(Fender) Amps fĂĽr Jazz

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Anonymous

Guest
Hallo zusammen!
Ich bin neu hier im Forum und auf der Suche nach Tips + Hinweisen von erfahrerernen Musikern bezüglich Röhrenverstärker
Ich spiele Jazz, ziemlich straight ahead, manchmal ein bisschen Delay oder overdrive mittels Pedal, aber von Sound her gerne dunkel + clean. Bisher hab ich einen 15’’ Polytone gespielt, ich würde aber ganz gerne mal einen etwas wärmeren, dynamischeren Röhrensound ausprobieren.

Wichtig ist mir, dass der Amp halbwegs tragbar ist und in einem Proberaum (nicht live mit Publikum!) mit Drums, Bass, Klavier und ev. Saxophon mithält ohne zu verzerren.

Angeregt durch Udo Pippers G&B Kolumne zu Jazz Sounds vor ein paar Jahren hab ich vor allem modifizierte Fender Amps ins Auge gefasst (abgesehen davon sehn die einfach super aus)
Da gibt’s einerseits einen 1x12 Tweed mit ca 20 Watt, angeboten zB. von Twinsound. Forumsmitglied 7enderman hat vor einiger Zeit auch hier einen Weber Proluxe Kit vorgestellt, ähnlich groß, mit 40 Watt aber vermutlich noch mehr headroom.

Daneben gibt’s dann noch die blackface Modelle, vom Gewicht/ Leistungsverhältnis wäre da ein DR vermutlich am besten. Auch hier gibt’s allerlei mods die den headroom vergrößern sollen, die Firma Tube Tone (http://tube-tone.com/deluxe-plus.php) bietet sogar von Haus aus eine leistungsstärkere Variante an, die seeehr lecker aussieht.

Meine größte Sorge ist wie schon erwähnt der headroom, ich brauche genug reserven um im Quintett in einer Proberaum Situation mithalten zu können.
Gewicht bis ca. 20kg ist OK, ich gigge nicht mit dem Teil, möchte aber in der Lage sein es zumindest alle paar Wochen alleine im Bus von A nach B zu bringen…
Preis ist erstmal nicht unbedingt ein Thema, mehr als 2000 sollte er halt nicht kosten...

Würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet!
VG, lupo
 
lupo":1648a8kz schrieb:
Würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet!

Hi Lupo,

ich denke mit den Fender kannst Du ganz gut bedient sein, zumal die keine 2Mille kosten.

Den Twinsound habe ich noch nicht getestet. Aber nach allem, was ich von ihm gehört habe, ist er sehr gut.
Der GWler 7ender besitzt so einen Amp. Er ist sehr zufrieden mit dem Amp, auch mit seinem Cleanverhalten. Frage ihn mal.

Mein Favorit ist der Valvetech Thunderbold 59, den ich ausgiebig getestet habe. Das ist auch so ein einkanaliger Fender-Clone, aber mit zwei Eingängen, die unterschiedliche Sounds erzeugen. Man kann sie auch brücken und dann den jeweiligen Anteil getrennt mischen.
Mein ganz persönliches Fazit: Ein Super-Amp mit klasse Cleanverhalten.
Der einzige Mangel: Der Hersteller hat eine Art 2. Kanal mittels Booster eingebaut. Der bringt 5db und damit ist der Amp plötzlich sehr laut. In der Praxis ist das kaum zu gebrauchen.
Noch ein Mangel: Mit 1600 € sehr teuer.

Den gibt es bei Realguitars in Leverkusen. Auf deren HP bitte etwas nach unten scrollen findest Du den Amp und auch einige Soundbeispiele.
 
Hallo Lupo,

bei einem Etat von 2.000 Euro sollte eine Fahrt in einen großen Laden zum Testen schon drin sein. Am besten mit vorherigem Anruf, bei dem du schilderst, was du suchst und dir sagen lässt, was die da haben.

Kleiner Tipp: Nenn deinen Etat von 2.000 Euro nicht gleich. Viele Verkäufer zeigen dir dann preiswertere Amps gar nicht.

GruĂź

e.
 
Ich wĂĽrde mir nochmal meine beiden Amps kaufen (einen habe ich fĂĽr den Proberaum, einen zu Hause): Fender Blues Deluxe und Fender Hot Rod Deluxe II.

Bei beiden nutze ich nur den Cleankanal und der Headroom ist bei beiden mit 40 Watt clean groß genug (bei größeren Konzerten ohne Mikroabnahme wird es knapp, vorher nicht).

Da beide ca. 800 Euro neu kosten und je 20 kg wiegen, dĂĽrfte es Deinen WĂĽnschen entsprechen. Ich wĂĽrde mal antesten, vielleicht kaufst Du dir dann ja auch 2, um dir das Schleppen zu ersparen....
 
Hallo lupo,

also grade wenn's um Uebersteuerungsfstigkeit UND Transportabilität geht, wuerde ich eigentlich nicht nach einem Röhrenamp schauen. Fuer den entsprechenden headroom sollte die Leistung nämlich schon höher sein. Schau Dir doch mal die PCL vintage amp stagemasters an; die haben tolle clean sounds und dann auch einen guten Overdrive, und selbst der 120 Watt Combo bringt grade mal zwölf oder dreizehn kilo auf die Waage...

Gruss

Alex
 
UNd wegen der Tweed Amps... Tweed ist fĂĽr mich immer "rauh, dreckig, Texas und Kakteen"
Mein 40er Proluxe hatte deutlichst mehr Headroom als ein orignal 5E3 Tweed Deluxe, aber so richtig kristallklarer Clean mochte da nicht rauskommen.

Noch klein, aber schon Power: Vibrolux

Super und Twin fallen aus wegen dem Gewicht.
An sonsten soll man sich nicht auf Fender einschieĂźen.
Alles mit Headromm und gutem Klang geht u.U. auch abseits der Standards.

Ich hab letztens einen Jazzer mit einem AER Combo gehört und das was sehr sehr beeindruckend guter Sound

grĂĽĂźe
MIKE
 
Hallo,
vielen Dank fĂĽr die RĂĽckmeldungen soweit!

Ich interessiere mich definitiv für eine Röhrencombo. Wie gesagt, die letzten Jahre hab ich einen Polytone (= Transistoramp) gespielt, und der ist so ziemlich Referenz was cleane Jazzsounds angeht.
Ich hätte aber soundmäßig einfach mal gerne was anderes.
Zudem sind viele meiner Lieblingsaufnahmen mit Röhrenamps gemacht worden (Grant Green, Jim Hall, Kenny Burrell, letztens auch Kurt Rosenwinkel)
Klar sollte das nicht der einzige Grund fĂĽr die Ampwahl sein, aber beeinflussen tut es einen schon...

Der Carvin Nomad sieht spannend aus, den werd ich mal antesten!
Blues Deluxe ist auch ein guter Hinweis, allerdings mit der Platine wohl schwer zu reparieren falls was kaputt ist...
Meine Einstellung ist: Ich hab nicht viel Equipment, aber das was ich hab hat richtig Qualität und wird mich wohl überleben...
Bei den neueren Fender Amps bin ich mir da nicht so sicher...
Den Amp vor dem Kauf antesten ist natürlich auch mein Ziel, ist aber bei so speziellen Modellen wie einem Proluxe oder einem gemoddeten Deluxe Reverb nur schwer möglich..

Vermutlich wird es darauf hinauslaufen dass ich erstmal den Interessantesten kaufe, ihn ausgiebig teste und dann eventuell weiterverkaufe und nacher schlauer bin... ist ja oft so...
 
Hallo,

Zu Kenny Burrell:

Ich hab ihn zusammen mit Bobby Hutcherson vor Jahren mal live erlebt und da hat er ĂĽber einen VOX AC30 gespielt und es war super. :-D

GrĂĽĂźe, Michael
 
Nimm Dir einfach irgendwas, was laut macht,
und wirf ne dicke Wolldecke drĂĽber:
Dann klingt es nach Jazz !

Also im Ernst :roll: , AER find ich auch einen guten Tipp.
Klein, leicht, klingen gut und: Die beamen so gut wie gar nicht.
Also finde ich ...


Aber, wie gesagt, Decke nicht vergessen ...

Wenn es unbedingt Röhre sein muss:
Schau Dir mal einen alten Kitty Hawk an.
Das muss gar nicht der Std (also der Dumble-Klon) sein,
sondern schau mal bei den Supreme-Amps. Clean laut & gut.
Zerre ist sehr komprimiert, nicht mein Fall.
100w Röhre wiegt aber wieder ...
Das wird eh schwer:
Röhrenamp mit cleanem Headroom und leicht ? Schwierig ...
 
Hi,

ein Jazz-Amp hat ein bisschen andere Vorgaben als ein typischer Mittenloch Rock Verstärker.
Die Mitten sollten im Signal bleiben und der Dämpfungsfaktor sollte höher als bei einem "Rock" Amp sein. Das bedeutet, der Lautsprecher kann besser vom Verstärker "geführt" werden und führt kein solches Eigenleben. Transistorverstärker können das besser. Dafür verzerren sie oft nicht so angenehm.
Lies Dir das mal durch:
http://roehrenfibel.files.wordpress.com ... pe-409.pdf

Da wird einiges sehr gut beleutet. Das ist allerdings recht technisch.
Ich habe diesen Verstärker gebaut und er klingt sehr gut. Allerdings bei einem lauten Schlagzeug.....er spielt im leisen "Zahnwaltfrau-Geburtstagstrio".
DafĂĽr funktioniert es gut.

Der Marble Bluebird wird noch für Jazz empfohlen. Gehört habe ich ihn aber noch nicht.

GrĂĽĂźe!
 
Pfaelzer":37e8eco7 schrieb:
Hallo,

ich spiele seit einigen Jahren einen Carvin Nomad sowohl fĂĽr Jazz als auch Blues und Fusion. Der Amp bliebt bis zum Anschlag clean, versteht sich mit allen Zerrern hervorragend und hat sich sowohl in Big Bands als auch bei Rockkapellen immer gut durchgesetzt.
Wenn man den serienmäßigen Vintage 30 gegen einen Jensen Neo bzw. Tornado tauscht (was ich getan habe und kein Problem ist, wenn man weiß, wie ein Schraubendreher funktioniert), wiegt der Amp 16 Kilo und gewinnt noch mehr an Sound.
Für reine Jazzgeschichten kann man dann noch eventuell die V2 (das ist die zweite Vorstufenröhre) gegen eine ECC81 austauschen (sowas kostet 10 Euro und kann auch mit 10 Daumen selbst erledigt werden), dann ist er noch wärmer und obertonreicher und der Zerrkanal geht dann sehr in die Richtung R. Ford....
Das wir uns richtig verstehen: Er klingt schon im Originalzustand sehr gut, aber modifiziert ist er traumhaft.

Ach ja, und der Nomad kostet weit weniger (knapp unter 800 Euro) als das angegebene Budget...aber ich kenne keinen auch weit (!!!) teureren Amp, der so einen schönen jazzigen Cleansound hat (bei mir hat er einen 4mal so teuren Boogie abgelöst...).
Solltest Du in der Nähe der sonnigen Pfalz wohnen, kannst Du gerne mal vorbeikommen und testen.

p
Ich wĂĽrde den Nomad als Empfehlung unterschreiben.
Habe ihn jetzt auch mal live gehört und war sehr angetan.
 
lupo":donr8y22 schrieb:
Ich spiele Jazz, ziemlich straight ahead, manchmal ein bisschen Delay oder overdrive mittels Pedal, aber von Sound her gerne dunkel + clean. Bisher hab ich einen 15’’ Polytone gespielt, ich würde aber ganz gerne mal einen etwas wärmeren, dynamischeren Röhrensound ausprobieren.

Hallo lupo,
was ist denn genau dein Problem mit dem Polytone?
Ich habe eher den Eindruck, daĂź Du die Kohle auf den Kopf hauen willst, als das Du einen neuen Amp brauchst.
Was auch völlig OK ist,
aber vielleicht auch das Spektrum interessanter Amps etwas verändert.

Ich habe damals, als ich mir einen Jazzverstärker gekauft habe alles angespielt, was mir in Clean vor die Flinte kam.
Am besten gefallen haben mir gleichermaĂźen ein Blackface Twin, ein AER Compact 60 (der Acousticube war auĂźerhalb meines Budgets) und nach den beiden kam ein Peavey Bandit-Transenteil.
Gewonnen hat dann der AER, der ca 30 Kilo weniger wiegt als der Twin, und ich da noch kein Auto hatte.
Ich würde Dir auch empfehlen, alles mögliche anzuspielen,
und dann in Ruhe zu entscheiden.
Und Röhre ist für cleane Sachen imho völlig überbewertet.

Viele GrĂĽĂźe,
woody
 
Wenn man mich zum Jazzen bittet und es nen sehr vollen Ton erfordert, pack ich den LAB L5 ein. Oder jeden anderen Amp und drehe halt wenn nötig was Höhen raus. Und wenn ich nur Fender kaufen dürfte, dann evtl. nen Rotknopf Zwilling (achne - der wiegt zu viel) oder neu nen 65 Deluxe Reverb ... und dann doch wieder den LAB zu nehmen ... :roll:


Grusssn

r
 
Kauf dir ein Axe-Fx + gĂĽnstigen Aktivmonitor oder geh direkt in die PA.

Gibt es etliche Beispiele auf Youtube, die zeigen, dass das gerade fĂĽr jazzige Sachen wunderbar funktioniert (z. B. Peter Autschbach).

Delay und Zerre ist auch gleich eingebaut...
 
Ach ja, der Marble Bluebird ist echt klasse, hat aber IMO zu wenig Headroom.

WĂĽrde den Clubreverb oder den Roadking (toller Amp) empfehlen, wenn man nicht mit Mikro arbeiten will.

Ansonsten ist der Brunetti Singleman 35 (habe ich mir gerade zugelegt) auch toll, leicht zu transportieren und relativ gĂĽnstig.
 
hi lupo!

ich spreche eine empfehlung fĂĽr einen black- oder silverface fender PRINCETON (ohne reverb) aus.
diese amps haben einen sehr, sehr schönen clean-sound, und sind erst ab volume-stellung "8" und mit outputstarken pickups zum leichten anzerren zu überreden.
je nach geschmack kann man ihm noch einen leistungsstärkeren 10" speaker verpassen - und man kann sehr lange glücklich damit sein.

weitere vorteile - sie sind klein und leicht, äusserst simpel und stabil gebaut und sie sind erheblich günstiger als ihre brüder mit reverb.
oft sogar gĂĽnstiger als die meisten reissue-amps!

falls du in der nähe von d´dorf am rhein wohnst, kannst du gerne mal vorbeikommen und meinen 66er anspielen.


cheers - 68.
 
Swompty":2es4u1ta schrieb:
Ansonsten ist der Brunetti Singleman 35 (habe ich mir gerade zugelegt) auch toll, leicht zu transportieren und relativ gĂĽnstig.


Jepp, den Singleman 35 wollte ich auch gerade empfehlen und wĂĽrde ihn auch vielen neuen 7ender Amps vorziehen. Unbedingt antesten!
 
Ich will nicht unbedingt Kohle auf den Kopf hauen. Tatsache ist aber, dass ich seit mehreren Jahren das selbe Equipment spiele und mir ganz einfach mal wieder etwas zulegen möchte. Das darf was kosten, soll aber auch dementsprechend Qualität haben. Und unbedingt eilig hab ichs auch nicht.

Ich spiele eine 70er ES 335 und eine sehr alte ES 175 mit einem P90. Beide haben schon ordentlich Output, den Polytone stört das natürlich wenig.

Diese Marble Amps wirken sehr initeressant, v.a. der Clubreverb, hat neben der höheren Leistung auch Reverb! Vielen Dank für den Hinweis!
Danke auch für den Link zu der Röhrenfibel, das wird ich mal sorgfältig durchgehen!
 
Für einen Sound in der Art der klassischen 50/60/70iger ist imho ein gewisses Obertonspektrum und auch eine leichte Kompression von Nöten, die imho eher die Domäne von "mittelwattigen" (d.h. Endstufe mit 6V6 oder EL84) Röhrenamps sind. Jazzsounds dieser Zeit sind eben nicht superclean...vor allem nicht, wenn ich mir die hier genannten Gitarristen (Kenny Burrell, Grant Green) anhöre.
Die Wärme und das cremige Fett solcher Sounds ist mit einem Transistoramp sehr schwierig zu erreichen, insbesonders wenn man auch die Möglichkeit eines leicht bluesig angehauchten Sounds bei hartem Anschlag (eben à la G. Green oder z.B. auch bei Wes Montgomery oder Barney Kessel) will.
Um ungewünschte "wirkliche" (Vorstufen)Verzerrung zu vermeiden (z.B. Gibson und Heritage Jazzgitarren haben ziemlich Output; dazu noch die dicken Bässe im Sound und der zumeist harte Anschlag mit dicken Plättchen), braucht man einen Amp, dessen Vorstufe 100%ig clean bleibt, aber dessen Endstufe nicht direkt zerrt, aber diese feine Kompression und den Obertongehalt mit in den Sound bringt.

Super formuliert von Kollege Pfälzer, hier find ich meine Soundvorstellungen verbal wieder!
 
RoteGitarren":ghd3n3do schrieb:
Hi,

ein Jazz-Amp hat ein bisschen andere Vorgaben als ein typischer Mittenloch Rock Verstärker.
Die Mitten sollten im Signal bleiben und der Dämpfungsfaktor sollte höher als bei einem "Rock" Amp sein. Das bedeutet, der Lautsprecher kann besser vom Verstärker "geführt" werden und führt kein solches Eigenleben. Transistorverstärker können das besser. Dafür verzerren sie oft nicht so angenehm.

...

Ich habe diesen Verstärker gebaut und er klingt sehr gut. Allerdings bei einem lauten Schlagzeug.....er spielt im leisen "Zahnwaltfrau-Geburtstagstrio".
DafĂĽr funktioniert es gut.

Der Marble Bluebird wird noch für Jazz empfohlen. Gehört habe ich ihn aber noch nicht.

GrĂĽĂźe!

Selten so viel Blödsinn auf so engem Raum gelesen ... Wieso ist Rock "Mittenloch"-Gebiet? Was ist ein "Dämpfungsfaktor" und warum führt ein Amp mit hohem Faktor besser als einer mit niedrigem? Und klingt der Amp nun mit lauten Drums gut oder doch eher im leisen Trio? Und hast Du in Wahrheit irgendeine Ahnung vom Marble?
 
Hi,

nur weil man nicht versteht was andere schreiben und auch keinerlei Interesse hat, das zu tun, heisst das nicht, dass das Geschriebene Blödsinn ist.
Hättest Du das PDF vom Link gelesen, hättest Du Deinen Beitrag sparen können. Und überhaupt - welchen Beitrag zur Frage wolltest Du denn mit Deinen Auslassungen zur Frage des Threads geben ?

Das habe ich irgendwie nicht verstanden.

Sicher bin ich zu blöd.

Zum Marble: "Der Marble Bluebird wird noch für Jazz empfohlen. Gehört habe ich ihn aber noch nicht."

Was genau verstehst Du daran nicht ?

Viel SpaĂź weiterhin!
RG
 

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