doc guitarworld
Moderator
- 17 Jan. 2002
-
- 7.869
- 5
- 5
Hallo liebe Gemeinde,
vor ein paar Tagen betrug es sich, daß ich im Tausch einen "sehr
betagten" VOX AC 30 bekam. Der erste Eindruck war jämmerlich,
wie konnte man ein solches Amp-Kleinod nur so vergammeln
lassen ... naja, auf die Werkbank gestellt, vorsichtig die Spax-
Schrauben ;-) an der hinteren Ampchassisverkleidung abgenommen und mal geschaut, was denn sonst noch
alles, außer Griffen, Potiköpfen, Bulldogs, Netzschalter,
Typenschild mit Seriennummer und VOX-Logo fehlt und
siehe da ... auf den ersten Blick scheint die Elektronik
weitestgehend komplett zu sein. Alles ein Fall für den Profi,
nicht wahr, Bernd ;-) Und ob sich das lohnt, ist natürlich auch
die Frage ... witzige kleine Geschichte nebenbei, der AC30
war angeblich im Besitz des AC30-Spezies Atze Rockinger,
bevor er Jahre lang geschunden und letzten Endes als Mäuse-
behausung seine Kellerdaein fristete (neben Spinnweben lagen
noch jede Menge aufgeknackte Sonnenblumemkerne im
Gehäuse).
Was aufgrund der fehlenden rückwärtigen Typenschildes
schwer einzugrenzen ist, ist das Baujahr, in jedem Fall soll es
sich um ein Pre-Siebzigermodell handeln, was anhand der
Panel-Beschriftung, der Lüftungsschlitze auf dem Amptop
und des Spannungschalters zu schätzen wäre ... wer
genaues dazu weiß oder doch etwas mehr als ich, möge sich
bei der Wahrheitsfindung nicht zurückhalten.
Hier ein paar fototechnische Impressionen aus meiner
Kellerwerkstatt (ich muß mal entrümpeln und aufräumen ...):
vor ein paar Tagen betrug es sich, daß ich im Tausch einen "sehr
betagten" VOX AC 30 bekam. Der erste Eindruck war jämmerlich,
wie konnte man ein solches Amp-Kleinod nur so vergammeln
lassen ... naja, auf die Werkbank gestellt, vorsichtig die Spax-
Schrauben ;-) an der hinteren Ampchassisverkleidung abgenommen und mal geschaut, was denn sonst noch
alles, außer Griffen, Potiköpfen, Bulldogs, Netzschalter,
Typenschild mit Seriennummer und VOX-Logo fehlt und
siehe da ... auf den ersten Blick scheint die Elektronik
weitestgehend komplett zu sein. Alles ein Fall für den Profi,
nicht wahr, Bernd ;-) Und ob sich das lohnt, ist natürlich auch
die Frage ... witzige kleine Geschichte nebenbei, der AC30
war angeblich im Besitz des AC30-Spezies Atze Rockinger,
bevor er Jahre lang geschunden und letzten Endes als Mäuse-
behausung seine Kellerdaein fristete (neben Spinnweben lagen
noch jede Menge aufgeknackte Sonnenblumemkerne im
Gehäuse).
Was aufgrund der fehlenden rückwärtigen Typenschildes
schwer einzugrenzen ist, ist das Baujahr, in jedem Fall soll es
sich um ein Pre-Siebzigermodell handeln, was anhand der
Panel-Beschriftung, der Lüftungsschlitze auf dem Amptop
und des Spannungschalters zu schätzen wäre ... wer
genaues dazu weiß oder doch etwas mehr als ich, möge sich
bei der Wahrheitsfindung nicht zurückhalten.
Hier ein paar fototechnische Impressionen aus meiner
Kellerwerkstatt (ich muß mal entrümpeln und aufräumen ...):























