Hochwertige Kabel

Nominator schrieb:
PS:...den Boss TU-3 kenne ich nicht aber der TU-2 hat eine gewisse "Sproedigkeit" im Sound - sehr merkwuerdig...also der hat mir gar nicht gefallen, ich habe den Korg DT-10 und der klingt deutlich neutraler als der TU-2

Der DT-10 schlägt sich da besser?
Den muss ich mir dann wohl mal anschauen, mein TU-2 nervt mich schon manchmal.

Viele GrĂĽĂźe,
woody
 
Verbrennt euch nicht den zarten rosa Arsch in der Sonne oder sonstwo. :shock:
^^
GruĂź Peter
 
Woody schrieb:
Nominator schrieb:
PS:...den Boss TU-3 kenne ich nicht aber der TU-2 hat eine gewisse "Sproedigkeit" im Sound - sehr merkwuerdig...also der hat mir gar nicht gefallen, ich habe den Korg DT-10 und der klingt deutlich neutraler als der TU-2

Der DT-10 schlägt sich da besser?
Den muss ich mir dann wohl mal anschauen, mein TU-2 nervt mich schon manchmal.

Viele GrĂĽĂźe,
woody

Hi,

der TU-2 hat mir nicht nur wegen seiner merkwuerdigen Soundfaerbung nicht gefallen, auch die eigentliche Stimmfunktion war mir etwas zu ungenau, und wenn man in die techn. Spezifikationen reinschaut bewahrheitet sich das auch: der TU-2 hat +/- 3 Cent der DT-10 hat +/- 1 Cent (ich glaube der TU-3 hat auch 1 Cent)...und das hoert man (ich).

Ist Dir das noch nie beim TU-2 aufgefallen dass sich die Anzeige (korrekt gestimmt) nicht aendert obwohl du ein klein wenig weiter am Stimmwirbel drehst ...?

Gruss
Der Nominator

PS: um alles zu umgehen kauf Dir nen clip on Tuner - habe mir gerade gestern in Beijing den Snark SN-2 fuer wenig Geld gekauft. Absolut empfehlenswert, sau schnell in der Erkennung und genau. Musste mal googeln....
 
Hallo!

Ist die Kritik am TU-2 euer Ernst? Das Ding ist m. E. für die Live-Situation konzipiert und in dem Zusammenhang (auch im Proberaum) reicht doch sowohl der Bypass als auch die Präzision des Stimmens völlig aus - oder höre ich einfach nicht mehr gut?

Sobald es daran geht, ernsthaft etwas aufzunehmen, stimmt man doch eh per Ohr für den jeweiligen Song bzw. die Tonart (nach) und lässt überflüssiges Equipment aus dem Signalfluß.

GruĂź

erniecaster
 
erniecaster schrieb:
Hallo!

Ist die Kritik am TU-2 euer Ernst? Das Ding ist m. E. für die Live-Situation konzipiert und in dem Zusammenhang (auch im Proberaum) reicht doch sowohl der Bypass als auch die Präzision des Stimmens völlig aus - oder höre ich einfach nicht mehr gut?

Sobald es daran geht, ernsthaft etwas aufzunehmen, stimmt man doch eh per Ohr für den jeweiligen Song bzw. die Tonart (nach) und lässt überflüssiges Equipment aus dem Signalfluß.

GruĂź

erniecaster

Hi,

das ist mein voller Ernst !

Gruss
Der Nominator
 
Nominator schrieb:
um alles zu umgehen kauf Dir nen clip on Tuner - habe mir gerade gestern in Beijing den Snark SN-2 fuer wenig Geld gekauft. Absolut empfehlenswert, sau schnell in der Erkennung und genau. Musste mal googeln....
iGude,
naja, jetzt wird es OT, aber:
FĂĽr zu Hause auf dem Sofa ist das ClipOn ok, aber mit so nem Ding geh ich nicht auf die BĂĽhne!
Eine ruckhafte Bewegung, und das Ding bekommt FlĂĽgel ..
Und muten ist auch nicht ... wär für MICH und für den Einsatzzweck Proberaum/Bühne keine Alternative.

Ach so:
Ich bin auf der BĂĽhne aber auch nicht wirklich introvertiert.
Sprich keiner, dem man Skibindungen auf die BĂĽhne schraubt, damit er mit Skistiefel reinsteigt und ab da regungslos wie eine Parkuhr ist.
Ihr wisst ja: "Nasse Finger in die Steckdos, da wird der Kreislauf fit gemacht"

:cool: :-D
 
erniecaster schrieb:
Ist die Kritik am TU-2 euer Ernst? Das Ding ist m. E. für die Live-Situation konzipiert und in dem Zusammenhang (auch im Proberaum) reicht doch sowohl der Bypass als auch die Präzision des Stimmens völlig aus - oder höre ich einfach nicht mehr gut?

Ja, Jein und Ja. :p
Mit dem TU-2 stimme ich, wenn es schnell gehen soll, und es nicht so drauf ankommt.
Ich bin mit allen Stimmgeräten, die ich bisher ausprobiert habe nicht so ganz einig,
fĂĽr kritische Dinge stimme ich also immer mit dem Ohr nach.
Ich meine nur festzustellen, dass der TU-2 irgendwie seltsame Wolle im Tiefmittenbereich macht.
FĂĽr filigranen Duokram finde ich das nervig, fĂĽr Rockenroll ist das togal.
Da finde ich ganz beruhigend, dass ich damit nicht ganz allein stehe... :mirisnichgut:
Und ernie, Du hörst einfach nicht gut. ;-)

Diese Anklipsdinger habe ich auch, die finde ich doof, die sind aber oft nette Klammern am Notenständer z.B. im Unterricht.
Man hat gern mal dead spots an den Kopfplatten, und keinen Plan, welchen Oberton man da gerade stimmt. Das mißfällt mir.

Aber es muss ja jeder selber wissen, wie jeck er sein will. ;-)

Viele GrĂĽĂźe,
woody
 
...zum TU2 fällt mir noch ein, dass er im eingeschalteten Zustand bei meinem Setup den hier beschriebenen Sound klaut und darüber hinaus Störgeräusche verursacht. Schalte ich ihn aber aus, ist alles paletti. Der Buffer tut dann trotzdem was er soll und nimmt kabelbezogene "Schweinereien" aus dem Signalfluss.

Eingeschaltet, da gebe ich meinen Vorrednern recht, geht der TU2 gar nicht.
 
gitarrenruebe schrieb:
tommy schrieb:
Eingeschaltet, da gebe ich meinen Vorrednern recht, geht der TU2 gar nicht.
Nennt man das nicht MUTE :kratz: ...

...den TU2 kann man in 2 Modi benutzen. Einmal wird die Signalkette bei Einschalten stummgeschaltet, einmal nicht (2 Ausgänge). Ich hoffe, es ist klar, dass ich nicht den Mutebetrieb mit "Klangbeeinflussung" gemeint habe. :-D
 
gitarrenruebe schrieb:
Nominator schrieb:
um alles zu umgehen kauf Dir nen clip on Tuner - habe mir gerade gestern in Beijing den Snark SN-2 fuer wenig Geld gekauft. Absolut empfehlenswert, sau schnell in der Erkennung und genau. Musste mal googeln....
iGude,
naja, jetzt wird es OT, aber:
FĂĽr zu Hause auf dem Sofa ist das ClipOn ok, aber mit so nem Ding geh ich nicht auf die BĂĽhne!
Eine ruckhafte Bewegung, und das Ding bekommt FlĂĽgel ..

Kann ich bestätigen, ich hab den Snark SN-8 Super Tight. Sehr schnelles, präzises und fehlerfreies Teil :top:

Drauflassen geht bei mir aber auch nicht. Da gehts mir wie Rolf, dauert nicht lange und das Ding fliegt quer ĂĽber die BĂĽhne. Wir bewegen uns halt auch mal gerne e bissi heftiger gelle :lol:
 
Woody schrieb:
Man hat gern mal dead spots an den Kopfplatten, und keinen Plan, welchen Oberton man da gerade stimmt. Das mißfällt mir.

Aber es muss ja jeder selber wissen, wie jeck er sein will. ;-)

Hi,

natürlich ist jeder jeck wie er gern sein will, aber wenn du mal zufällig in so einem Musikladen sein solltest check mal den Snark SN-2 - Du wirst staunen...alles was Du bisher von den billigen Dingern kennst kannste vergessen...

GruĂź
Der Nominator
 
Also ich hab dieses Teil von Harley Benton fĂĽr 9,90 - hat sogar n Metronom und so, funzt bei mir bestens, die APX hatte damals halt noch keinen eingebauten Tuner und da ich ĂĽber Funk spiele... abgeflogen ist er bisher auch noch nicht, trotz HĂĽpfen und Springen... aber ist halt billig, kann also nix sein :)
 
gitarrenruebe schrieb:
Nominator schrieb:
um alles zu umgehen kauf Dir nen clip on Tuner - habe mir gerade gestern in Beijing den Snark SN-2 fuer wenig Geld gekauft. Absolut empfehlenswert, sau schnell in der Erkennung und genau. Musste mal googeln....
iGude,
naja, jetzt wird es OT, aber:
FĂĽr zu Hause auf dem Sofa ist das ClipOn ok, aber mit so nem Ding geh ich nicht auf die BĂĽhne!
Eine ruckhafte Bewegung, und das Ding bekommt FlĂĽgel ..
Und muten ist auch nicht ... wär für MICH und für den Einsatzzweck Proberaum/Bühne keine Alternative.

Ach so:
Ich bin auf der BĂĽhne aber auch nicht wirklich introvertiert.
Sprich keiner, dem man Skibindungen auf die BĂĽhne schraubt, damit er mit Skistiefel reinsteigt und ab da regungslos wie eine Parkuhr ist.
Ihr wisst ja: "Nasse Finger in die Steckdos, da wird der Kreislauf fit gemacht"

:cool: :-D

Wozu gibs DschĂĽppsn mit Autotune?


;-)
 
Guitarplayer schrieb:
littleandy schrieb:
Ich bin kein Techniker.

Musst Du auch nicht sein!

Aber eine Beschäftigung mit der zugrundeliegenden Technik kann Dir helfen die Dinge besser zu verstehen und damit Dein Problem besser zu erfassen (und auch viel Geld zu sparen).

Zum Einstieg empfehle ich diesen Beitrag vom Onkel:http://www.guitarworld.de/forum/der...34515,highlight,onkel+kapazit%E4t.html#234515 (Womit ich Dir keineswegs einen Impedanzwandler naheligen möchte.)

Viele GrĂĽĂźe,
gp

FĂĽr jemanden, der nicht Technik-affin ist schon etwas zu viel. Dann kenne ich jemanden, der schon vor 30Jahren einen Inpedanzwanlder eingebaut hatte und Mikrofonkabel benutzt hat. War er immer besonders stolz drauf, nur geklungen hats nicht. Kann aber sein, das die Elektronik daran unschuldig war.
Dann hab ich mal mit einem zu tun gehabt, der ein Vovox-"Klangleiter" benutzte. Dessen Sound war genauso beschissen, und da war das Kabel aber definitiv unschuldig. :idea:
Ich habe das mal ausprobiert und auch den Laufrichtungsunterschied bemerkt, aber so ein Kabel brauch ich nicht, egal in welcher Richtung. Mein schlechtes Kabel klingt nämlich besser.
 
Ich mach jetzt mal einfach was ungewöhnliches in diesem Thread und schreib was zur Anfangsfrage.
Ich hab vor einigen Monaten diesen Test angeguckt: http://www.ovnilab.com/articles/cablechoice.shtml

Stichwort scheint hier die Kabelkapazität "Capacitance" zu sein.

Zufällig gibt`seit einigen Wochen bei der Musikkiste Elixir Kabel (sehr hohe Kabelkapazität) (eigentlich sehr niedrige Kapazität -ups :oops: ) im Angebot und ich hab mir 2 bestellt: https://www.martinsmusikkiste.de/de/Kabel

Die Teile sind nicht besonders flexibel, klingen aber meines Erachtens sehr linear. Der Unterschied zu meinen anderen Kabeln ist mehr als nur deutlich hörbar. Man hört so ziemlich jede Nuance heraus. Ist halt die Frage ob man das will -bei meinen anderen Kabeln höre ich nicht so deutlich, dass meine Saiten schnarren und meine Tele klingt mir auch zu grell. Aber für Humbucker und lange Strecken sind die sehr brauchbar. Oder einfach nur als Aha Effekt für Zweifler :)
 
JoshuaBo schrieb:
...
Stichwort scheint hier die Kabelkapazität "Capacitance" zu sein.

Zufällig gibt`seit einigen Wochen bei der Musikkiste Elixir Kabel (sehr hohe Kabelkapazität) im Angebot und ich hab mir 2 bestellt: https://www.martinsmusikkiste.de/de/Kabel

Die Teile sind nicht besonders flexibel, klingen aber meines Erachtens sehr linear. Der Unterschied zu meinen anderen Kabeln ist mehr als nur deutlich hörbar. Man hört so ziemlich jede Nuance heraus. Ist halt die Frage ob man das will -bei meinen anderen Kabeln höre ich nicht so deutlich, dass meine Saiten schnarren und meine Tele klingt mir auch zu grell. Aber für Humbucker und lange Strecken sind die sehr brauchbar. Oder einfach nur als Aha Effekt für Zweifler :)

Das irritiert mich gewaltig! :shock: Du hast völlig richtig verstanden, dass die Kabelkapazität bei passiven Tonabnehmern den grössten Einfluss auf den Klang hat. Allerdings geht mit zunehmender Kapazität eine stärker werdende Höhenbedämpfung einher.

D.h. kein Hersteller wird m.E. mit hoher Kabelkapazität werben und der Höreindruck bei Kabeln mit hoher Kapazität sollte dem Deinigen entgegengesetzt sein, wenn wir psychoakustische Phänomene ausser acht lassen.

Viele GrĂĽĂźe,
gp
 
Allerdings geht mit zunehmender Kapazität eine stärker werdende Höhenbedämpfung einher.

Ja du hast recht: die Kabel haben auch eigentlich mit die niedrigste Kapazität im Test und deswegen die höchste Punktzahl. Hab ich spontan durcheinander gewürfelt und mittlerweile oben ergänzt.

Der Hersteller schreibt: "Cables can distort the sound of a guitar by pushing the mids up and turning the highs down. Featuring a patent-pending design, new ELIXIR® Cables are the most tonally transparent instrument cables available. These innovative guitar cables deliver the truest voice of a guitar by providing lower capacitance, clearer high frequencies and smoother, more balanced mids."

Kann man jetzt draufgeben was man will, aber meinem Eindruck nach entspricht das Produkt der Beschreibung. Selber spiel ich aber meistens meine Fender Spiralkabel, vor allem weil es keinen Kabelsalat gibt und wegen der Höhen halt (davon hat eine Tele ja ausreichend). :-D (außerdem gehen auch teure Kabel kaputt und die Fender Dinger gab`s für 12 Euro)

Aber ich denke die Elixir-Kabel sind genau das was der Threadersteller sucht und fĂĽr 20-30 Euro nicht so teuer und einen Versuch wert. Sollte er den Thread nochmal lesen. ;-)

Hier auch noch ein review: http://www.examiner.com/article/elixir-cables-a-b-comparison
 
Ein Kabeltest.
Jedenfalls kann der Typ spielen und er weiß, wie man aufnimmt. Keine Selbstverständlichkeit auf youtube.
Diverse Kabelhersteller mit verschiedenen Amp-Settings - eine ausfĂĽhrliche Beschreibung steht bei jedem Video.
Unter anderem ist ein billiges TV-Kabel dabei. Geht auch!

http://www.youtube.com/watch?v=DMfp73Z_sNk
http://www.youtube.com/watch?v=Ddd6bXblCb4
http://www.youtube.com/watch?v=fOHX0J4iRss
http://www.youtube.com/watch?v=aDWBwTlq9bU

Ja, ja, ich weiß, auf youtube hört man nix und der Ton kommt doch nur aus den Fingern ;-)

GruĂź,
 
sunburst schrieb:
Unter anderem ist ein billiges TV-Kabel dabei. Geht auch!

Du hast völlig recht.

Wenn du dir mal einen Verstärker (auch hochwertige Hi-Fi-Verstärker) von innen ansiehst, dann findest du dort billige, dünne Strippen oder Leiterbahnen.
Auch die Zuleitungen zum Lautsprecher sind Baumarktware, die Elektriker zum Verkabeln von Steckdosen, Lichtschaltern usw. verwenden.

Der heilige Gral ensteht also auf dem Weg von der Ausgangsbuchse zur Gitarre, aus ein paar Metern Kabeln, die aus ScheiĂźe Gold machen.

Ach was solls, gegen glauben wollen kommste halt noch nicht mal mit ein paar Gramm Verstand an.

Tom
 
Hey danke für diesen interessanten Vergleich! Ja, der Junge kann spielen und krass welch Unterschiede man da doch teils hört. Genau das meinte ich mit: das beste Kabel ist das welches den eigenen Ton am besten unterstützt.

Nun stell dir mal vor, eine Strat mit fettem Mapleneck, Fat50's, Elixir besaitet und dem Elixir Kabel in einem Twin. Damit kannst du Papier schneiden :lol:

Ich denke viele die diesen Vergleich so wie ich über gute Kopfhörer hören werden wohl sagen wowwww, das klingt mit dem Elixir Kabel alles am besten. Für mich bringt das Kabel zu viele Höhen. Aber ich werde trotzdem mal eines testen, koscht ja fascht nix ;-)
 
Magman schrieb:
Genau das meinte ich mit: das beste Kabel ist das welches den eigenen Ton am besten unterstĂĽtzt.
Ich fand an dem Test interessant, dass es einige Kabel gab, die mir Clean sehr gut gefallen haben, aber mit Gain garnicht.
Umgekehrt genauso. Hätte ich nicht gedacht.

little-feat schrieb:
sunburst schrieb:
Unter anderem ist ein billiges TV-Kabel dabei. Geht auch!

Du hast völlig recht.

Wenn du dir mal einen Verstärker (auch hochwertige Hi-Fi-Verstärker) von innen ansiehst, dann findest du dort billige, dünne Strippen oder Leiterbahnen.
Auch die Zuleitungen zum Lautsprecher sind Baumarktware, die Elektriker zum Verkabeln von Steckdosen, Lichtschaltern usw. verwenden.
Das stimmt, und es teilweise frech, was da fĂĽr dĂĽnne Litzen als Lautsprecherkabel beigelegt werden.

Ich weiß allerdings nicht, wie lange so ein TV-Kabel auf der Bühne durchhält. ;-)


GruĂź,
 
Die Verstärkung einer elekrischen Guitarre ist im Grunde eine sehrt lange Liste nichtlinearer Klangverbieger. Jede Hardware, jeder Pickup, jede Gitarrenschaltung, jedes Kabel, jeder Effekt, jedes Bauteil des Amps und mehr als alles andere jeder Speaker, zuletzt aber auch die Wahr(?)nehmung jeden Ohrs "verfälscht" den Klang. Deshalb ist es so wichtig, sich klarzumachen, dass es generell gültige Empfehlungen nicht geben kann.

HruĂź, Ferdi, Sommer Classic-Benutzer
 

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