GEMA die nächste Runde der Selbstbedienung von Bohlen & Co.

Vielleicht schaffen es ja alle Diskotheken und Kneipen und auch Kunden an einem Strang zu Ziehen und einfach KEINE Musik mehr zu Spielen... dann hat die Gema nämlich 0 €.... :) ..
 
Max schrieb:
Genau Dein Beispiel trifft aber für die meisten Kneipen zu, in denen kleine Rockbands spielen. Und, bei 4 Euro Eintritt und 130 Euro Gebühr müssen ja 38 zahlende Gäste kommen bevor die Gebühr überhaupt drin ist. Wieviele Gäste passen denn in Eure Kneipen?

Und damit kommen wir zu einem ganz wesentlichen Punkt, imho.
Ich lese auch hier regelmäßig die Klage, "dass man nirgendwo mehr spielen könne", sondern nur gegen Hut, pay to play, Gema selbst bezahlen etc.

Warum sollte irgendein x-beliebiger Kneipenwirt eine Band bei sich spielen lassen, die es nicht mal schafft mit 38 zahlenden Gästen (4€) die Unkosten der Veranstaltung zu decken?
Und dafür womöglich noch Gage zahlen?

Oder andersherum; wenn Eure 5-Köpfige Rock'n'Roll-Kapelle keinen 40 Leuten 4 Euro wert ist,
warum meint Ihr dann, jemand sollte Euch die große Bühne bereiten?


Macht Werbung, zieht Leute,
dann klappt es auch mit Gigs und der Gema.

Viele Grüße,
woody
 
Hallo,

für alle die aus dem Ruhrgebiet kommen!

Zum Thema steht in der aktuellen Juni Coolibri ein Interessanter Artikel, in dem Betreiber einschlägiger Szeneclubs interviewt wurden.

Clubs u.a. Matrix, FZW Dortmund.

Das sind, für alle die hier fremd sind, Locations die bekannte und auch unbekannte/Newcomer gelegentlich auftreten lassen.

u.a. steht auch abschließend im Artikel, das die neuen Tarife beim zuständigen Amt angemeldet wurden und in Prüfung sind!

Das es also sein kann, das das Amt nicht zustimmt.
 
Woody schrieb:
Macht Werbung, zieht Leute,
dann klappt es auch mit Gigs und der Gema.

Oder spielt zur Abwechslung mal eigene Musik. Dann klappt's mit der GEMA sowieso.

Dass Nachspieler, die hier ja in der Überzahl zu sein scheinen (zumindest wenn es um Urheberrechtsthemen geht), sich vom Urheberrecht und der GEMA gestört fühlen, kann ich zwar irgendwie verstehen, aber für die ist es ja auch nicht gemacht, nicht wahr? Sondern eben für die, die Musik *machen*`.

Und falls jemand den Einwand erwägt, mit eigener Musik würde man keine Gigs an Land ziehen können: Schon richtig. Aber das ist eine Frage des Geschäftsmodells, und damit der Marktbedingungen. Es zwingt einen ja keiner nachzuspielen. Wer mit der Leistung anderer seine Brötchen verdienen will, darf gerne ein bisschen was abgeben.

Schöne Grüße,

Michael
 
Michael (Jacuzzi) schrieb:
Oder spielt zur Abwechslung mal eigene Musik.


:hochfuenf:


Was die vielen Discos und Kneipen etc rummerjammern kann ich nicht immer so nachvollziehen. Warum spielen sie denn nicht gemafreie Musik? Dann wäre es auch für Urheber interessant gemafrei zu sein.

r
 
Riddimkilla schrieb:
Michael (Jacuzzi) schrieb:
Oder spielt zur Abwechslung mal eigene Musik.


:hochfuenf:


Was die vielen Discos und Kneipen etc rummerjammern kann ich nicht immer so nachvollziehen. Warum spielen sie denn nicht gemafreie Musik? Dann wäre es auch für Urheber interessant gemafrei zu sein.

r

Weil die Leute in ´nem Club Sachen hören wollen, die sie kennen. Und Otto Normalverbraucher konsumiert und recherchiert nicht im Netz nach tollen, neuen Bands oder Künstlern. Die bekannten Sachen, nennen wir sie Hits, sind nun mal gemapflichtig.
Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht...´nen Club / Disco wie auch immer ohner die Musik, die die dort hingehende Zielgruppe hören will, kann gleich wieder dicht machen.
 
Woody schrieb:
Max schrieb:
Genau Dein Beispiel trifft aber für die meisten Kneipen zu, in denen kleine Rockbands spielen. Und, bei 4 Euro Eintritt und 130 Euro Gebühr müssen ja 38 zahlende Gäste kommen bevor die Gebühr überhaupt drin ist. Wieviele Gäste passen denn in Eure Kneipen?

Und damit kommen wir zu einem ganz wesentlichen Punkt, imho.
Ich lese auch hier regelmäßig die Klage, "dass man nirgendwo mehr spielen könne", sondern nur gegen Hut, pay to play, Gema selbst bezahlen etc.

Warum sollte irgendein x-beliebiger Kneipenwirt eine Band bei sich spielen lassen, die es nicht mal schafft mit 38 zahlenden Gästen (4€) die Unkosten der Veranstaltung zu decken?
Und dafür womöglich noch Gage zahlen?

Oder andersherum; wenn Eure 5-Köpfige Rock'n'Roll-Kapelle keinen 40 Leuten 4 Euro wert ist,
warum meint Ihr dann, jemand sollte Euch die große Bühne bereiten?


Macht Werbung, zieht Leute,
dann klappt es auch mit Gigs und der Gema.

Viele Grüße,
woody

Na das ist mal ne arrogante Antwort!

Dürfen Kneipen in die nur 50 Leute rein passen jetzt keine Livemusik mehr anbieten? Darf man nur noch auftreten wenn man massentaugliche Musik spielt und hat man gefälligst im Proberaum zu versauern wenn man das speilt was einem selber und vielleicht nur wenigen anderen gefällt?

Was ist das denn für eine Einstellung?

:facepalm:
 
Michael (Jacuzzi) schrieb:
Woody schrieb:
Macht Werbung, zieht Leute,
dann klappt es auch mit Gigs und der Gema.

Oder spielt zur Abwechslung mal eigene Musik. Dann klappt's mit der GEMA sowieso.

Dass Nachspieler, die hier ja in der Überzahl zu sein scheinen (zumindest wenn es um Urheberrechtsthemen geht), sich vom Urheberrecht und der GEMA gestört fühlen, kann ich zwar irgendwie verstehen, aber für die ist es ja auch nicht gemacht, nicht wahr? Sondern eben für die, die Musik *machen*`.

Und falls jemand den Einwand erwägt, mit eigener Musik würde man keine Gigs an Land ziehen können: Schon richtig. Aber das ist eine Frage des Geschäftsmodells, und damit der Marktbedingungen. Es zwingt einen ja keiner nachzuspielen. Wer mit der Leistung anderer seine Brötchen verdienen will, darf gerne ein bisschen was abgeben.

Schöne Grüße,

Michael

Wir spielen eigene Musik. Nur muss man in Deutschland in dem Moment wo die GEMA einen verdächtigt dies nicht zu tun beweisen, dass man nur eigene Musik spielt. Und die GEMA hat kein Problem damit einen trotzdem vor Gericht zu zerren, wie z.B. mich bereits 4 Mal erfolglos!

Und viele Wirte und Clubbesitzer tun sich das natürlich nicht an. Wer landet schon gern vor Gericht?
 
Michael (Jacuzzi) schrieb:

Danke!

Als einer der ausschließlich eigenes Zeug spielt, habe ich keine Probleme mit der Gema oder mit Veranstaltern, die sich freuen zu hören, dass wir abgabenfrei sind.

Das Problem hier in der Region ist eher ein anderes: Wer zu alt für Nachwuchwettbewerbe für unter 18 ist, hat kaum Publikum, weil die Leute nicht für 4 Euro in die Kneipe um die Ecke gehen sondern lieber für 140 Euro zu den Stones, weil man da weiß was kommt: Altbewährtes mit Lasershow und Bombast-Event-Garantie. Das erlebe ich nicht nur bei meiner Band, die natürlich scheiße ist und total verdient unbekannt.

Aber das Thema ist ja ein anderes: Abgaben auf Medienspeicher jeder Art.

Habe ich keinerlei Probleme mit, per se.

Mein Problem ist, dass die GEMA in ihrem Verteilungsschlüssel davon ausgeht, dass ich darauf vermutlich Rihanna oder Justin Timberlake speichere, weil die halt gebräuchlicher sind als das was ich höre und deswegen prozentual mehr von jedem Kuchen abbekommen, auch wenn ihre Marktstellung auf diesen Mediensektoren nicht ermittelt sondern nur vermutet werden kann. Mit diesem Geld wird die Durchschnittsmarktverteilung gestützt.

Was ungefähr so ist als ob man mich zur Bundestagswahl nicht fragt, sondern einfach mal meine Stimme zwischen SPD und CDU und bißchen FDP und Grüne aufteilt, weil Erfahrungswerte zeigen, dass der Durchschnitt sowas am meisten wählt, ich also bestimmt auch.
 
Max schrieb:
Na das ist mal ne arrogante Antwort!

Was genau ist jetzt arrogant an der Antwort?


Max schrieb:
Dürfen Kneipen in die nur 50 Leute rein passen jetzt keine Livemusik mehr anbieten? Darf man nur noch auftreten wenn man massentaugliche Musik spielt und hat man gefälligst im Proberaum zu versauern wenn man das speilt was einem selber und vielleicht nur wenigen anderen gefällt?

Das sage ich wo?
Ich stelle nur fest, dass es kein automatisches Recht auf bezahlte Gigs gibt, nur weil man sich einmal die Woche zum Biertrinken im Probenraum trifft.
Das ist ein Gedanke, der GEMA-Gegnern eigentlich sehr sympathisch sein müsste.

Jeder darf von mir aus Livemusik machen wo immer er kann und will.

Max schrieb:
Was ist das denn für eine Einstellung?

Keine Einstellung.
Gesetz von Angebot und Nachfrage.


Viele Grüße,
woody
 
Pfaelzer schrieb:
Und wie das eigentlich mit der Cloud vonne Telekom? Ist da auch Gema drauf?

Und Gitarrensaiten? Ich mein ich könnte ja versuchen "Smohkonsewoter" zu spielen damit ...
Und Katzenfutter? Die Katzenmusik ist sicher auch urheberlich geschützt.
Und Unterhosen , wenn ich mal TNT - Pfurze ...

Ich schreib gleich mal dem alten Waggershausen!
 
Pfaelzer schrieb:
Riddimkilla schrieb:
Max schrieb:
Jetzt kann man nicht einmal einen USB Stick kaufen ohne Dieter seinen neuen Porsche mit zu finanzieren!

Dann kauf halt keine Stick Heulsuse ...
Ist eigentlich auf Festplatten auch Gema? Nur auf externe oder auch auf interne?
Man könnte ja eine 2,5 externe Platte nehmen, von mir aus ein paar Partitionen draufnageln und hätte so viele verschiedene Sticks...und das bei der fünffachen Geschwindigkeit.....und der doofe Dieter guckt in die Röhre (oder ist doch Gema auffe HD? Scheiße, dann doch zurück zur AS400).

Und wie das eigentlich mit der Cloud vonne Telekom? Ist da auch Gema drauf?

p

Deine AS/400 hatte keine Platte ? :)
Auf externen HDs sind Urheberabgaben drauf, zur Zeit von 9 bis 34 Euro für Platten >1 TB[1] (gerade für Netzwerkplatten mit 17 Euro sehr happig), auf internen Platten scheinbar nicht, auf PCs aber 13,65 € [2].

//Edit: für Musikkassetten sind's übrigens 6 Cent/h, nur mal so als Vergleich.

[1] https://www.gema.de/fileadmin/user_...Tarife_sonstige/Tarif_Festplatten_ab_2008.pdf
[2] http://www.spiegel.de/netzwelt/netz...tspauschale-fuer-pc-beschlossen-a-671556.html
 
dynakorder schrieb:

:ptg_muahaha: Es is ja wirklich auf jeden Scheiß GEMA

Nach jahrelangem Streit haben sich die Computerhersteller in Deutschland mit den Verwertungsgesellschaften auf eine
Urheberrechtspauschale für Computer geeinigt. Rückwirkend zum 1. Januar 2008 wird bis Ende dieses Jahres pro Personal
Computer eine Pauschale von 13,65 Euro (mit integriertem Brenner) beziehungsweise 12,15 Euro (ohne Brenner) fällig,
teilte der Bundesverband Computerhersteller e.V. BCH am Dienstag mit. Mit der Pauschale, die auf den Preis der Geräte
aufgeschlagen wird, sollen die Rechte von Autoren, Künstlern und Produzenten an urheberrechtlich geschützten Werken abgegolten werden.

Was hat mein Computer mit dem Schutz von Urheberrechtlich geschützen Material zu tun?
Ich benutz den doch nur um Foren zu bespaßen, warum sollte der Schöpfer von
"Ein bißchen Frieden" davon Geld abbekommen? :kratz:
 
Von Geburt an direkt eine gesetzlich geregelte Gema Abgabe. Und zwar monatlich. Und gut ist... ;-)
 
tja, da kann man nach Möglichkeit nur noch die Gema bescheißen, schon aus reiner Selbstachtung heraus.

Ich krieg's mit der Angst bei einem solchen Laden. Das ist nicht mal der Staat, das ist ein Verein (mit staatlichem Auftrag - also vielleicht doch...).

Als Paranoiker könnte man das ja mal weiterspinnen...irgendwann holen sie dann deine Kinder, weil die eventuell so schön singen...

frank hat's hier schön gesagt, es geht um das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Da geht's nicht mal um die Kohle.

Ich will als Hobby-Musiker /-Veranstalter auf einer nicht kommerziellen Basis meine Unkosten reinholen können, ohne mich vor diesem Gestapo-Verein rechtfertigen zu müssen.

Ich wünsche jedem kommerziellen Musiker und/oder Urheber eine möglichst gerechte Entlohnung, gerne auf Basis von einem sozial ausgerichteten Verteilsystem, zu dem ich gerne auch etwas beitrage.
Dann bitte aber transparent und nachvollziehbar.

Aber. Ich hab mir meine Schallplatten, meine Amps und meine Gitarren selbst gekauft. Ich hab ein Recht darauf, mit ner beschissenen Feierabendband 10 schlechte eigene Songs und zwei mies geprobte Covers auf ner Juze-Party zu bringen, ohne Opfer der "Gema-Unterstellung" zu werden.

Die Gema ist eine Interessenvertretung der Urheber und sollte diese vor unerlaubter kommerzieller Verwendung ihrer Werke schützen.

Was hat das mit nicht nennenswert kommerziellen Kleinveranstaltungen zu tun? Was mit Titellisten, Pauschalabgaben für Kneipen, etc.? Was hat das mit USB-Sticks, Festplatten, CD-Pressungen, Handys, Musikinstrumenten (sic), Youtube, etc. zu tun?

Ich blicks einfach nicht. Ich habe noch nie einen Cent mit Musik verdient. Ich bezahl Gema von vorne bis hinten mehrfach.
1) Mit Kauf eines PCs/Handys
2) mit Kauf von Speichermedien
3) mit Kauf einer Original-CD
4) mit Hören eines Songs im Radio (über die Gebühren für die Stationen/GEZ)
5) mit Hören bei einer Veranstaltung
6) mit Spielen eines Coversongs (als gleichzeitiger Veranstalter) oder bei einer "Veröffentlichung" aka CD-Pressung.
7) und vermutlich noch einiges mehr.

Kann ich nicht einmal zahlen und gut ist? So auf der Basis definiertes Geld gegen definierte Leistung? Und nicht auf der Basis unbegrenzte Möglichkeiten an (mehrfachen) Gebühren für eine nicht näher definierte Leistung?

Was hat die "Gema-Vermutung" mit einem Rechtstaat zu tun?

Ich als Konsument und Melkkuh muss der Gema nicht sagen, wie und was sie besser machen muss. Ich als Konsument und Melkkuh weiß aber, wenn's langt und die Milch sauer wird...

Gibt's eigentlich aussagekräftige Zahlen zur Gema?

Jahresumsatz? Umsatz nach Sparten? Einnahmen gestaffelt nach Veranstaltungsgrößen/Auflagen? Höhe jährlicher Ausschüttungen? TopTen der Begünstigten? Eigenbedarf Gema? Durchschnittsausschüttung an reguläre Mitglieder?

Das ganze kommentiert und bewertet?

Das wäre doch mal ein Aufgabe für die Gema. Ich finde, der Verein sollte sich mal dringend für seine Umtriebe rechtfertigen. Und wenn's nur aus Marketinggründen ist.

Ich find das jetzige Image beschissen...

Und ich stelle als Gipfel meiner sicherlich subjektiven Polemik noch die Behauptung auf, dass eine völlige Befreiung von Kleinveranstaltungen und -verwertungen von dem Gemasystem sowie eine Konzentration auf nennenswert kommerzielle Veranstaltungen und Verwertungen sowohl für die Urheber als auch die Musiker und Veranstalter deutliche Vorteile bringen würde:

- offeneres und ehrlicheres Verhältnis zum Kunden - der hat es gerne, wenn er für etwas nachvollziehbar bezahlt. Dann zahlt er vielleicht gerne mehr?
- eventuell teurere Großveranstaltungen, mit deutlich mehr "Marge". Dem Stones-Stadion-Besucher ist es egal, ob er 150 oder 200€ zahlt.
- deutlich weniger Verwaltungsaufwand für die Gema und damit riesiges Einsparpotential. Es muss nicht jede kleine Veranstaltung mehr kontrolliert werden. Missbrauchsmöglichkeiten würden weniger.
- geringere Belastung von "Kleinkunst" und Nachwuchs. Die Nachwuchsförderung würde somit zu Lasten der Gema und zugunsten Länder und Kommunen gehen. Kein Fehler, oder?
- Schutz der kleinen Veranstalter und Künstler, da mehr Auftrittsmöglichkeiten und eventuell mehr Publikum (Stones-Fans?)

Nur so als Anregung von einem Unwissenden. Is spät jetzt...
 
[img:717x960]http://www.crackajack.de/wp-content/uploads/2012/05/gema.jpg[/img]
 
Jau, woody, dann lass mal raus...

Ich bezieh mich mit unwissend und spät auf eine gewisse Nachsicht der geneigten Leser, dass ich vielleicht im Detail Quark erzähle, weil ich nicht richtig informiert bin oder dass ich etwas nachlässig formuliert habe und den Nagel nicht auf den Kopf treffe.

Nach wie vor bin ich aber von der tendenziellen Richtigkeit meines Ergusses an spontaner Empörung überzeugt. Solange bis mich jemand eines besseren belehrt.

Kannst du machen, musst du aber natürlich nicht. Will mich ja nicht wegen so nem Scheiß wie der Gema mit jemandem hier aus dem Forum rumstreiten... :roll:

Die Gema darf aber gerne meinen Beitrag als einen weiteren freundlichen Hinweis darauf abheften, dass ich mit der jetzigen Gesamtsituation etwas unglücklich bin und Sie meiner Meinung nach entweder in der Sache nachbessern muss oder Ihr Marketing etwas aufpeppen sollte.

Grüße
BB
 
Jetzt weiß ich, wo meine Abgaben landen!

Ich sag doch, dass System gehört reformiert. Riddi kriegt zuviel :shock:
 

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