Fender Amps und ne Tele

Sascha´s Strat":6n6o6vgv schrieb:
Du bist der Meinung, dass DER Fender Sound eigentlich nur aus den tonnenschweren, überlauten Twins und Pro´s kommen kann [ ... ] deswegen sind die kleinen Amps zwischen 15 und 40 Watt so beliebt.

ein Pro Reverb hat exakt 40W und liefert genau das, was "man" unter "dem" (Blackface) Fender-Sound versteht.
 
So is das Ferdi.

Vibrolux, Vibroverb, Pro Reverb, Super Reverb - alles aus der 40-45 Watt Klasse.

Wer weniger braucht nimmt halt den Deluxe Reverb

Princeton und Co sind was den Punch angeht schon eine andere Geschichte.
Klingt wirklich schön so ein Kleiner, aber ist mir zuwenig Fülle und Punch

grüße
MIKE
 
Sascha´s Strat":3kafb954 schrieb:
@diet

du hast in deinem letzten Posting eigentlich das geschrieben, was ich dir jetzt antworten wollte. Du bist der Meinung, dass DER Fender Sound eigentlich nur aus den tonnenschweren, überlauten Twins und Pro´s kommen kann die irgendwann vor Äonen als Black und Silverface Modelle auf den Markt gekommen sind und heute für irrsinnig viel Geld von "bekloppten Sammlern" hin und her verschachert werden.
Warum wurden solche Wattmonster gebaut? Weil vor 30-50 Jahren die Abnahmetechnik noch nicht so ausgereift war wie sie heute ist. Damals musste man Power haben um eine Schulaula alleine beschallen zu können.
Heute braucht man das nicht mehr, deswegen sind die kleinen Amps zwischen 15 und 40 Watt so beliebt. Und, das weiß ich mit meinem Blues DeLuxe aus eigener Erfahrung, 40 Watt sind schon sehr grenzwertig. Wird hier jeder bestätigen.
Und die Frage, ob Platine oder handverdrahtet, ist m.M.n. eine voodoo-ideologische... ;-)

Hi Sascha,

nee, das ist ja nu nich ganz richtig, da willst Du mir was unterjubeln. Ich sprach nicht nur von den Tonnenschweren Wattmonstern.
Ich sprach auch vom 22 Watt Deluxe Reverb und der Pro hat wie Ferdi und Mike ja auch schruben z.B. auch "nur" 40 Watt. Mein Super Reverb übrigens auch. (und die alten kleinen Deluxe Reverb werden übrigens auch mit ihren kümmerlichen 22 Watt "für irrsinnig viel Geld von "bekloppten Sammlern" hin und her verschachert", das gilt nicht nur für irgendwelche tonnenschwere Sachen. Und manche spielen sowas sogar ohne bekloppter Sammler zu sein! Ich z.B. Und frag mal Mike, der hier eben auch geposten hat)
Ich schrieb auch, dass der Hot Rod Deluxe mit seinen 40 Watt den typischen Fendersound im cleanen Kanal hat. Den kleinen Princeton Reverb hab ich schlicht nur vergessen in der Aufzählung, der hat den auch in Reinkultur, nur eben in klein sozusagen. Wie das mit dem ganz kleinen Champ ist weiß ich nicht. Ich habe tatsächlich noch nie einen gespielt.
Mit Wattzahlen hat der typische Fendersound meiner Meinung nach garnix zu tun.

Bei Platine oder handverdrahtet glaube ich wie Du auch nicht an irgendwelche Klangunterschiede. Das wird nur wichtig, wenn mal was kaputt gehen sollte, denke ich. Dann halte ich einen point to point Amp doch für "reparabler" sozusagen.
Mein Bauchgefühl sagt mir irgendwie auch, die point to point Verdrahtung ist irgendwie robuster. Aber das ist nur Gefühl und entbehrt wohl jeder Grundlage :)

Gruß Diet
 
Wie man hier schön lesen kann, gibt es eine schier unüberschaubare Anzahl von Möglichkeiten eine Tele "fenderartig" (was immer das auch ist oder sein mag) zu verstärken und gut klingen zu lassen.
Der Suchende muss sich also leider selbst auf den Weg machen und erkunden, was nach SEINEM Geschmack ist.

Und ...... Ich wünsche Ihm auf jeden Fall viel Spass dabei!






PS: Ich finde ja, eine Tele klingt an (fast) jedem Amp klasse. :)
 
Ach HaWe... jetzt komm doch nicht wieder mit so einem pragmatisch, vernünftigen Ansatz - ist doch wieder der Entzug jeder Rumschwafelgrundlage ;-)

Und Diet.... yes... wir haben von den Kollegen gar zwei mit.
Black und Silverface ergänzen sich so schön auf der Bühne - was ein Glück das der Harper Princeton spielt - sonst wär´s knapp im Kofferraum ;-)
IMG_8477_4.JPG


Von wegen Verdrahtung... ich hab mich über meine Fender "Karriere" ja von Blues DeVille, über Vibroverb ´63, Pro´s und allerlei andere Stationen zum BF Super Reverb weiterentwickelt.
Der älteste Amp ist bisher mein zuverlässigster.
Den meisten Ärger mit Ausfällen hatte ich mit dem Blues DeVille.
Freifliegend oder Platine... mir egal solange es KLINGT und vor allem FUNKTIONIERT.
Nach dem der Blackface jetzt gut 5Jahre bei mir ist und außer einer microphonisch gewordenen V1 noch keine Zicken gemacht hat, obwohl er viel und laut auf Proben und reichlich Gigs gespielt wird drängt sich der Verdacht aber schon auf dass das Qualitätsniveau in den 60ern noch nicht so derbe vom Rotstift geprägt war.
 
7enderman":14pyq8ce schrieb:
Ach HaWe... jetzt komm doch nicht wieder mit so einem pragmatisch, vernünftigen Ansatz - ist doch wieder der Entzug jeder Rumschwafelgrundlage ;-)


Meinetwegen ;-)




An meinem Silberface Twin klingt sie ja auch nicht schlecht. ;-)
 
Die Fender, die ich am besten kenne: ein Fender 30 2x10 aus den 80ern, Rivera-Design mit hohem Suchtfaktor im Clean-Kanal samt Reverb (das war quasi das anfixen), Blues Junior, Hot Rod Deville. Eine Arbeitskollegin versucht mir seit Jahren einen Silver Face Twin zu verkaufen, den sie sich einst mal für ihre Heimorgel zugelegt hat. Ist nicht so mein Ding. Vermutlich werde ich ihn aber dennoch irgendwann kaufen, als Anlageobjekt und dann direkt in den Keller stellen.

Der Deluxe mit 22 Watt klingt klasse, liefert rasch eigenen Drive bei noch moderaten Lautstärken und ist extrem handlich. Der Federhall macht im Blackface/Reissue ziemlich viel aus beim typischen Klang. Aus meiner Sicht ist der Deluxe das optimale Gerät für Blueser, neben dem aktuellen Superchamp. Laut genug sind beide. Und schön leicht beim Tragen.

Ich habe kein Original, nur einen RI mit Platine, wobei der Amp einfach anders klingt, als die preiswerte Hot Rod Serie, die wirklich gut ist. Geschmacksache. Ausprobieren.

In einem gut sortierten Fachgeschäft kann man Superchamp neben Hot Rod und Blackface RI Modellen nebeneinander testen.

Und dann evtl. bei ebay zuschlagen, oder beim Händler.
 
Moin,

der beste bezahlbare Fender aus aktueller Fertigung ist für mich der Hughes&Kettner Statesman!

Das meine ich gar nicht mal so unernst.

Habe vor einem halben Jahr einen Ersatz für meinen typisch fendrig klingenden 1982er Superchamp (Rivera) gesucht.

Hier jetzt kurz eine kleine Vorgeschichte: Auch ich hatte seinerzeit einen Amp mit echtem Fender Blackface Klang für unterwegs gesucht. Angeboten wurde o.g. SC und ein Blues Junior. Beide im unmittelbaren Vergleich sprachen absolut eindeutig für den SC. Hierbei habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass der Blues Junior eigentlich keinen typischen Blackface Sound besitzt, der SC dem aber schon sehr nahe kommt.

Leider ist mir der SC für "raumfüllende" Stand Alone Sounds mit seinem 10er Speaker und dem kleinen Gehäuse etwas zu dünn geworden (im Bandgefüge allerdings topp).

Ich machte mich also auf die Suche nach einer Alternative mit grösserem Gehäuse und 12er Speaker.

Ich probierte in einem grossen hamburger Musikhaus erst einmal alle verfügbaren Fender Amps unter 1000.- Euro aus. Die Hot Rods etc. gingen m.E. alle mehr in Richtung Blues Junior. Der einzige blackfaceartige Combo war der Deluxe Reverb VM. Sehr schön soweit.

Mehr zufällig geriet ich dann an einen o.g. Hughes&Kettner Statesman. Der übertraf für mich Alles was ich dort bisher gehört hatte. Ich entschied mich für einen EL84 Quad. Die Statesman Reihe hat einen Schalter zur Umstellung auf Fender Sound. Das war für mich der Bringer.

Wie gesagt, ich spreche hier nach wie vor von Combos unter 1000.- Euro.

So, nun steinigt mich!!! :oops:
 
Hi Tommy,

ich habe zur Zeit einige Amps zum Test und Vergleich. Einfach mal so, weil es mich interessiert wie unterschiedlich die Combos klingen. U.a. habe ich auch einen Statesman DUAL 6L6 mit dabei. Gerade dieser Bolide klingt sehr geil und kommt einem Blackface schon sehr nahe. Für mich klingt er von der Statesman Serie am fendrigsten.

In Kürze gesellt sich dann noch ein Brunetti Singleman 16 (mit 6V6) zum Test, von dem ich auf der Messe schon schwer begeistert war - mächtige Konkurrenz, nicht nur für die bekannte US Ampschmiede. Streetpreis teils auch unter 1000 Talern.
 
tommy":2eat656y schrieb:
Auch ich hatte seinerzeit einen Amp mit echtem Fender Blackface Klang für unterwegs gesucht...Ich entschied mich für einen EL84 Quad.
Magman":2eat656y schrieb:
U.a. habe ich auch einen Statesman DUAL 6L6 mit dabei. Gerade dieser Bolide klingt sehr geil und kommt einem Blackface schon sehr nahe. Für mich klingt er von der Statesman Serie am fendrigsten.
Ich bin da auch eher beim Martin. Ein Amp mit EL84 in der Endstufe mag gut klingen (auch wenn ich diese Röhre inzwischen nicht mehr mag), aber wie ein Blackface?
 
7-ender":2bk8uup6 schrieb:
Ich bin da auch eher beim Martin. Ein Amp mit EL84 in der Endstufe mag gut klingen (auch wenn ich diese Röhre inzwischen nicht mehr mag), aber wie ein Blackface?

Hi,

sicherlich ist der 6L6 noch näher dran (leider auch teurer und schwerer).

Irgendwie funktioniert das aber auch mit dem EL84. Ist wohl ein Schaltungstrick (ich sagte ja bereits, dass man einen "Fenderknopf" drücken kann). Hierzu muss man vielleicht wissen, dass die Statesmans in der Vorstufe teilweise transistorisiert sind.
Referenzsounds waren die von Superchamp und Deluxe Reverb VM.

Von einem amtlichen 60er Jahre Blackface Sound ist das ganze sicherlich noch etwas entfernt aber es geht eindeutig in die Richtung.
 
Ich habe die 6L6 Variante des Stateman nicht gespielt, wohl aber die EL84 Version(-en). Bei mir wollte da auch mit "Fender Taste" kein "Fendergefühl" aufkommen.
 
...hm,

Serienstreuung entweder bei den Amps oder bei "uns"? :lol:

Im Ernst, ich bin nicht so der Fachmann. Ich denke Du hast da mehr Ahnung.
Ich habe halt so mein Empfinden gehabt. Was mir allerdings auffällt ist, dass der Hall mit guten Fenderamps nicht mithalten kann. Und der ist für viele elementar, für mich nicht so.
 
Mein momentaner Favorit (seit rund zwei Jahren) in Verbindung mit der Tele ist der 5E8 low powered Twin (Tweed, nicht Blackface) resp. das entsprechende Derivat. Liegt gebraucht auch unter 1000€ (z.T. sogar neu). Der hat gar keinen Hall ;-) ...
 
7-ender":rvagx19l schrieb:
Mein momentaner Favorit in Verbindung mit der Tele ist der 5E8 low powered Twin (Tweed, nicht Blackface) resp. das entsprechende Derivat.

...apropos Twin, ich war vorgestern bei einer kleineren Musikveranstaltung. Die Band (ältere Herren) spielte so Rock'n Roll und Bluesrock Sachen. 3(!!!) E-Gitarren und jetzt kommt's: 2 Silverface Twins und einen Silverface Super Reverb...

...und, was soll ich sagen, in absolut moderater Lautstärke. Sie benutzten Volumen Pedale.
Trotzdem war der Sound oberamtlich! :shock:

Ja, wie geht das denn? Finger? :?:
 
Wo steht denn dass das immer brüllend laut sein muss ?
Ich spiel meinen Super immer und überall und hab zu allem Überfluss recht laute, wirkungsgradstarke Speaker drin.
Alleine damit könnte ich ihn nochmal einfangen.

Klar wäre der Idealfall: Amp auf und Rest mit Volumenpoti der Gitarre, aber ich realisier das mit Booster davor und ggf. zurückgedrehtem Outputlevel des Treters.

Bisher hat uns noch keiner rausgeworfen wegen "zu laut"... wobei.. doch einmal war ich froh den Realtone mitgehabt zu haben... da wäre der Super wohl schon im Standgas zuviel gewesen.

Aber das Twin oder Super auch immer gleich Ohrenbluten bedeuten ist ein Märchen.
Kein Märchen ist das Gewicht, aber auch das ist "erträglich"

grüße
MIKE
 
Die Amps der niederländischen Ampschmiede Marble sind absolut super.

Mit sehr viel Glück ist ein Clubreverb vielleicht für 700 € zu bekommen. Ich persönlich würde immer Jensen Speaker empfehlen, wenn es um den typischen Ton geht. Die "knallen" einfach besser und setzen sich clean sehr gut durch. Ist aber sicherlich Geschmacksache.

Habe jahrelang einen Marble Roadking 4x10 mit Weber Alnicos gespielt. Ist quasi ein Bassman mit Reverb. Mit einer Tele unglaublich (bei fast jeder Lautstärke).

Für so einen Amp musst du aber deutlich mehr ausgeben.

Hier gilt aber - Sparen lohnt sich.
 
Moin,

ich habe einen Marble Clubreverb und einen Princeton65RI. Der Marble ist wie auch der Princeton ein fantastischer Amp, aber mit dem "typischen" Fendersound assoziiere ich den Blackfacesound mit dem typischen Mittenloch. Und den kann der Marble gar nicht,selbst bei ganz herausgedrehten Mitten dominieren diese immer noch. Klingt wirklich Klasse, besonders mit einer Tele aber ist eben typischer Tweedsound und der ist ganz anders als der Blackfacesound den ich unter "typisch Fender" verstehe.

Zwei völlig unterschiedlich klingende Amps eben ...

Gruß und Blues
Andreas
 
Ist halt Ansichtssache, für mich ist halt Tweedsound immer mit Fender verbunden.

Mit Blackface-Amps werde ich normalerweise nicht warm.

Der 1. Gitarrist in der Soulband in der ich relativ häufig aushelfe schwört auf seinen Princeton bzw. Vibrolux (oder ist es ein Vibroverb?).

Ohne Pedal davor finde ich die Kisten ziemlich gewöhnungsbedürftig.

Ihm ging bei einem gemeinsamen Jam mal sein Treter kaputt und hat auf mein Axe Fx (Bassman-Sound) gewechselt.

Ich hatte im Anschluss daran das Vergnügen ohne Zerrer ein Solo über seinen Amp zu spielen.
War ziemlich gräßlich.

Das Mittenloch hab ich noch gut in Erinnerung.

Mit Pedal klingen die Amps allerdings schon klasse.
 
Moin Uwe,

klar hast Du Recht mit Deinem Aussagen.

Ich wollte nur darstellen, dass Fendersound eine sehr pauschale Aussage ist und sich zumindest die Tweed- und die Blackfacesounds sehr stark unterscheiden, auch wenn es beides typische Fendersounds sind.

Gruß und Blues
Andreas
 
tommy":2tuupsfk schrieb:
...apropos Twin, ich war vorgestern bei einer kleineren Musikveranstaltung. Die Band (ältere Herren) spielte so Rock'n Roll und Bluesrock Sachen. 3(!!!) E-Gitarren und jetzt kommt's: 2 Silverface Twins und einen Silverface Super Reverb...

...und, was soll ich sagen, in absolut moderater Lautstärke. Sie benutzten Volumen Pedale.
Trotzdem war der Sound oberamtlich! :shock:

Ja, wie geht das denn? Finger? :?:

Quatsch! Finger halte ich für ausgeschlossen. Das waren bestimmt von einem Voodooguru modifizierte Amps, mit den original vintage Verdrahtungsboards aus handgeleckter Pappe. Nur die bringen's nämlich! Mit den Fingern hat das nix zu tun... :isso!:
 
therealmf":lbqikk2z schrieb:
Finger halte ich für ausgeschlossen. Das waren bestimmt von einem Voodooguru modifizierte Amps, mit den original vintage Verdrahtungsboards aus handgeleckter Pappe. Nur die bringen's nämlich! Mit den Fingern hat das nix zu tun.

Ich wollt's gerade sagen! Bist mir zuvor gekommen!
 
Na, gerade wenn man eine Tele quält, geht nicht jeder Fender-Amp, finde ich. Über einen Blues Junior oder Hot Rod kann man mit so einem Instrument imo Schweine abstechen ...
 
hi!

Schnabelrock":3bzgp1dy schrieb:
Na, gerade wenn man eine Tele quält, geht nicht jeder Fender-Amp, finde ich. Über einen Blues Junior oder Hot Rod kann man mit so einem Instrument imo Schweine abstechen ...

da würde ich mal schlicht + einfach einen "bedienfehler" vermuten ;-)

meine teles klingen jedenfalls prima über meinen bj...

cheers - 68.
 
68goldtop":yd8irzoe schrieb:
hi!

Schnabelrock":yd8irzoe schrieb:
Na, gerade wenn man eine Tele quält, geht nicht jeder Fender-Amp, finde ich. Über einen Blues Junior oder Hot Rod kann man mit so einem Instrument imo Schweine abstechen ...

da würde ich mal schlicht + einfach einen "bedienfehler" vermuten ;-)

meine teles klingen jedenfalls prima über meinen bj...

cheers - 68.

Okay, sagen wir: Bei ungünstigem Verlauf ;-)
 

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