Fehler erkannt, aber wie erklären sich die Auswirkungen?

A

Anonymous

Guest
Hallo
Ich bin ja schon mal zu meiner Erleicherung froh, dass ich einen Fehler erkannt habe, wobei ich noch noch weiß, es aber hoffe, dass der vermeintlich richtige Weg es auch richtig klingen lassen wird.

Was habe ich gemacht:
Ich habe einen neuen Song gestartet, wobei ich zu einem klick, bzw einer reinen Basdrum als Gerüst erstmal Akustig-Gitarren-Spuren eingespielt habe.
Nun ist es aber so, dass ich mir erst tags zuvor eine Akustik-Gitarre gekauft habe...eine relativ günstige Tanglewood Super Folk (275,-), in die ich mich aber beim Spielen im Laden sofort verliebt hatte, auch wenn mein Budget bis max. 400,- gegangen wäre und ich was von Yamaha im Sinn gehabt hatte.
Die A-Gitarre sollte für kleine Homerecording Zwecke herhalten und einen Tonabnehmer haben, auch eventuell mal für live Einsatz. Nun hatte ich Angst, ob die Qualität der Gitarre und vor allem des B-Band Piezo ausreichende Qualität für Homerecording bietet und war nun gleich beim ersten Einsatz schockiert.

Ich spielte die Spuren ein, indem ich mit der Gitarre in ein Soundcraft Compact ging (der H-Z Eingang), von dort über ESI Juli@ Klinke symetrisch in die DAW.

Zwar wollten ich die Spuren erstmal nur einspielen und erst viel später mal berarbeiten (Hall, Chorus, Kompressor, EQ) und sie sollten erstmal als Playback-Basis für die Bass-spur dienen, die ich gestern einspielen wollte.
Aber eben da stellte ich fest, dass die Akustik-Gitarren völlig unbrauchbar waren....flach, bleckern und teils sogar so, als würden komplette Frequenzen und Saiten der Akkorde fehlen...gruselig.

Heute morgen unter der Dusche kam mir dann der Hammer....ich hatte sicher einen Anfänger-Fehler gemacht! Und richtig...als ich das Projekt eröffnete, hatte ich wohl nicht darauf geachtet, mir die passenden Busse einzurichten, und die Akustik-Spuren waren über einen Stereo-Eingangs-Bus dann auch Stereo-Spuren!!

Ich werde das alles nun noch mal als Mono-Spuren neu einspielen und hoffe auf Besserung.

Was aber passiert nun Recording-phyikalisch?
Ich gehe aus die Gitarre (mono) in einen Mono-Kanal. Das Soundcraft gibt es dann wohl auch als Mono aus, jedoch über L+R Kanal.
Was passiert nun in Cubase, wenn ich dieses Mono L+R Signal auf einen Stereo-Bus und damit eine Stereo-Spur zwinge? Ist es dann so, dass das originale Mono-Signal meintwegen auf R raufkommt, und eine 180° phasengedrehte Version des Signals auf L? Daher der komische ausgelöschte Sound?

Zusatzfrage: muss ich überhaupt bei einer Piezo-abgenommenen Akustik-Gitarre den Hi-Z Schalter aktivieren? Oder gilt das nur für Bass und echte E-Gitarren?

Ash
 
Hi Ash,

wenn du dich in den akustischen Klang der TW-145 verliebt hast (stimmts? :) warum nimmst du dann mit dem Piezo auf? Gerade in ruhiger Recordingumgebung wirst du sicher die besseren Ergebnisse bekommen, wenn du die Gitarre mit Mikro aufnimmst. Schau dir dazu mal den den Workshop von Uwe Hassbecker (Silly) auf Bonedo.de an. Ich werde meine Akustikgitarre nur noch so aufnehmen. Piezo ist für mich eine reine "Notlösung" im Livekontext.

LG, Alex

PS: Der LINK http://www.bonedo.de/workshop/gitarre-b ... index.html

unter "Aufnahme"
 
naja, bevor ich den Recording-Klang der TSF CE (hihi) über den Piezo beurteilen kann, muss ich ja erstmal sicherstellen, dass ich ihn richtig einfange.
So wie ich Pfaelzer verstanden habe, gibt es da ja durchaus Potential für Fehler, im konrekten Fall vielleicht die Stereo-Klinkenkabel, bzw. symetrischen Klinkenkabel pro Kanal.

Gegen Mirkoabnahme spricht, dass es an einer wirklich ruhigen Umgebung mangelt und ich einzig ein AKG C1000S besitze, welches ich für Gesang nutze, und selsbt da ist es untereste Einstiegsklasse Wahl....
 
Pfaelzer":1f3g8dc0 schrieb:
PS: Wegen Hi-Z-Schalter: Pegel doch einfach die Gitarre per PFL-Solo am Pult ein, dann isses wurscht, solange Du Arbeitspegel hast. Solche Pegelgeschichten gehören eigentlich zu den absoluten Basics für Recording, werden aber gerne in den Zeiten von Cubase und Konsorten ignoriert....

Die Spitzen seien Dir als "Rache" für mein Gemecker im PC-Thread gegönnt...;) Glaube aber nicht, ich würde solche Fragen nicht posten, wenn es mir ob der Entlarvung als noob peinlich wäre, vorgehalten zu bekommen, dass ich sowas eigentlich wissen müsste.
Ich glaube, es ist eher so, dass Profis heutzutage, gerade im Elektro-Digital-Recording-Zeitalter, nicht mehr ahnen, wie viele Dinge einem Einsteiger eigentlich alles als Basics vor gehalten werden...da scheint es aus Sicht des Anfängers gar so, als würde nach den Basics dann unmittelbar der Job im Profi-Studio folgen und den gesamten "Fortgeschrittenen Bereich" gibt es gar nicht mehr...das sind heute alles "Basics". Zudem kommt es immer noch darauf an, ob ein technisch Vorgebildeter sich dieses Hobbies verschreibt und ihm vieles dann auch einfach zufällt, oder ob jemand wie ich, der eher aus der musisch-kreativen-sprachlichen Ecke kommt und Physik im 11 Jahr mit 3 Punkten abgab, da nun vor dem Brocken der Materie steht.

Konkret habe ich schon Hi-Z so manches mal recherchiert und weiß ja auch, dass E-Git oder Bass da reingehört....aber ich weiß nicht, ob ein Piezo nun eher wie Mikro zu sehen ist oder eher wie ein E-Gitarren-Pickup. Es heisst: je größer die Spanne zwischen Ausgangsimpedanz der Quelle zu Eingangsimpedanz, desto mehr Pegel resultiert. Daher Hi-z- Schalter, um den Eingang noch hochohmiger zu machen, wenn schon eine E-Gitarre z-b. mit einem hochohmigen Ausgang daherkommt. Nutzt man Hi-z dann nicht, heisst es, wird der Sound muffig und Höhen gehen verloren; nicht aber habe ich bisher die Relevanz zum auspegeln zu Hi-Z gelesen, und dass man HiZ umgeht, indem man einfach den Gain am eingang weiter hochdreht (signal noise ratio??).
Und wie das alles nun für einen Piezo zu sehen ist, dessen Ausgangsimpedanz ich nicht einordnen kann....?
 
Ash-Zayr":30lfa1bm schrieb:
Hallo
Ich bin ja schon mal zu meiner Erleicherung froh, dass ich einen Fehler erkannt habe, wobei ich noch noch weiß, es aber hoffe, dass der vermeintlich richtige Weg es auch richtig klingen lassen wird.

Was habe ich gemacht:
Ich habe einen neuen Song gestartet, wobei ich zu einem klick, bzw einer reinen Basdrum als Gerüst erstmal Akustig-Gitarren-Spuren eingespielt habe.
Nun ist es aber so, dass ich mir erst tags zuvor eine Akustik-Gitarre gekauft habe...eine relativ günstige Tanglewood Super Folk (275,-), in die ich mich aber beim Spielen im Laden sofort verliebt hatte, auch wenn mein Budget bis max. 400,- gegangen wäre und ich was von Yamaha im Sinn gehabt hatte.
Die A-Gitarre sollte für kleine Homerecording Zwecke herhalten und einen Tonabnehmer haben, auch eventuell mal für live Einsatz. Nun hatte ich Angst, ob die Qualität der Gitarre und vor allem des B-Band Piezo ausreichende Qualität für Homerecording bietet und war nun gleich beim ersten Einsatz schockiert.

Ich spielte die Spuren ein, indem ich mit der Gitarre in ein Soundcraft Compact ging (der H-Z Eingang), von dort über ESI Juli@ Klinke symetrisch in die DAW.

Zwar wollten ich die Spuren erstmal nur einspielen und erst viel später mal berarbeiten (Hall, Chorus, Kompressor, EQ) und sie sollten erstmal als Playback-Basis für die Bass-spur dienen, die ich gestern einspielen wollte.
Aber eben da stellte ich fest, dass die Akustik-Gitarren völlig unbrauchbar waren....flach, bleckern und teils sogar so, als würden komplette Frequenzen und Saiten der Akkorde fehlen...gruselig.

Heute morgen unter der Dusche kam mir dann der Hammer....ich hatte sicher einen Anfänger-Fehler gemacht! Und richtig...als ich das Projekt eröffnete, hatte ich wohl nicht darauf geachtet, mir die passenden Busse einzurichten, und die Akustik-Spuren waren über einen Stereo-Eingangs-Bus dann auch Stereo-Spuren!!

Ich werde das alles nun noch mal als Mono-Spuren neu einspielen und hoffe auf Besserung.

Was aber passiert nun Recording-phyikalisch?
Ich gehe aus die Gitarre (mono) in einen Mono-Kanal. Das Soundcraft gibt es dann wohl auch als Mono aus, jedoch über L+R Kanal.
Was passiert nun in Cubase, wenn ich dieses Mono L+R Signal auf einen Stereo-Bus und damit eine Stereo-Spur zwinge? Ist es dann so, dass das originale Mono-Signal meintwegen auf R raufkommt, und eine 180° phasengedrehte Version des Signals auf L? Daher der komische ausgelöschte Sound?

Zusatzfrage: muss ich überhaupt bei einer Piezo-abgenommenen Akustik-Gitarre den Hi-Z Schalter aktivieren? Oder gilt das nur für Bass und echte E-Gitarren?

Ash

Hi,

ich glaube dass Dein Piezo (mit Preamp) am Hi-Z falsch aufegoben ist.
Der Hi-Z bietet eine Anpassung für hochohmige Pegel, wie sie pur aus Gitarren rauskommen, und ist eigentlich zur Aufnahme von E-Gitarren gedacht, um die Signale später mit Guitar Rig oder Amplitube nachzuarbeiten.

Aus Deinem Preamp der Akustikgitarre sollte aber bestenfalls schon ein niederohmiges Signal rauskommen, weshalb der eigentlich am Line-Eingang besser aufgehoben wäre.

Wäre jetzt mal meine erste Ferndiagnose.
 
ja, das klingt plausibel..wobei nun speziell im Falle des compact4 das Hi-Z eine zuschaltbare Option im Mono-Line-Eingang ist. Für Mikros bietet das compact 4 einen weiteren Mono-Eingang mit kombinierter XLR/Klinken-Buchse; dort ist ein 80Hz lowcut zuschaltbar und auch 48V Phantomspeisung.

Idee: muss ich eventuell, bevor ich in das Pult gehe, welches ja über einen symetrischen Weg an das Audiointerface geht, eine DI-Box davorschalten (ob nun mono oder stereo sei egal)??
 
Ash-Zayr":15nnqsr4 schrieb:
ja, das klingt plausibel..wobei nun speziell im Falle des compact4 das Hi-Z eine zuschaltbare Option im Mono-Line-Eingang ist. Für Mikros bietet das compact 4 einen weiteren Mono-Eingang mit kombinierter XLR/Klinken-Buchse; dort ist ein 80Hz lowcut zuschaltbar und auch 48V Phantomspeisung.

Idee: muss ich eventuell, bevor ich in das Pult gehe, welches ja über einen symetrischen Weg an das Audiointerface geht, eine DI-Box davorschalten (ob nun mono oder stereo sei egal)??

Du meinst DI-Box zwischen Gitarre und Pult?
Kann man machen, sollte aber in der kurzen Signalleitung zwischen Akustikgitarre und Mischpulteingang in Deinem Fall keinen signifikanten Unterschied machen.
Aber wenn Du eine DI-Box zur Hand hast, wäre es einen Test wert.
 
Hallo!

Seit Jahren benutze ich Piezosysteme live und habe immer mindestens ein brauchbares Ergebnis erzielt - manchmal klang es sogar richtig gut. Aber ALLE Versuche, mit Piezo aufzunehmen, sind gescheitert.

Mir ist nicht klar, warum es an einer P.A. klingt und "auf dem Band" nicht. Über eine Erklärung würde ich mich freuen. Praktisch würde ich aber bei Recordings immer mindestens ein Mikro vor die Gitarre stellen.

Und wenn dafür weder ein stiller Raum noch ein geeignetes Mikro da sind, dann - sorry - kann man eine Akustikgitarre leider nicht anständig aufnehmen.

Gruß

e.
 
Ash-Zayr":1x0xq1cs schrieb:
Gegen Mirkoabnahme spricht, dass es an einer wirklich ruhigen Umgebung mangelt und ich einzig ein AKG C1000S besitze, welches ich für Gesang nutze, und selsbt da ist es untereste Einstiegsklasse Wahl....

Keine Ahnung wie ruhig oder unruhig Deine Wohnung/Dein Aufnahmeort ist, aber ich recorde meine Akustikgitarre mit Mikrofon ganz normal in einer Mietwohnung, ohne zusätzliche akustische Maßnahmen. Man muß das Mikro nur so ausrichten, dass man relativ viel Direktschall vom Korpus aufnimmt und wenig Raumanteil.

Das mit dem C1000S finde ich nicht unbedingt als Nachteil, ich hab das Mikro selbst schon auf einigen Produktionen benutzt, als ich noch nicht auf höherwertige Mikros zurückgreifen konnte.
Für beherztes Strumming nehm ich heute immer noch bevorzugt ein (dynamissches) SM58 statt z.B. einem Neumann KM.

Kommt meiner Meinung nach immer drauf an, wie die Gitarre qualitativ beschaffen ist, bzw. was gespielt wird.
Eine vollmassive, virtuos gepickte Akustikgitarre profitiert von hochwertigen Mikrofonen, bei einer 245 Euro-Gitarre bezweifle ich aber stark, dass Du durch ein hochwertiges Kondensatormikrofon da signifikante Vorteile heruasarbeiten wirst.

Will sagen: Eine Lakewood oder MArtin z.B. mit dem C1000 wird "besser" klingen als die Tangelwood mit Neumann KM184.
 
Und? Hast du die Klampfe denn jetzt mal endlich korrekt angeschlossen und geroutet? Wie klingt der Piezo jetzt? Besser oder gleich?

Zum Thema Aufnehmen in der Wohnung: kauf dir ein Absorberteil, das macht einen trockenen Sound ganz ohne Umgebungsgeräusche.
 
Ich habe noch mal ein paar Versuche nun gleich mit einer Mono-Spur gemacht, den Hi-Z mal augeschaltet....und ich bilde mir ein, dass es besser ist. Aber da die Gitarre an sich nun recht günstig ist und Piezo wohl das denkbar ungeeigneste Medium, um A-Gitarren in die DAW zu bringen, limitiert da wohl einfach die Qualität den möglichen Sound.
Ich werde nun mal mit Mikrofonie gegentesten...aber eben nur mit einem Mik., dem C1000S....;)
Da habe ich aber schon Probleme, überhaupt annehmbaren Pegel mit Gesang zu erreichen...muss den gain am Pult sehr weit aufdrehen und auch den Kanalausgang sowie den Record-Out regeler etwas über 0db drehen, damit ich genug Pegel in die Cubase Spur bekomme,. selbst wenn ich ganz dicht am Mikro, bzw. Popschutz klebe.
Ich bezweifel, dass mit dem Mirko, welches dann ja einiges vom Schalloch entfernt stehen wird, genug Pegel eingefangen wird und es wird wohl eher klingen, als hätte man einen weit entfert im Raum sitzenden -A-Klampfer aufgenommen, aber sicher keine direkte Abnahme....dabei gilt das C1000S doch als hochempfindlich...aber wohl mit geringem output..
 
Ash-Zayr":2xgmpami schrieb:
Da habe ich aber schon Probleme, überhaupt annehmbaren Pegel mit Gesang zu erreichen...muss den gain am Pult sehr weit aufdrehen und auch den Kanalausgang sowie den Record-Out regeler etwas über 0db drehen, damit ich genug Pegel in die Cubase Spur bekomme,. selbst wenn ich ganz dicht am Mikro, bzw. Popschutz klebe.
Ich bezweifel, dass mit dem Mirko, welches dann ja einiges vom Schalloch entfernt stehen wird, genug Pegel eingefangen wird und es wird wohl eher klingen, als hätte man einen weit entfert im Raum sitzenden -A-Klampfer aufgenommen, aber sicher keine direkte Abnahme....dabei gilt das C1000S doch als hochempfindlich...aber wohl mit geringem output..

Ist irgendwo eine Dämpfung bei Dir drin? Pad Pult oder Audio Interface?

Meine C1000er (allerdings noch die alten, schwarzen) liefern satt Pegel.
Betreibst die aber mit Phnatomspeisung vom Pult und nicht mit Batterien? :-D
 
Ich sage mal so: in der Juli@ stehen alle Wege (Eingänge und Master) auf 0db. In Cubase die Spur auf 0db. Im Soundcraft compact4 der Gesangs-Kanalausgang und der Record-Out auf 0db. Mit anderen Worten: alles voll auf Durchzug. Den "Mix" benannten Regler, der beim compact 4 quasi der Stereo-Master-Out ist, habe ich ganz dicht, da der record-out davor abgegriffen wird und zur Juli@ geht.

Bleibt also der Gain-Regler am Eingangs-Kanal....ok, dann muss der eben so weit auf, bis der Pegel stimmt...PAD hat das compact 4 nicht, und ja, ich nutze die 48V des Pultes. Den Rest muss dann dichter Abstand zum Mikro und möglicst lautes Quellsignal erledigen....bin gespannt.....

Ash
 
ok, das mit der Grafik ist für alle Zeiten beherzigt, sorry.

Klar, die Juli@ ist auf +4dbu konfiguriert; mit den 6,3mm Klinken Ein/Ausgängen symetrisch.

Ich werde mal mit Kopfhörer erst mal Mixer-intern sehen, was zu hören ist....danke soweit!

Alternativ gehe ich sonst mal in mein Boss GT-Pro, bastel mit da einen angenehmen, amp-neutralen Stereo-Sound mit Hall und Chorus, und spiele dann von dort aus ein (GT-Pro hängt digital an der Juli@)...könnte sich ja vielleicht klanglich als günstiger erweisen...;)

Ash
 

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