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Anonymous
Guest
Vielleicht schaffen es ja alle Diskotheken und Kneipen und auch Kunden an einem Strang zu Ziehen und einfach KEINE Musik mehr zu Spielen... dann hat die Gema nämlich 0 €....
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Max schrieb:Genau Dein Beispiel trifft aber für die meisten Kneipen zu, in denen kleine Rockbands spielen. Und, bei 4 Euro Eintritt und 130 Euro Gebühr müssen ja 38 zahlende Gäste kommen bevor die Gebühr überhaupt drin ist. Wieviele Gäste passen denn in Eure Kneipen?
Woody schrieb:Macht Werbung, zieht Leute,
dann klappt es auch mit Gigs und der Gema.
Michael (Jacuzzi) schrieb:Oder spielt zur Abwechslung mal eigene Musik.
Riddimkilla schrieb:Michael (Jacuzzi) schrieb:Oder spielt zur Abwechslung mal eigene Musik.
:hochfuenf:
Was die vielen Discos und Kneipen etc rummerjammern kann ich nicht immer so nachvollziehen. Warum spielen sie denn nicht gemafreie Musik? Dann wäre es auch für Urheber interessant gemafrei zu sein.
r
Woody schrieb:Max schrieb:Genau Dein Beispiel trifft aber für die meisten Kneipen zu, in denen kleine Rockbands spielen. Und, bei 4 Euro Eintritt und 130 Euro Gebühr müssen ja 38 zahlende Gäste kommen bevor die Gebühr überhaupt drin ist. Wieviele Gäste passen denn in Eure Kneipen?
Und damit kommen wir zu einem ganz wesentlichen Punkt, imho.
Ich lese auch hier regelmäßig die Klage, "dass man nirgendwo mehr spielen könne", sondern nur gegen Hut, pay to play, Gema selbst bezahlen etc.
Warum sollte irgendein x-beliebiger Kneipenwirt eine Band bei sich spielen lassen, die es nicht mal schafft mit 38 zahlenden Gästen (4€) die Unkosten der Veranstaltung zu decken?
Und dafür womöglich noch Gage zahlen?
Oder andersherum; wenn Eure 5-Köpfige Rock'n'Roll-Kapelle keinen 40 Leuten 4 Euro wert ist,
warum meint Ihr dann, jemand sollte Euch die große Bühne bereiten?
Macht Werbung, zieht Leute,
dann klappt es auch mit Gigs und der Gema.
Viele Grüße,
woody
Michael (Jacuzzi) schrieb:Woody schrieb:Macht Werbung, zieht Leute,
dann klappt es auch mit Gigs und der Gema.
Oder spielt zur Abwechslung mal eigene Musik. Dann klappt's mit der GEMA sowieso.
Dass Nachspieler, die hier ja in der Überzahl zu sein scheinen (zumindest wenn es um Urheberrechtsthemen geht), sich vom Urheberrecht und der GEMA gestört fühlen, kann ich zwar irgendwie verstehen, aber für die ist es ja auch nicht gemacht, nicht wahr? Sondern eben für die, die Musik *machen*`.
Und falls jemand den Einwand erwägt, mit eigener Musik würde man keine Gigs an Land ziehen können: Schon richtig. Aber das ist eine Frage des Geschäftsmodells, und damit der Marktbedingungen. Es zwingt einen ja keiner nachzuspielen. Wer mit der Leistung anderer seine Brötchen verdienen will, darf gerne ein bisschen was abgeben.
Schöne Grüße,
Michael
Michael (Jacuzzi) schrieb:
Max schrieb:Jetzt kann man nicht einmal einen USB Stick kaufen ohne Dieter seinen neuen Porsche mit zu finanzieren!
Max schrieb:Na das ist mal ne arrogante Antwort!
Max schrieb:Dürfen Kneipen in die nur 50 Leute rein passen jetzt keine Livemusik mehr anbieten? Darf man nur noch auftreten wenn man massentaugliche Musik spielt und hat man gefälligst im Proberaum zu versauern wenn man das speilt was einem selber und vielleicht nur wenigen anderen gefällt?
Max schrieb:Was ist das denn für eine Einstellung?
Pfaelzer schrieb:Und wie das eigentlich mit der Cloud vonne Telekom? Ist da auch Gema drauf?
Pfaelzer schrieb:Ist eigentlich auf Festplatten auch Gema? Nur auf externe oder auch auf interne?Riddimkilla schrieb:Max schrieb:Jetzt kann man nicht einmal einen USB Stick kaufen ohne Dieter seinen neuen Porsche mit zu finanzieren!
Dann kauf halt keine Stick Heulsuse ...
Man könnte ja eine 2,5 externe Platte nehmen, von mir aus ein paar Partitionen draufnageln und hätte so viele verschiedene Sticks...und das bei der fünffachen Geschwindigkeit.....und der doofe Dieter guckt in die Röhre (oder ist doch Gema auffe HD? Scheiße, dann doch zurück zur AS400).
Und wie das eigentlich mit der Cloud vonne Telekom? Ist da auch Gema drauf?
p
dynakorder schrieb:
Nach jahrelangem Streit haben sich die Computerhersteller in Deutschland mit den Verwertungsgesellschaften auf eine
Urheberrechtspauschale für Computer geeinigt. Rückwirkend zum 1. Januar 2008 wird bis Ende dieses Jahres pro Personal
Computer eine Pauschale von 13,65 Euro (mit integriertem Brenner) beziehungsweise 12,15 Euro (ohne Brenner) fällig,
teilte der Bundesverband Computerhersteller e.V. BCH am Dienstag mit. Mit der Pauschale, die auf den Preis der Geräte
aufgeschlagen wird, sollen die Rechte von Autoren, Künstlern und Produzenten an urheberrechtlich geschützten Werken abgegolten werden.
Burning Bastard schrieb:Nur so als Anregung von einem Unwissenden. Is spät jetzt...
Burning Bastard schrieb:Jetzt weiß ich, wo meine Abgaben landen!
Ich sag doch, dass System gehört reformiert. Riddi kriegt zuviel :shock: