E
erniecaster
Power-User
- 19 Dez. 2008
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- 4.535
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Lieber HanZZ,
das mit den Straplocks ist ganz einfach zu erklären.
Ursprünglich komme ich von der Akustikgitarre, mit der ich dann auch -natürlich verstärkt- ausgiebig live gespielt habe und noch spiele. Wenn man bei Gigs auch mal kurz auf einem Barhocker sitzt und mal wieder aufsteht, sind Straplocks absolut untauglich, denn das Klappern der Gurtteile an den Pins wird fröhlich von den Pickups in die P.A. gespeist. Gar nicht schön.
Das ist also für akustische Gitarren nicht so gut, bei E-Gitarren natürlich unerheblich. Wann immer ich aber jetzt bei einem Gurt Strapse anbringe, muss ich das Loch vergrößern. Der Gurt ist dann für Akustikgitarren nicht mehr nutzbar.
Mit diesem Wissen kannst du ja nochmal über diese Zeilen nachdenken.
Sieht jetzt ein wenig so aus, als würdest du in deinem Urteil über das, was ich geschrieben habe, genau das tun, was du mir zu Unrecht vorgeworfen hast: ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten anderer zu urteilen.
Du siehst: Es geht mir nicht um Widerspruch um des Widerspruchs willen. Es hätte auch gereicht, wenn du einfach gefragt hättest, inwiefern ich anderer Meinung sei.
Nix für ungut.
Gruß
erniecaster
das mit den Straplocks ist ganz einfach zu erklären.
Ursprünglich komme ich von der Akustikgitarre, mit der ich dann auch -natürlich verstärkt- ausgiebig live gespielt habe und noch spiele. Wenn man bei Gigs auch mal kurz auf einem Barhocker sitzt und mal wieder aufsteht, sind Straplocks absolut untauglich, denn das Klappern der Gurtteile an den Pins wird fröhlich von den Pickups in die P.A. gespeist. Gar nicht schön.
Das ist also für akustische Gitarren nicht so gut, bei E-Gitarren natürlich unerheblich. Wann immer ich aber jetzt bei einem Gurt Strapse anbringe, muss ich das Loch vergrößern. Der Gurt ist dann für Akustikgitarren nicht mehr nutzbar.
Mit diesem Wissen kannst du ja nochmal über diese Zeilen nachdenken.
HanZZ":zj3o849t schrieb:bis jetzt habe ich immer gedacht "na ja, er hat halt seine eigene Meinung zu vielem und tut die einfach konsequent und ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten anderer kund".
Aber so langsam fange ich an zu glauben, das ist bei Dir Widerspruch um des Widerspruch willens. Inwiefern kann man denn bitte zu den Locks unterschiedlicher Meinung sein?
Sieht jetzt ein wenig so aus, als würdest du in deinem Urteil über das, was ich geschrieben habe, genau das tun, was du mir zu Unrecht vorgeworfen hast: ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten anderer zu urteilen.
Du siehst: Es geht mir nicht um Widerspruch um des Widerspruchs willen. Es hätte auch gereicht, wenn du einfach gefragt hättest, inwiefern ich anderer Meinung sei.
Nix für ungut.
Gruß
erniecaster