stress mit Verheddern untereinander.

I couldn't agree more!

Wer jemals (wie ich) auf der Bühne beim beherzten Vortreten zum Solieren aufs Kabel getreten ist und sich dabei nicht nur selbiges, sondern direkt die halbe Anschlussbuchse aus der Gitarre gezogen hat, weiß die Wireless-Systeme zu schätzen. Ich wusste jedenfalls direkt, daß das mein letzter verkabelter Gig war. Sowas von peinlich!

Ich benutze meine Billig-Samson Funke auch zu Hause im Wohnzimmer, da mag ich auch keine 'rumliegenden Kabel.
 
Gitarrenschlumpf":21skk0kh schrieb:
Nicht ganz OnTopic, aber auch nicht ganz Off: Line 6 will ab Juni eine 2,4 GHz Gitarrenfunkstrecke auf den Markt werfen.

http://de.line6.com/news/general/796

Klingt sehr vollmundig. Ist aber wieder analog. Mal sehen wo die das dann positionieren.

@Jürgen2: Es ist kein problem 2 oder mehr Sender mit einem Empfänger zu betreiben. Du muss halt alle Sender ausschalten die du grade nicht verwendest.
Das fixe Einbauen in die Gitarre sehe ich hingegen nicht so zielführend.
Lg
Auge

HanZZ":21skk0kh schrieb:
I couldn't agree more!

Wer jemals (wie ich) auf der Bühne beim beherzten Vortreten zum Solieren aufs Kabel getreten ist


...ich bin beim zurücksteigen ins Kabel gestiegen, dieses war super zugentlastet sodass ich nach hinten gestürzt bin. Den Keyboardständer und meinen 5Fach Gitarrenständer gekippt habe. GSD eine gute Versicherung gehabt. War sehr unlustig. Und gibts sogar auf Video zu sehen ;-)
 
Sehe ich genauso wie HanZZ.
Ich setze seit vielen Jahren insgesamt 4 Funkstrecken ein. 1x Funkmikro, 1x In-Ear-Monitor, 2x Gitarren-Funk (für jede Gitarre extra). Endlich sieht es auf der Bühne aufgeräumt aus, die Stolperfallen sind (bei mir) auf ein Minimum reduziert und ich muss nicht nach jedem Gig die versifften Kabel putzen... ;-) Nie wieder mit "Schnur"! :lol:

Ob Bluetooth oder 2,4 GHz der Weißheit letzter Schluss sind, weiß ich nicht.
Bei der rasanten Entwicklung dürften auch die unsicheren Verbindungen bei Bluetooth bald behoben sein. Mein erstes Bluetooth-Mobil-Tel. (vor 3 Jahren) hatte große Probleme überhaupt eine Bluetooth-Verbindung herzustellen. Das Handy, das ich vor 4 Monaten gekauft habe, hatte noch nie Probleme (obwohl ständig im Auto verbunden).

Wenn 2,4 GHz so sicher wären, hätten Shure, Sennheiser, AKG usw. bestimmt auch schon lange so etwas angekündigt. Das macht mich stutzig.

Zumal ja mittlerweile bekannt ist, dass die Lizenzen für die UHF-Frequenzen die wir (in D) gerade verwenden dürfen, demächst auslaufen und neu vergeben werden. Dann wird der Funkmarkt ja sowieso neu aufgemischt und wir können alle unsere geliebten Gitarren-Funken abwracken - ohne Prämie. :?

Ich bin sicher, hinter verschlossenen Türen wird bei den einschlägigen Firmen schon lange an einer Lösung gearbeitet. So lange aber nicht klar ist, wie die Frequenzen neu verteilt werden, wird sich jeder zurückhalten.

Hm, das war jetzt auch nicht ganz on topic... ich hoffe, Ihr verzeiht!
 
Bissi OT hierzu:

juergen2":tcljbkrf schrieb:
Ich habe ja auch ein sehr gut funktionierendes Wireless von LD (von Rübe). Aber hier eben, externer Sender irgendwo am Gurt, umständliches Senderwechseln beim Gitarrentausch (nervig auf der Bühne), und der Sender funktioniert nur mit "seinem" Empfänger.

Man nehme einen Gurt, statte diesen mit Security Locks aus, und die Gegenstücke kommen an alle Gitarren. Beim Gitarrenwechsel einfach den Gurt umstecken und gut iss ...
 
gitarrenruebe":226dzkkw schrieb:
Bissi OT hierzu:

juergen2":226dzkkw schrieb:
Ich habe ja auch ein sehr gut funktionierendes Wireless von LD (von Rübe). Aber hier eben, externer Sender irgendwo am Gurt, umständliches Senderwechseln beim Gitarrentausch (nervig auf der Bühne), und der Sender funktioniert nur mit "seinem" Empfänger.

Man nehme einen Gurt, statte diesen mit Security Locks aus, und die Gegenstücke kommen an alle Gitarren. Beim Gitarrenwechsel einfach den Gurt umstecken und gut iss ...

Mahlzeit Rolf,

ich hab Schaller Securities bei jeder Gitarre.

D.h., du lässt den Gurt um die Schulter, nabelst nur die Gitarren ab und machst sie dann am Gurt wieder fest?

Also ob das schneller geht...zumal ich das Klinkenkabel zum sender immer noch zwischen Gurt und Body einmal einklemme, damit der sender nicht gleich zu Boden fällt wenns denn mal zu wild wird.
Ich werds morgen in der Probe mal testen.

Gruss

Juergen2
 
juergen2":30nfzpkc schrieb:
gitarrenruebe":30nfzpkc schrieb:
Bissi OT hierzu:

juergen2":30nfzpkc schrieb:
Ich habe ja auch ein sehr gut funktionierendes Wireless von LD (von Rübe). Aber hier eben, externer Sender irgendwo am Gurt, umständliches Senderwechseln beim Gitarrentausch (nervig auf der Bühne), und der Sender funktioniert nur mit "seinem" Empfänger.

Man nehme einen Gurt, statte diesen mit Security Locks aus, und die Gegenstücke kommen an alle Gitarren. Beim Gitarrenwechsel einfach den Gurt umstecken und gut iss ...

Mahlzeit Rolf,

ich hab Schaller Securities bei jeder Gitarre.

D.h., du lässt den Gurt um die Schulter, nabelst nur die Gitarren ab und machst sie dann am Gurt wieder fest?

Also ob das schneller geht...zumal ich das Klinkenkabel zum sender immer noch zwischen Gurt und Body einmal einklemme, damit der sender nicht gleich zu Boden fällt wenns denn mal zu wild wird.
Ich werds morgen in der Probe mal testen.

Naja, ich mach da keine olympische Disziplin draus. Es hat sich bei mir als praktikabel erwiesen, einen Gurt mit Sender zu bestücken, und dann eben die jeweilige Gitarre anzuklicken. Das mach ich dann in aller Ruhe, und dann dotzt auch nix auf. Dann muss der Sänger halt mal ne kurze Ansage machen oder mit e´m Schneggsche in der ersten Reihe flirten ("Boah, seh ich jetzt erst, Du hast aber ... auch schöne Augen")
 
gitarrenruebe":2p2dzap7 schrieb:
Bissi OT hierzu:

juergen2":2p2dzap7 schrieb:
Ich habe ja auch ein sehr gut funktionierendes Wireless von LD (von Rübe). Aber hier eben, externer Sender irgendwo am Gurt, umständliches Senderwechseln beim Gitarrentausch (nervig auf der Bühne), und der Sender funktioniert nur mit "seinem" Empfänger.

Man nehme einen Gurt, statte diesen mit Security Locks aus, und die Gegenstücke kommen an alle Gitarren. Beim Gitarrenwechsel einfach den Gurt umstecken und gut iss ...

Ich stecke mir den Sender (Sennheiser) an den Gurt oder die Hosentasche und stöpsel beim Gitarrenwechsel mal eben aus und ein. Iss auch gut.
 
Mein lieber Rolf,

das geht nicht so einfach. Meine Gitarren haben alle ihren eigenen Gurt. Zum einen aus optischen Gründen und zu anderen, weil sie unterschiedlich lang sind.

Und zu Security Locks kann man durchaus unterschiedlicher Ansicht sein...

Gruß

erniecaster
 
tomcatbe":ooigtdzb schrieb:
gitarrenruebe":ooigtdzb schrieb:
Bissi OT hierzu:

juergen2":ooigtdzb schrieb:
Ich habe ja auch ein sehr gut funktionierendes Wireless von LD (von Rübe). Aber hier eben, externer Sender irgendwo am Gurt, umständliches Senderwechseln beim Gitarrentausch (nervig auf der Bühne), und der Sender funktioniert nur mit "seinem" Empfänger.

Man nehme einen Gurt, statte diesen mit Security Locks aus, und die Gegenstücke kommen an alle Gitarren. Beim Gitarrenwechsel einfach den Gurt umstecken und gut iss ...

Ich stecke mir den Sender (Sennheiser) an den Gurt oder die Hosentasche und stöpsel beim Gitarrenwechsel mal eben aus und ein. Iss auch gut.

So tut der Auge das auch und fands am schnellsten.
 
erniecaster":2eqkc4yd schrieb:
Mein lieber Rolf,

das geht nicht so einfach. Meine Gitarren haben alle ihren eigenen Gurt. Zum einen aus optischen Gründen und zu anderen, weil sie unterschiedlich lang sind.

Und zu Security Locks kann man durchaus unterschiedlicher Ansicht sein...
Ich red doch auch von meinen Gitarren, und nicht von Deinen ;-)
Bei mir geht das ganz einfach !
Live wirds so mit dem einen Wechselgurt gemacht, es funzt für mich.
Zu Hause haben alle Gitarren ihren eigenen Gurt.
Und die Security Locks finde ich gut - Du musst die Dinger ja nicht nutzen (was Du wahrscheinlich auch nicht tust ... ;-) )
 
erniecaster":12v7sbao schrieb:
...Und zu Security Locks kann man durchaus unterschiedlicher Ansicht sein...

Bester Ernie,

bis jetzt habe ich immer gedacht "na ja, er hat halt seine eigene Meinung zu vielem und tut die einfach konsequent und ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten anderer kund".

Aber so langsam fange ich an zu glauben, das ist bei Dir Widerspruch um des Widerspruch willens. Inwiefern kann man denn bitte zu den Locks unterschiedlicher Meinung sein? Die Frage kann doch IMHO nur lauten: "Gold, Stahl oder schwarz?"

Oder willst Du der darbenden Gitarrenbauerzunft mehr Aufträge für's Kleben von Halsbrüchen und Ausbügeln derber Macken zuschustern?

Cheers

HanZZ, kopfschüttelnd
 

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