In Ear Monitoring...

moin,

als tontechniker kann ich nur sagen, wenn Ihr nen Ear wollt, hollt euch ein Sennheisersystem - fĂĽr kleineres geld die Evolutionreihe (ew fĂĽr 19" nur nebeneinander) oder die teueren Systeme (unterschiedliche Namen, auch als 19Zoll einheiten).

Die dinger dann aber nur mit nem Extramonitorpult, sonst wird das nichts und du hörst auch nicht wirklich das was du willst und denkst.

also bis dann
 
Thomaso":3pfu5hc9 schrieb:
...hab aber gehört, dass es auch sänger gibt, die z.b. auch 'nen klick auf dem einen und komplettsound auf dem anderen ohr haben... is geschmackssache.
Dringende Voraussetzung ist ein Drummer, der mit dem Click synchron spielt. Vor allem Typen, die schon Ewigkeiten mit dem Click spielen haben sich mittlerweile daran gewöhnt und spielen halt dennoch so, wie es ihnen gerade passt. Daher will ich eigentlich keinen Click haben, mein Taktgeber ist das Schlagzeug...

Gruss
 
*suchdiekram*

Woody":9vypzn5l schrieb:
Hmm, ja, kenne ich.
Wie nutzt du den Monitor?
Wie sind da Deine Erfahrungen?
Ich habe einen angepassten Ohrstöpsel, der Monitortauglich ist, da wrüde mich Testberichte aus erster Hand wirklich interessieren.

GruĂź,
Woody


Hey Woody,

hast du denn mittlerweile auf dem Gebiet zufällig Fortschritte gemacht?

Ich habe selber auch so Elacin Gehörschutz, mit dem ich ziemlich zufrieden bin.
Vorgestern hat sich dann eine Gelegenheit aufgetan und ich habe mir äußerst günstig ein Paar von denen hier geordert:

072104a.jpg


Bei Thomann habe ich dann von Fischer Amps einen passenden Adapter zur Benutzung mit angepasstem Gehörschutz gefunden.
Noch ist der Adapter nicht da, so dass ich da noch nichts berichten kann. :cry:

Anfang November spiele ich bei 2 Konzerten, in denen wir auf Kopfhörerverstärker für die Band zurückgreifen wollen.
Da wird es dann wohl zum ersten Praxistest kommen.

Hoffentlich blase ich mir da nicht die Ohren weg.
Die Hörer sind schon am Discman so brutal laut, dass allein das Piepen beim Einschalten oder in der Pause extrem unangenehm ist.
Mit den Dingern habe ich auch zum ersten Mal ein Grundrauschen bei Discman und MD-Player gehört.
 
Interessante Thema!

Ich als EGitarrist habe schon mehrmals mit InEar monitoring gespielt und muss sagen, ich lerne es lieben ;)

Der Sound ist:

a) differenzierter (Keyboards & Bass verschwimmen nicht mehr auf der BĂĽhne)
b) man kann sich die Lautstärke selber mixen
c) sich selbst nochmal selber mixen

Klar, Kritikpunkt ist, der "LiveSound" geht ein wenig verloren. Das Live Felling nicht. Da guck ich einfach nur ins Puplikum und alles is gut ;)

Habe mir folgendes Teilchen angeschafft:

165225.jpg


Das ist der S-Monitor von Samson. 49€ kostet das Teil momentan und ich bin ziemlich zufrieden damit.

Man kann die Lautstärke seines Auxweges einstellen und nochmal sich selbst seperat. Somit kann auch mein AMP recht leise sein und jeder Mischpultmann/frau wird sich freuen ;) Denn mein Amp is leise und ich hab keine große, schwarze, laute Box vor mir rumstehen.

Inzwischen lasse ich mir fast alles auf meinen AuxWeg legen:

- Snare
- Hihat
- ein bissel Kick
- Akustikgitarre
- Keys
- Bass
- Sänger
- Backroundsänger
- Geige, Flöte... je nach dem was noch bei manchen Songs dabei ist


Ich höre alles recht differenziert und klar, ohne das meine Ohren danach pfeifen müssen. Auch so unwichtige Sachen wie Backroundsänger brauch ich, neulich hat eine Sängerin 5 Min zwischen den Songs eine kleine Predigt gehalten, ich hatte nix mitbekommen, um was es geht auf der Bühne ;)

Als Kopfhörer hab ich bisher normale InEar, eigentlich eher HiFi Geräte, also so für MP3 und so genommen. habe aber vor mir amtlichere zu kaufen, da meine Teile bei manchen Sound dann doch übersteuern.... Hat wer gute Erfahrungen mit irgendwelchen Teilchen gemacht?

Auch muss ich die Kopfhörer (oder den klinke Stereoadapter) leicht aus dem S-Monitor rausziehen damit ich auf beiden Ohren Signal habe. Denke ihr kennt das. Ist das Problem gelöst wenn ich Mono Kabel/Kopfhörer nutze?

Auch könnte man noch einen 4 Band EQ einbauen, teilweise muss ich vom Mischer die Bässe killen lassen. Im Proberaum geht das leider mit unserem Mischpult nicht, weil es dann auch dünner über die Pa kommt ;)
 
Tach zusammen,

ich versuche mich zur Zeit auch mit InEar, habe aber ein massives Problem mit dem Gitarrensound. Ich habe den Eindruck, dass mit der Verkleinerung der Membran Gitarrenspeaker-> Monitorspeaker->Kopfkörer->Ohrstöpsel die Gitarre an Dynamik und Wucht verliert, und sich hohe, harte Mitten in der Vordergrund drängen. Das alles wird sägig, hart und unelastisch.
Vielleicht liegt es aber auch an den billigen Ohrstöpseln, die ich bisher probiert hatte. Ich habe mich noch nicht überwinden können, richtig Geld dafür in die Hand zu nehmen, da ich hier einen Zusammenhang mit der Membrangröße sah.
Vielleicht kann aber jemand meine Bedenken zerstreuen und hat den ultimativen Stöpsltipp. ;-)
 
W°°":2hzt9tln schrieb:
Vielleicht kann aber jemand meine Bedenken zerstreuen und hat den ultimativen Stöpsltipp. ;-)

Ich kann sie leider nur bestätigen. Ich hab schon so richtig teure inEars (Neuroth) getestet und auch mit Kopfhörern experimentiert (Paul Gilbert Optik) bin aber nie glücklich geworden. Mich hat genau da sgestört was dich auch stört.
Ein weiterer für mich negativer Aspekt war das abgeschlossen sein. Ich will hören was sich rundherum tut. ich will auch das Publikum und die Kollegen hören.
Der Schalldruck den ich dann zu guter Letzt im Ohr hatte war dann schädlicher als das was ich auf der Bühne habe.
Ich bleib bei meinem Monitoring.

Lg
Auge
 
Wenn euch die Ausgeschlossensein stört, mixt euch ein Atmosphärenmikro dazu. Ich spiel schon ne Weile mit InEar. Die klangliche Anpassung an mein Hörempfinden musst ich aber immer mit nem EQ korrigieren. Wenn InEar lauter ist als herkömmliches Monitoring, läuft irgendwas falsch. Kann es sein, dass die Hörer nicht richtig schließen? Oder hast du die nie richtig dicht machen wollen, damit du die Außenwelt noch hörst?
 
Hi,
ich beutze schon seit vielen Jahren das Sennheiser IEM 300 mit dem damals mitgelieferten Hörer. Das war noch IE1, der aussieht, wie ein Walkman-Hörer. Ich habe mir dafür spezielle Othoplastiken anfertigen lassen weil die mitgelieferten Plastikdinger eher für indische Arbeitselefanten gemacht waren. :lol:

Und ich will nie wieder ohne! Erst letzte Woche habe ich bei einer Band spontan mitgespielt, die kein IEM hatte. Grauslig! Es war sowas von unangenehm laut und ich hatte das Gefühl, ich müsse brüllen, damit ich meine Stimme einigermaßen höre.

IEM hat den Vorteil, dass man das Monitoring viel leiser fahren kann (wenn man's richtig macht!) und die Ohren viel weniger ermüden. Wenn Du (auge) das Gefühl hast, es sei lauter als mit normalem Monitoring, macht irgendjemand etwas gehörig falsch!

Wir hatten in der letzten Band vier IEMs. Da wurde einfach die Summe des Saalmischers auf einen Behringer 4-fach-Kofhöreramp gegeben. Der Behringer hat den Vorteil, dass man sich noch zu jedem Kopfhörer ein weiteres Signal dazumischen kann. Dazu hat jeder sein Gesangsmikro (vom Direct-Out am Mischer) noch etwas dazugemischt und ferttich! So hat man den Gesamtsound und die eigene Stimme noch einen Tick lauter. Das hat jahrelang bestens funktioniert. Der Kopfhöreramp hat je Ausgang noch einen einfachen 2-Band-EQ mit dem man noch ein bisschen korrigieren konnte, das hat gereicht.

Übrigens sollte man besser immer beide Hörer drin haben. Wenn man nur einen Hörer nimmt, bekommt man auf dem offenen Ohr zu viel von der Umgebung mit und macht den Hörer im anderen Ohr dann automatisch lauter um wieder gut den Moni zu hören, damit macht man sich die Ohren auch wieder kaputt.
 
Ich gebe zu, dass es bei mir am Willen es hinzubekommen auch gehapert hat. Nach meiner letzten Gehöruntersuchung ist mein Wille noch geschrumpft da ich nach 25 Jahren Livemusik immer noch extrem gut höre und scheinbar auch gar nicht sooo laut war.
Soll nicht heissen, dass ich mich nicht nochmals mit der Thematik auseinandersetzen werde.
 
Hallo,
an meinem In-Ear-Moni ist der linke Kanal Tot :cry: (Ohrhörerteil). Ich fürchte, es ist ein Kabelbruch dort, wo das Käbelchen in die Kapsel eintritt. Habe mir die Dinger anpassen lassen, daher möchte ich nicht einfach (?) ein neues Hörerteil kaufen.
WeiĂź jemand, wer sowas reparieren kann? Die Leute in unserer E-Werkstatt haben nur den Kopf geschĂĽttelt...
Mit hoffnungsvollem GruĂź,
Thomas
 
Wenn Du (auge) das Gefühl hast, es sei lauter als mit normalem Monitoring, macht irgendjemand etwas gehörig falsch!

Kann ich absolut bestätigen. Normalerweise sollte der Sound leiser aber differenzierter, also nicht mehr schwammig sein.



Ich habe den Eindruck, dass mit der Verkleinerung der Membran Gitarrenspeaker-> Monitorspeaker->Kopfkörer->Ohrstöpsel die Gitarre an Dynamik und Wucht verliert, und sich hohe, harte Mitten in der Vordergrund drängen. Das alles wird sägig, hart und unelastisch.

Ja geht mir ähnlich, von meinem warmen Ampsound ist auch nicht mehr viel zu hören (habe auch billigere InEar Kopfhörer). Ich hab mich damit ein wenig abgefunden, Hauptsache was die PA ausspuckt kommt gut ;)


Achja noch wegen EQ´s kennt wer einen guten, für kleines Geld, den man vor den Kopfhörer hängen kann?
 
ich spiel in ner coverrockband, wir haben alle in-ear und ich möchts nicht mehr missen :)
digitalmischpult (yamaha 01v96) sei dank haben wir genug auxe, damit jeder nen separaten mix hat, göttliche geschichte :)
als anlagen benutzen wir teilweise t.bone und teilweise ld systems, ohrhörer haben wir alle ultimate ears sf studio 3.
die teureren hörer machen sich aber wirklich bezahlt, hab ne weile mit den ld systemshörern die beim set dabei waren gespielt, schlechter sound, miese dämpfung, da sind die ue eine echte wohltat ;)

ich kanns wirklich nur empfehlen, auch wenns "nur" mono ist, alles wesentlich besser und gesĂĽnder als normales monitoring oder proben mit pa ^^
 
Aufgrund der schon genannten Problematik mit übelst reinprügelnden Drummern hab ich mir jetzt auch überlegt auf in-ear umzusteigen. Die Lautstärken sind einfach jenseits aller Toleranzen und ich hab keine Lust dann bald taub zu sein.

Kommt ihr denn alle mit der Kommunikation klar? Das ist derzeit mein absolutes Kriterium was mich von einem Kauf noch abhält. Wir sind eine Live Rock & Pop Coverband so dass die Kommunikation untereinander und auch zum Publikum sehr dynamisch sein muss. Unser Keyboarder hat beispielsweise in-ear-monitoring und hat nämlich genau das Problem dass er nix mehr von der Welt mitbekommt mit den Dingern im Ohr. Er hört nicht wenn auf der Bühne etwas zugerufen wird da nicht alle über Mikros verfügen und interne Absprachen ja ohnehin nicht in die Mikros gesprochen werden, und von der Stimmung und Reaktion des Publikums bekommt er auch nur optisch etwas mit. Ein Ambience-Mikro ist ja da auch nicht wirklich die Lösung, auf annehmbarer Lautstärke bekommt man dann ja auch nur gebrülltes mit und wenn es empfindlicher eingestellt wird hat man nur noch Sound-Brei auf den Ohren?

Wirklich ein Teufelskreis für mich: Auf der einen Seite hätte ich gern die Vorteile und vor allem die Absicherung für meine Ohren eines in-ear-monitoring auf der anderen Seite finde ich keine Lösung für meine genanntes Problem weil ich einfach auf die Umgebung angewiesen bin um sicher zu spielen.
 
Tag zusammen !

Ich wĂĽrde diesen Thread gerne nochmal anwerfen !

Da sich die komplette Band dazu entschlossen hat auf InEar Monitoring umzusteigen,wollte ich nicht der Spielverderber sein,obwohl ich da doch Bedenken hatte.
Nachdem wir jetzt zwei Proben damit durchgezogen haben,fühle ich mich (leider) bestätigt.
Wie schon weiter oben von einigen beschrieben,ist der Gitarrensound auch für mich unerträglich schlecht.Da kommt kein Sound raus,das klingt nach übler Transe.Harsch,kratzig und ohne Dynamik,Sustain.Hat nichts mehr mit meinem normalen Gitarrensound gemein.
Ich lebe aber vom Feeling und das klappt so nicht.
Außerdem habe ich das Gefühl,die Geige hängt nicht vor meinem Bauch, sondern ist drei Meter von mir entfernt....schwer zu beschreiben.
Natürlich ist jetzt jeder ganz toll zu hören,der Lärmpegel ist gesunken und wir müssen weniger zu den Gigs tragen aber der Spass am Mucken geht für mich so gegen null.

Wir haben das t.bone IEM 200 System plus Shure 215SE Stöpsel

Der Thread ist ja nun schon etwas betagt.....gibts mittlerweile Tricks um den Sound zu verbessern ??
Ich denke grad ĂĽber einen Equalizer nach,den ich dazwischen schalte.
Oder bleibt mir am Ende doch nur die gute alte Mo Box?
Hab grad echt ne Sinnkrise...

Freue mich ĂĽber jeden Tip !

GrĂĽĂźe
 
Ein EQ im Monitorweg ist immer hilfreich. Und wenn ihr das mischen könnt, besorgt euch Atmosphärenmikros. Kleine, billige Kondensatormikro vom großen T reichen da völlig. Wir haben auch alle InEar, mein Amp kommt trotzdem mit auf die Bühne. Feeling halt.
 
Ich konnte auch schon mit In-Ear spielen und habe ganz andere Erfahrungen machen können... Ja ok man hört von außen nicht mehr viel aber das stört mich nicht so... Versuch es am besten mal mit hochwertigen Anlagen... 349€ für ne vernünftige Funke etc. ist einfach nicht viel... rechne mal das doppelte und du hast etwas, mit dem das super funktioniert. Ich hatte am Anfang auch mal ein T.Bone getestet habs aber wieder zurückgegeben... zwischenzeitlich konnte ich dann eins von Sennheiser mit entsprechenden Kopfhörern testen und es war eine ganz andere Welt. Hätte ich das Geld als Schüler, würde ich umsteigen.

GruĂź

Rabber


Ps: Wenn das Geld fehlt, versuch nen EQ. Habt ihr selber einen vernĂĽnftigen Techniker? Falls ja, kann der da sicher was machen ansonsten ausprobieren.
 
Hmmm...... also mit der Umgebung habe ich nicht so das Problem.
Mir geht es in erster Linie um MEINEN Sound.
Ohne den kann ich nix!
Da hab ich kein GefĂĽhl.Ich geh so auf keine BĂĽhne und hab auch keinen Bock so mein Musikerdasein im Proberaum zu verbringen.Da feilt man ewig an SEINEM Sound und dann kommt am Ende so n Transensound raus.Geht mal gar nich..!!

Also,ein wertigeres System bringt mir meinen Ampsound auf die Ohren ???
Ist das so ??
Dann investiere ich gerne!
 
Badfinger schrieb:
Da sich die komplette Band dazu entschlossen hat auf InEar Monitoring umzusteigen,wollte ich nicht der Spielverderber sein,obwohl ich da doch Bedenken hatte.
Nachdem wir jetzt zwei Proben damit durchgezogen haben,fühle ich mich (leider) bestätigt.
Wie schon weiter oben von einigen beschrieben,ist der Gitarrensound auch für mich unerträglich schlecht.Da kommt kein Sound raus,das klingt nach übler Transe.Harsch,kratzig und ohne Dynamik,Sustain.Hat nichts mehr mit meinem normalen Gitarrensound gemein.
Ich lebe aber vom Feeling und das klappt so nicht.

Wie ist Dein Signalweg vor dem Mixer?

Viele GrĂĽĂźe,
woody
 
@Riddimkilla

Sorry,aber welchen Signalweg meinst du ??
Aber da mach dir auch mal keinen Kopp.
Der Sound stimmt. ;)
 
Hi, ich muss auch mal meinen Beitrag leisten. In Sachen IEm kann ich mich nach 15 Jahren wohl zu den alten Hasen zählen :) Ich habe es nie bereut.
Das Wichtigste sind die Hörer. Meiner hat eine Ambientbohrung. Diese schirmt nur -12db ab. Somit bekomme ich auch von aussen was mit (normal ist ca-26db). Um Ansagen für die Band zu machen habe ich ein zweites Mikro (ein Mini Schwanenhals Mic von Samson - kaum sichtbar) mit einer Clamp am Pult/Monitorpult befestigt. Hier kann ich schnell mal eine Programmänderung durchgeben, ohne dass das Publikum was mitbekommt. Für mich die beste Lösung.

VG Roman
 
Es geht mir nicht darum nur MEINEN Sound zu hören !
Ich stehe mit der Truppe seit 15 Jahren auf der BĂĽhne.Und davor 15 Jahre mit anderen Bands.
Ich brauche schon den Bandsound.Oder Teile davon.Ist doch klar.
Und mit "normalen" Monitoren komme ich auch klar,obwohl die auch meist nicht der Burner sind.
Aber das ist nunmal so und damit kann ich leben.
Und da habe ich ich immer noch einen Teil meines Amps in Reichweite und bin nicht dem InEar ausgeliefert.
Ich brauche auch nicht den Top Sound auf dem Ohr beim Gig.
Aber es sollte zumindest nicht so ein gekratze sein.
Aber egal.Ich merke wohin die Reise hier geht.


"Das könnte dann zwar etwas lauter werden, aber die Bandkollegen haben ja In-Ear."

Na,dass ist doch mal ne hilfreiche Antwort !
Jetzt seh ich klarer! Danke an den Profi! Echt !
 

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