Tech21 – Fly Rig 5

Also ich finde für den Preis ist das schon sehr vielversprechend. Nen schönen Princeton oder Deluxe dahinter und man hat mit null Aufwand ne gute Palette für kleine/stressige/schnelle Gigs.
 
Thorgeir schrieb:
erniecaster schrieb:
Thorgeir schrieb:
sunburst schrieb:
Vorteil? Alles analog!

Wie um alles in der Welt emuliert das Ding analog ein Tape-Echo?

Tut es ja nicht.

Ob es das tut oder nicht, weiß ich nicht, es steht halt in dem Werbevideo aus dem 1. Posting.

"The DLA Section emulates blabla"

Das geht nur digital. Die Frage ist halt, ob das Marketingsprech da einfach nur unscharf ist.
Analog im Sinne von: Keine AD/DA-Wandlung.
Edit: Das gilt nur für das Dry Signal. Das Delay Signal läuft durch einen IC. Mea culpa.

Und "to emluate" ist im Englischen ein seeehr weit gefasster Begriff. ;-)
Exakte Kopien würden eher mit "to imitate", "to copy", "to replicate" o.ä. beschrieben.

Gruß,
 
thomsen32 schrieb:
Also ich finde für den Preis ist das schon sehr vielversprechend. Nen schönen Princeton oder Deluxe dahinter und man hat mit null Aufwand ne gute Palette für kleine/stressige/schnelle Gigs.

Wenn man die Speakersim abschalten kann, sonst wär es suboptimal... :|
 
Swompty schrieb:
Voraussetzung ist allerdings, dass man die Speakersim abschalten kann, was aus Video und Beschreibung für mich aber noch nicht deutlich hervorgeht.

Ich hab mir mittlerweile einige Videos und Bilder angeschaut, sieht nicht so aus als würde man was abschalten können. Die Messe wird wohl letztendlich Aufschluss bringen.
 
Magman schrieb:
Swompty schrieb:
Voraussetzung ist allerdings, dass man die Speakersim abschalten kann, was aus Video und Beschreibung für mich aber noch nicht deutlich hervorgeht.

Ich hab mir mittlerweile einige Videos und Bilder angeschaut, sieht nicht so aus als würde man was abschalten können. Die Messe wird wohl letztendlich Aufschluss bringen.

Hab gerade mal auf der gearpage geschaut, scheint so zu sein, dass man es nicht kann, und damit der Hall nicht ohne SansAmp sprich nur mit Speakersim nutzbar ist.

Sonderbar - oder!?
 
Wenn man die Speakersim abschalten kann...
Diesen Beitrag von Herrn Tech21NYC könnte man so deuten, dass die "SansAmp"-Sektion auch gleichzeitig die Sektion ist, die die Speakersimulation aktiviert. Weil hier auf die Besonderheit hingewiesen wird, dass bei eingeschalteter SansAmp- und Plexi-Sektion die SansAmp-Sektion zwar nicht mehr als Preamp fungiert, aber trotzdem als Speakersimulation wirksam bleibt (man kann es so lesen, aber auch anders). Wenn es so wäre, könnte das wiederum im Umkehrschluss heißen, dass keine Speakersimulation stattfindet, wenn diese Sektion ausgeschaltet bleibt.

Könnte, wäre, würde. Oder umgekehrt von umgekehrt. Aber wie war das denn nochmal in dem Video? Gab es da eine Stelle zu hören, in der nur "Plexi" (ohne "SansAmp") aktiv war? Hmm, nochmal gucken...
 
Batz Benzer schrieb:
DocBrown schrieb:
Hm, der "Mehrwert" interessiert mich ja gar nicht so sehr.
Der "Reiz" für mich persönlich besteht darin, dass es nur das kann oder macht, was ich persönlich auch brauche.
Ich brauche keinen Phaser, Chorus oder soundverfremdenden Effekte, mir reichen in der Regel gute Grundsounds und ein gut klingendes Delay. Vieleicht noch ein Booster und ein Wah.

Die meisten Geräte "können" für mich persönlich einfach zu viel. Line 6 beispielsweise ist mir in puncto Bedienung einfach ein Graus, da bin ich nie mit warm geworden.

Und mich macht die Haptik einfach an. Simpel, aber gut klingend und (zumindest für mich) ausreichend flexibel.

Ich kenne Dich, ich habe Dir zugehört, wenn Du mir Deine Soundvorstellungen expliziert hast und ich gebe Dir Recht: Für Dich persönlich ist das in der Tat ein klasse Sache. :top:

Aber im Jahre 2014 und den damit verbundenen Möglichkeiten scheint mir dieses Gerät stark vorbei zu hinken. ;-)

Ich persönlich wollte sogar von dem Ding angemacht werden, aber es hat nicht geklappt; das kann der Standard-Modeller m.E. besser, bzw, genauso gut, aber eben flexibler.

Dir, lieber Doc, viel Spaß beim Ausprobieren; und evtl. isses Dir ja die Anschaffung wert. Und ganz evtl. bin ich ja sogar dabei...??? ;-) ;-) ;-)

Lieben Gruß vom ollen

Batz. :cool:

Oh ja... ganz sicher wirst du dabei sein... ;-)


Ich glaube einfach (das wurde ja auch hier schon angesprochen), dass das Teil eine Lücke schließen könnte.
"Mein" Sound war und ist ja immer irgendwie mit Marshall verbunden. Der 800er, das isses einfach für mich. Als in den 90iger Jahren der Tubeman von HuK rauskam, hat mein damaliger Gitarrenlehrer den einfach in die Endstufe seines 2203 gehangen und das hat mir persönlich wirklich gut gefallen. Man hatte, je nach Box, immer noch den britischen Rauhbeinsound, aber auf einmal mit drei Kanälen. Ich weiß bis heute nicht, ob das so von HuK gedacht war oder ob diese Vorgehensweise überhaupt "amtlichen" Sound zu Tage förderte. Alles was ich sagen kann ist: Es hat mir gefallen und ich habe jahrelang meinen 2204 mit Tubeman im (nachträglich eingebauten) Power Amp In betrieben.

Die digitale Revulotion im Bereich Gitarre habe ich natürlich auch mitgenommen, aber was mich immer gestört hat, war die Haptik. Egal ob Line 6, Boss, Behringer, Fender mustang, Axe FX usw. Ich mag an meinem Gitarrenequipment einfach keine Menües, Displays oder sonstigen digital erscheinenden Firlefanz. Im Bereich Recording ist das für mich obligat und völlig okay, aber im Proberaum und auf der Bühne mag ich es, zumindest gefühlt "analog".
Die einizge Firma, die das hinbekommen hat, war HuK mit dem Zen Amp. Den habe ich auch jahrelang gespielt.

Ich träume schon seit langem von einem kleinen robusten Preamp im Bodentreterformat, der recht flexibel ist und dabei noch eine gut klingende Delay Einheit an Board hat, bei dem Alles intuitiv zu bedienen ist. Keine Menües, keine Speicherplätze, keine Computer oder i Pad Anbindung. Nur Knöpfe und Regler.
Ich weiß nicht, ob ich vielleicht mit dieser Attitüde alleine dastehe, aber mir persönlich hat das immer gefehlt. Und falls ich damit nicht alleine bin, wird sich das Teil wahrscheinlich auch ganz gut verkaufen...

Ich bin jedenfalls gespannt.

:cool:
 
Wenn ich das hier so lese, bist Du mit Deiner Vorstellung ganz bestimmt nicht alleine. ;-)
 
DocBrown schrieb:
Keine Menües, keine Speicherplätze, keine Computer oder i Pad Anbindung. Nur Knöpfe und Regler.
Ich weiß nicht, ob ich vielleicht mit dieser Attitüde alleine dastehe, aber mir persönlich hat das immer gefehlt
Du bist nicht allein ;-)
Meine Devise lautet: Kein USB Anschluss an irgendeinem Teil des Equipments.

Apropos "alleine dastehen": Ich befürchte, dass Leute wie wir bald mehr und mehr
mit dieser Attitüde allein dastehen - belächelt (und irgendwann verlacht) sowieso...
Aber der ursprüngliche Weg des 'Musikmachens' bleibt halt meiner.
Wär ich jünger, säh das vielleicht anders aus, bin ich aber leider nicht :|

Tja, dieser Rig ist interessant im Sinne des Aufbaus, der Idee dahinter.
Mal sehen was unsere ersten Tester hier so schreiben werden :cool:

Gruß Peter
 
Batz Benzer schrieb:
Wenn ich das hier so lese, bist Du mit Deiner Vorstellung ganz bestimmt nicht alleine. ;-)

Ganz sicher nicht ;-)

Ich sagte ja, das spricht am meisten die Puristen unter uns an. Leute, die mit etwas Hall und einer Prise Delay in ihrem Plexisound vollkommen zufrieden sind. Ich finde mich dort auch ein und hatte auch schon einige Sessions z.B. mit meinem alten Tubeman MKI und ZCat Delay/Reverb gespielt. Das funktioniert auch richtig gut und klingt 1A.
Ich werde "das Ding" auf jeden Fall mal testen, alleine schon wegen meiner zu befriedigenden Neugier :p
 
Wizard schrieb:
Meine Devise lautet: Kein USB Anschluss an irgendeinem Teil des Equipments.

Da bin ich wieder ganz anders gestrickt:
Am BOSS ME-80 sind ja ganz viele Potis. Ich hab noch keins davon angefasst. USB-Kabel, an den Rechner und alles mit der Software editiert.
 
muelrich schrieb:
Wizard schrieb:
Meine Devise lautet: Kein USB Anschluss an irgendeinem Teil des Equipments.

Da bin ich wieder ganz anders gestrickt:
Am BOSS ME-80 sind ja ganz viele Potis. Ich hab noch keins davon angefasst. USB-Kabel, an den Rechner und alles mit der Software editiert.

Hi,
nix da, blöd werd ich sein. Mir reicht's schon wenn der Rechner dauernd abstürzt, da brauch ich das nicht noch beim Gitarrenequipmpent

:motz2:
 
Bumblebee schrieb:
muelrich schrieb:
Wizard schrieb:
Meine Devise lautet: Kein USB Anschluss an irgendeinem Teil des Equipments.

Da bin ich wieder ganz anders gestrickt:
Am BOSS ME-80 sind ja ganz viele Potis. Ich hab noch keins davon angefasst. USB-Kabel, an den Rechner und alles mit der Software editiert.

Hi,
nix da, blöd werd ich sein. Mir reicht's schon wenn der Rechner dauernd abstürzt, da brauch ich das nicht noch beim Gitarrenequipmpent

:motz2:

MAC ?


Okay, ich hab nix gesagt... ;-)

Aber das ist ja genau der Punkt:
Ich liebe Technik !
Ich mag Guitar Rig, diese ganzen tollen Modelling Technologien, die PODs, die GTs von Boss, Scufham S-Gear, EZ-Drummer und was weiß ich. Ich arbeite(te) oft damit und ich mag es durchaus !

NUR: Beim wirklichen "musikmachen" in der Band, bei der Probe oder beim Gig hat das bei mir nichts verloren.
Für mich persönlich sind das zweierlei Paar Schuhe...
 
Konzeptionell ähnlich ist auch T. Rex gerade mit dem Magnus und dem Soul Mate unterwegs.
Die liegen dann preislich nochmal eine Etage über dem FlyRig, ein Vergleich wäre hier mal interessant.

Ich denke, es gibt einen Markt für gut klingende einfache Bodenmultis mit analogen Knöpfe-dreh-Feel ...

... ganz ohne Patchkabel, Stromverteilungen und einem Haufen möglicher Fehlerquellen ... :shock:
 
Die haben aber beide keine Amp- und Speakersimulation. D.h. sie sind dafür gedacht, damit in einen Gitarrenamp zu gehen. Das ist konzeptionell dann ja doch etwas anderes. Und als reines Effektboard vor dem Amp für meinen Geschmack lächerlich teuer, vor allem, wenn man berücksichtigt, daß wir Gitarristen doch gern "picky" sind, was die Wahl des perfekten Verzerrers angeht...
 
Von der Website:
All analog signal path; reverb and delay are mixed in parallel.

d.h. Reverb und Delay sind digital. Wette ich den Bart meiner Omma.
 
Hallo!

Natürlich sind Reverb und Delay digital. Tech21 hat sowohl ein Reverb- als auch ein Delaypedal im Angebot. Das Flyrig ist nichts anderes als eine Zusammenfassung dieser Pedale plus einem abgespeckten Blonde Pedal und dem Hot Rod Plexi mit etwas flexiblerem Boost.

Kurz: Eine Simulation eines zweikanaligen Amps plus Booster, Delay und Hall. Nicht viel mehr und nicht viel weniger.

Gruß

erniecaster
 
therealmf schrieb:
Die haben aber beide keine Amp- und Speakersimulation. D.h. sie sind dafür gedacht, damit in einen Gitarrenamp zu gehen. Das ist konzeptionell dann ja doch etwas anderes. Und als reines Effektboard vor dem Amp für meinen Geschmack lächerlich teuer, vor allem, wenn man berücksichtigt, daß wir Gitarristen doch gern "picky" sind, was die Wahl des perfekten Verzerrers angeht...

Ja, das wäre jetzt auch meine Frage bzw. Anmerkung gewesen. Bei den T-Rex Teilen handelt es sich um kombinierte T-Rex Effekte in einem Gehäuse. Daher kann man nicht wirklich von einem Preamp sprechen.

Das SansAmp Teil hätte für mich ja den Vorteil, dass es drei Bereich abdecken könnte.

Recording via Interface/USB
Live direkt in die Anlage/PA
Live im Power Amp in eines Amps

Also ich werde es auf jeden Fall testen.
 
erniecaster schrieb:
Hallo!

Natürlich sind Reverb und Delay digital. Tech21 hat sowohl ein Reverb- als auch ein Delaypedal im Angebot. Das Flyrig ist nichts anderes als eine Zusammenfassung dieser Pedale plus einem abgespeckten Blonde Pedal und dem Hot Rod Plexi mit etwas flexiblerem Boost.

Kurz: Eine Simulation eines zweikanaligen Amps plus Booster, Delay und Hall. Nicht viel mehr und nicht viel weniger.

Gruß

erniecaster

Damit dürftest du recht haben, allerdings werden sowohl das Tech21 Reverb Pedal als auch das entsprechende Delay als analoge Treter ausgewiesen und beworben...

Ich hatte deswegen seinerzeit mal kurzfristiges Interesse an dem Reverb, war allerdings von den Soundsamples eher abgeschreckt.

Vielleicht kann ich persönlich auch deswegen keinen wirklichen Mehrwert dieses Kombigerätes gegenüber einzelnen Tretern erkennen, bei denen ich ja immerhin bei jeder Komponente die Wahl zwischen mehreren Anbietern habe (und bei Bedarf erweitern oder verkleinern darf). Sooo viel Platz nehmen ein paar Patchkabel und ein einzelnes Netzteil nun auch auch nicht ein... :roll:
 
Hallo!

simoncoil schrieb:
Damit dürftest du recht haben, allerdings werden sowohl das Tech21 Reverb Pedal als auch das entsprechende Delay als analoge Treter ausgewiesen und beworben...

Tech21 drückt sich hier missverständlich aus und ich unterstelle durchaus Absicht: Die Dinger simulieren analoge Geräte. Sie simulieren nicht analog. Da muss man genau lesen, um nicht drauf reinzufallen.

Ja, ich habe absolut Sympathien für diesen Hersteller. Nein, das ist definitiv missverständlich.

Gruß

e.
 
Ach, ich habe auch Sympathien für Tech21, und zwar weil ich immer den Eindruck hatte, dass es sich bei denen um Überzeugungstäter in Sachen Analogtechnik handelt (so wie hierzulande bei PLC/Rath). Deswegen halte ich es auch für ein bisschen unwahrscheinlich, dass man auf einmal ein digitales Delay in so ein Gerät einbaut, statt ein analoges zu nehmen und durch geschicktes Filtern noch etwas mehr in die Tape-Ecke zu schieben.

Aber genau wissen kann ich das natürlich nicht. Vielleicht nehmen sie es ja in Kauf, die kleine Gruppe Hardcore-Analogiker als Kunden zu verlieren, indem sie das kalkulierte Risiko eingehen und hoffen, dass es so ist, wie hier schon lange viele Nutzer schreiben: Man hört den Unterschied zwischen digital und analog sowieso nicht. :lol:
 
Hi,

mal Hand auf's Herz, wer will denn überhaupt ein richtig analoges Delay und einen analogen Hall (sofern rein elektronisch und ohne Hallspirale bzw. Bandmaschine)?

Ich finde das Konzept gut das Signal analog zu verarbeiten und nur bei Bedarf das digitale Effektsignal dazuzumischen.
 
simoncoil schrieb:
Man hört den Unterschied zwischen digital und analog sowieso nicht. :lol:

Nee heutzutage wirklich nicht mehr. Selbst ich musste das einsehen :p

Mir wäre es ehrlich gesagt sch...egal ob da nun Digitaltechnik angewandt wird oder nicht. Der Klang und das Spielgefühl ist entscheidend.
 
Für direkt ins Pult benutze ich den tec21 Liverpool mit einem Zoom Ms-70crd oder wie das Dingen heißt (mit ein wenig Hall und Delay) dahinter.
Davor nur Gitarre und Kabel.

Hm ..... Ich glaube das Fly Rig probiere ich auch mal.
Da wäre dann noch etwas weniger zu verkabeln und Drehregler sind besser als Menues...... :roll:



Aber das Fly kann ja immer noch mehr als ich brauche... :roll:


Naja .... mal sehen....... :cool:
 
HaWe schrieb:
Für direkt ins Pult benutze ich den tec21 Liverpool mit einem Zoom Ms-70crd oder wie das Dingen heißt (mit ein wenig Hall und Delay) dahinter.
Davor nur Gitarre und Kabel.

Hm ..... Ich glaube das Fly Rig probiere ich auch mal.
Da wäre dann noch etwas weniger zu verkabeln und Drehregler sind besser als Menues...... :roll:



Aber das Fly kann ja immer noch mehr als ich brauche... :roll:


Naja .... mal sehen....... :cool:

Ich habe gerade 10 Proben mit meinem Minimal- Rig gemacht:
Gitarre in Zoom MS50G in Zoom MS70CDR bis Pult.
Geht wunderbar, sogar mit Wohlfühlgefühl.
Das MS50G simuliert einen semicleanen Amp (meist nehme ich einen Deluxe oder AC30), auf Pedaltritt kommt dann ein Booster oder Zerrer dazu, je nach Laune.
Das MS70CDR hat einen Spring-Reverb und ein leises Delay immer an, langer Tritt ermöglicht Tap- Tempo, kurzer Tritt schaltet hier einen Chorus oder Tremolo dazu.

Vor einem Amp geht das auch, da nimmt man einfach das Modeling raus.
 

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