Trotzdem ist der Aufwand und die Schlepperei natürlich beträchtlich. Da die Jobs auch im ganzen Bundesgebiet verstreut sind könnte es sogar mal möglich sein mit dem Zug anzureisen. Da wäre es natürlich viel praktischer einen kleinen Koffer (für Klamotten und den FM3) sowie eine Gitarre mitzunehmen.
Letzteres ist auch der Grund warum ich mir kein OX kaufen werde sondern einen Modeller
Das ist so ein bisschen der Knackpunkt, gell?
Ich habe mir Ende letzten Jahres einen Captor X gekauft, auch weil dieses Jahr Auftritte mit In-Ear anstanden.
Das Geschleppe und Gekable mit dem old school orischinool Toob-Amp ist leider total nervig.
Dazu geht der Trend zu "produzierteren" Sounds, als ein mikrofonierter Amp das leisten kann, und das FX-Backend des Captor ist zwar ganz OK, aber auch begrenzt und on the fly blöd zu bedienen, per Bluetooth und Smartphone.
An dieser Stelle ist es mit Lösungen wie dem Iridium oder einfachen IR-Loadern schnell vorbei, weil die "Wall of Sound", die heute von einer Gitarre auf einer Silent Stage erwartet wird gar nicht so einfach geht.
Ich fürchte, langfristig führt für mich kein Weg am Helix vorbei.
Das scheint ein vernünftiger Kompromiss aus Preis/Leistung/Überholprestige und bietet im Prinzip die Möglichkeit, alle wesentlichen Parameter am Gerät selber zu verändern.
Board hinwerfen, Kabel stecken, fertig.
Meiner Erfahrung nach gibt es durchaus Pedale, die plattformübergreifend funktionieren.
Ausprobieren, ausprobieren...