A
Anonymous
Guest
Ein früher Samstag Morgen und ich bin schlaflos..
Ich bin da auf eine "ganz neue" Theorie gestoßen (entsprungen meinem eigenen, armen, verwirrten Hirn): Man hört ja hier und da Clips im Internet, wo die unterschiedlichsten Leute aus irgendeinem Grund rumdudeln.
Manchmal bin ich echt begeister vom Sound, vom Ausdruck, vom Phrasing...manchmal denke ich, klasse, aber irgendwas fehlt. Dann habe ich mal drüber nachgedacht, wieso der eine sicherlich toll spielt, der andere im Vergleich dann aber ´ne ganz andere Hausnummer ist.
Man kann viel lernen und mit etwas Übung vermutlich von so ziemlich jedem Gitarristen Zeugs nachspielen. Wenn man sich also ausgiebigst mit spielerischem Material beschäftigt hat, die Notenauswahl also schon ziemlich gut ist, im Prinzip alles vorhanden ist, um den "Putz von der Decke zu holen", was macht es aus, dass es beim einen fürchterlich geil klingt, beim anderen nicht schlecht, aber halt nicht absolut überzeugend? Zumindest nicht so konsisten! Ich habe diesen Eindruck öfters, nicht nur bei mir selbst...
Momentan komme ich zu dem Schluß, es ist das Timing! Technik, Notenauswahl, Phrasing, alles ab einem gewissen Punkt scheißegal ( z.B .B.B. King spielt nicht wirklich viel und technisch versiert, aber er klingt! Auch, wenn er letztlich etwas einseitig ist.)....es ist letztlich das Timing! Meinetwegen auch Microtiming. Wann wird die Note oder der Chord wie und wo platziert? Stimmt die Länge der Noten? Immer wenn ich jemanden Spielen höre, kommt es kurz auf, dass ich nach diesen Kriterien bewerte. Wie ich meine, ist das sehr objektiv. Dazu muss man garnicht Gitarrist sein. Vielleicht nichtmal Musiker... Im moment bin auf dem Trip, dass Timing wohl mit die wichtigste Komponente ist, die man beachten sollte..
Gibt es eine gute Time und eine hervorragende Time?
Feedback? :?
"ja, ja, hast du keine Oma, der du den Scheiß erzählen kannst!?"
Ich bin da auf eine "ganz neue" Theorie gestoßen (entsprungen meinem eigenen, armen, verwirrten Hirn): Man hört ja hier und da Clips im Internet, wo die unterschiedlichsten Leute aus irgendeinem Grund rumdudeln.
Manchmal bin ich echt begeister vom Sound, vom Ausdruck, vom Phrasing...manchmal denke ich, klasse, aber irgendwas fehlt. Dann habe ich mal drüber nachgedacht, wieso der eine sicherlich toll spielt, der andere im Vergleich dann aber ´ne ganz andere Hausnummer ist.
Man kann viel lernen und mit etwas Übung vermutlich von so ziemlich jedem Gitarristen Zeugs nachspielen. Wenn man sich also ausgiebigst mit spielerischem Material beschäftigt hat, die Notenauswahl also schon ziemlich gut ist, im Prinzip alles vorhanden ist, um den "Putz von der Decke zu holen", was macht es aus, dass es beim einen fürchterlich geil klingt, beim anderen nicht schlecht, aber halt nicht absolut überzeugend? Zumindest nicht so konsisten! Ich habe diesen Eindruck öfters, nicht nur bei mir selbst...
Momentan komme ich zu dem Schluß, es ist das Timing! Technik, Notenauswahl, Phrasing, alles ab einem gewissen Punkt scheißegal ( z.B .B.B. King spielt nicht wirklich viel und technisch versiert, aber er klingt! Auch, wenn er letztlich etwas einseitig ist.)....es ist letztlich das Timing! Meinetwegen auch Microtiming. Wann wird die Note oder der Chord wie und wo platziert? Stimmt die Länge der Noten? Immer wenn ich jemanden Spielen höre, kommt es kurz auf, dass ich nach diesen Kriterien bewerte. Wie ich meine, ist das sehr objektiv. Dazu muss man garnicht Gitarrist sein. Vielleicht nichtmal Musiker... Im moment bin auf dem Trip, dass Timing wohl mit die wichtigste Komponente ist, die man beachten sollte..
Gibt es eine gute Time und eine hervorragende Time?
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"ja, ja, hast du keine Oma, der du den Scheiß erzählen kannst!?"