Ibanez Gitarren und die feinen Unterschiede

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Anonymous

Guest
Hi!

Mal eine dumme Frage: es gibt die schönen Ibanez Gitarren in allen Formen, Farben und vor allem Preiskategorien.

Was unterscheidet eine 2500 Euro Ibanez von einer 500 Euro Ibanez? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man klanglich diesen Abstand hört. Ich spreche hier von den Modellen, die von Gilbert bis Vai gespielt werden: 24 Bünde, schreiende Pickups, floating tremolo (gehe ich von aus). Wo liegt also der Unterschied zwischen den Modellen? Ich könnte mir vorstellen, dass das hauptsächlich das HOlz ist, aber vielleicht lieg ich falsch.

Ich frage deswegen, weil ich mir eventuell ein feines Stück Gitarre kaufen möchte, und ich mich frage, ob zwischen den verschiedenen Preisklassen gravierende Unterschiede in Spielbarkeit und Ton zu erwarten sind.

Ich freue mich auf eure Beiträge.

Gruß

Exxman

PS: Es ist natürlich selbstverständlich, dass ich viel Geld 'drauflegen' muss, wenn ich eine Signature-Gitarre erstehen wollte. Da zahle ich wahrscheinlich die HÄlfte nur für den Namen und das Extrastück Design. Die Frage oben bezieht sich also auf die 'Normal' Modelle, wie u.a. die RG-350 DXWH, die ich mir im INternet mal angesehen habe.
 
Hi Exxman,

es ist bei Ibanez genauso wie bei den anderen Herstellern auch. Gespart wird in erster Linie am Produktionsstandort (bei Ibanez China, Korea, Japan), Holzqualität, Hardware, Elektronik. Wobei ich bislang eigendlich noch keine wirklich schlechte Ibanez in der Hand hatte. Ich habe selbst eine Artcore Custom, in China gefertigt, NP unter 700€, die ganz hervorragend ist; viel Gitarre fürs Geld. Bei ihr sind die Schwachpunkte Potis und Toggle.

Gruß, Martin
 
Hallo Exxman,

allein zwischen den Artcore Modellen liegen Welten.
Ich habe eine ordentliche Jazzgitarre gesucht, und habe einige angespielt - die Artcore Modelle waren alle sehr gut, bis ich eine der beiden Artcore United Modelle in den Händen hielt. Japan Produktion mit Super 58 HB etc. ... Der unglaubliche Unterschied in der Bespielbarkeit des Halses, der deutlich bessere Klang, die saubere Verarbeitung, das schönere Holz usw. liessen mich nicht zögern, das gute Stück musste in meinen Besitz übergehen.

Einen ähnlichen Unterschied gibt es dann wieder zwischen meiner AF 195 und einer G. Benson Sig. Gitarre, aber soviel Geld habe ich nicht locker machen können.
 
Hi Telecat,

ohne Dir zu nahe treten zu wollen (Du hast kein Baujahr erwähnt...), beschreiben wir beide gerade die gleiche Gitarre? Ich zumindest kenne keine Artcor United, höchstens die beiden Custom Modelle (AF105), die idT zwei S58 HBs haben (bzw. die -F Version für floating PU), in China gefertigt sind (wie übrigens alle Artcore Modelle), fünfstreifiger Hals, Kopfplatte (bis auf die typischen Ibanezkopfplattenflügelchen) nicht angeschäftet genausowenig wie der Halsfuß...???
 
Hallo!

Gerade schrieb ich das noch in einem anderen Forum: Es kommt überhaupt nicht darauf an, wo, wann und von wem eine Gitarre gebaut wurde, wenn du die Gitarre spielen und nicht sammeln willst. Es ist egal, völlig egal. Ansehen, anfassen, anspielen, hinsehen, fühlen, hören. Magst du die Gitarre oder nicht? Was hast du gegen Korea? Und komm mir nicht mit die sollen nicht so gut sein. Entscheide das selbst bei jeder einzelnen Gitarre.

Ich versuche bei meinen Gitarren immer erstmal die richtigen Saiten zu finden. Dann gebe ich auch neue Gitarren zu meinem Gitarrenbauer und lasse sie feinstens auf meine Bedürfnisse und eben diese Saiten einstellen - meistens mit Abrichten der Bünde etc. DAS Geld zahlt sich absolut aus - auf Birdinlays kann ich da gut verzichten.

Gruß

erniecaster
 
Exxman":3lj1wezm schrieb:
Hi!

Mal eine dumme Frage: es gibt die schönen Ibanez Gitarren in allen Formen, Farben und vor allem Preiskategorien.
.

Hi Exxman,

es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten :-D ,


bei den Ibanez`s ist das wie bei den Yamaha`s,
grundsätzlich gutes Material, gutes Holz und gute Verarbeitung.

Natürlich kann man für eine 200 Euro Pacifica keine Klangwunder erwarten wie für eine 500 Euro Pacifica.
Der Preis definiert sich natürlich auch durch die Qualität der Materialien.
Für Highgainpickups muß man halt etwas mehr bares auf die Theke legen.
Vom Grundsatz her sind die "billigen" Ibanez`s und Yamaha`s qualitativ gut und ihr Geld wirklich wert.

Für Anfänger und auch Fortgeschrittene sind die Einsteigergerät von Ibanez und Yamaha sehr empfehlenswert.

Ich habe selber Einsteigergeräte von beiden gehabt und war echt zufrieden.

Ob das Teil aus Korea (größtes Musikalienproduktionsland !!)
oder aus Taiwan kommt (meine Pacifica wurde dort gefertigt) ist zweitrangig.

Beide Hersteller haben Qualitätsstandards die in ihren Werken gleich sind.

Also eine Koreastrat ist nicht schlechter als eine Taiwnstrat, platt gesagt.

Und man muß auch nicht direkt die PUs wechseln weil sie billig klingen,
die Tonabnehmer und die Hartware sind bedeutend besser als bei preislich vergleichbaren Squier oder einigen Epiphonemodellen,
habe ich schon oft festgestellt.

Ich hoffe Du bist jetzt "schlauer" geworden.

viel Erfolg weiterhin
 
Hallo 7-ender,

Baujahr 2004, Die Artcore United sind Limited Edition gewesen, sind nie auf der Deutschen Homepage von Ibanez aufgetaucht, aber Thomann (Nein, ich habe einen lokalen Händler unterstützt) scheint noch eine zum Verkauf anzubieten. (bin nicht so gut im Link angeben - einfach die Suchfunktion nutzen, danke)

Genaue Bezeichnung Ibanez AF195AV
- 3teiliger Hals (Mahagony Ahorn)
- Riegel Ahorn Decke
- Palisander Griffbrett mit Rechteckigen Einlagen
- Palisander Brücke
- 22 Mediumbünde
- Antique Violin nennt sich der Lack (ein schönes Sunburst)
- 2 Super 58 HB´s (auf der Thomannseite ist da ein Zahlendreher!)

Die Schwestergitarre AS193AV ist mit vergleichbaren Spezifikationen ein abgespecktes Scofield Modell

Beide in Japan gefertigt

Auf offiziellen Ibanez Internetseiten habe ich die Modelle nur in Österreich und USA gefunden, und das auch nur in einem Fenster von 5 Monaten.
Ich habe längere Zeit versucht herauszubekommen wie hoch die Stückzahl der produzierten Instrumente war, hatte aber bis heute keinen Erfolg.


Die blonden Custom Modelle sind auch sehr gut, aber ich muß gestehen, daß ich mit meiner sehr, sehr zufrieden bin und ich nicht tauschen würde.
 
Hi telecat,

da hab ich wieder was dazugelernt. Danke für die Aufklährung. Was hast Du gezahlt?
 
Um zur Ausgangsfrage dieses Threads zurückzukommen. Den Unterschied hört man kaum, wenn man eine günstige Ibanez kennt und dann auf eine teure umsteigt.

Aber anders 'rum! Ich besitze eine 1996er Ibanez S540 Custom Made (siehe auch Bildchen links), auf die ich aber während eines Auslandsaufenthalts für ein knappes Jahr verzichten musste. Deshalb habe ich mir dort eine günstige Ibanez gekauft. Die war zwar nicht wirklich schlecht (und ich hab echt das Günstigste vom Günstigen genommen), aber zu meiner Custom Made war eben doch ein meilenweiter Unterschied. Vor allem die PUs (!) und die Hölzer konnten nicht mithalten. Ob jetzt auch eine 500 Euro-Mittelklasse-Gitarre so exterm abfällt, kann ich nicht sagen. Das teure japanische Personal ist eben doch der wichtigste Preisfaktor.
 
@7-ender

der Thomanpreis ist identisch, allerdings gab es bei mir Koffer, Sec.-Locks, Gurt und einen Saitensatz inklusive dazu.
Gerade bei größeren Anschaffungen lohnt sich der Händler um die Ecke immer wieder :-D
 
telecat":s3nqf73d schrieb:
@7-ender

der Thomanpreis ist identisch, allerdings gab es bei mir Koffer, Sec.-Locks, Gurt und einen Saitensatz inklusive dazu.
Gerade bei größeren Anschaffungen lohnt sich der Händler um die Ecke immer wieder :-D

Schönes Instrument. Allerdings auch über 50% teurer als die Artcore Custom (auch mit Koffer, Saiten usw.). Aber ich spiele sie nur bei wenigen Stücken, daher erfüllt sie meinen Anspruch vollkommen. Den Holzsteg find ich gut. Ich glaube, den werde ich mir noch besorgen, gibts als Ersatzteil...

Deine Aussage bezüglich des Lokalen Händlers kann ich nur unterstützen. Außerdem gehöre ich zu den Leuten, die eine Gitarre immer erst gespielt haben müssen.
 
Hi folks,

Danke für eure Antworten! Werde demnächst mal einen Abstecher zum Musik-Schmidt nach Frankfurt machen (komme aus der NÄhe), um dort ein paar Äxte in die Hand zu nehmen.

Gruß

Exxman
 
Es gibt ganz sicher 'ne ganze Reihe von Leuten hier die sich viel qualifizierter äußern könnten, ich versuch's aber trotzdem mal:

Sparen kann man den Einzelteilen und an der Bezahlung der Konstrukteure.

Richtig abgelagertes Holz ist gebundenes Kapital, stabile Hardware setzt einen gewissen Forschungsaufwand voraus, sehr aufwändige Kontrollen bei der Produktion - um möglichst identische Produkte abzuliefern (z.B. Seymour Duncan) - das alles kostet Geld.

Arbeitkraft ist in den USA und Europa (inzwischen auch in Japan) teurer als anderswo - wobei ich mir sicher bin, daß exzellente Arbeit langfristig überall dasselbe kosten wird.
 
Hi,

eine meiner ersten 'richtigen' Gitarren war die Ibanez PS10 - das PaulStanley Model.

http://vintageibanez.tripod.com/iceman/ ... _ps10b.gif

Nur mal so eine aktuelle Iceman gegriffen - gravierender Unterschied !
Handling + Sound sind nicht zu vergleichen. Die neue sounded im Vergleich nicht. Auch ist sie ne Ecke schwerer als die Alte. Über das Griffbrettgefühl brauchen wir gar nicht sprechen.

Lang gelagertes, leichtes Mahagoni, entsprechende Verarbeitung und gute PU's gibts halt nicht für 700 €uronen. Egal wo und von wem sie gebaut werden.

Greeze
 
7-ender":3dojlmg7 schrieb:
Wobei ich bislang eigendlich noch keine wirklich schlechte Ibanez in der Hand hatte.

Aber ich. In meinem Git.-stammladen lag ein Satriani-Model rum. Klar, gleich gegrabscht und losgelegt..., tot, sowas von tot die Klampfe - unglaublich Scheiße !

Nicht das ich Ibanez hier runtermachen will, es werden auch immer noch wunderschöne Git. , wie z.B. das Scofield Model gebaut. Oh, oh, ich spüre den GAS Anfall kommen :-D

Greeze
 
Dazu muss man allerdings sagen das es einen gravierenden Unterschied macht ob die Gitarre im laden vernünftig eingestellt wurde...
Das selbe Modell meiner Gitarre (Ibanez RG 2550) hab ich im Music Store zum Amp testen verwendet und ich dachte ich hätte eine andere Gitarre in der Hand. Die Saiten schnarrten bei manchen Tönen, der Hals war verzogen und über die Intonation oder Saitenlage sollte man lieber nicht reden...
Die Frage ist bei Ausstellungsinstrumenten natürlich, ob sie überhaupt schonmal eingestellt wurden und ob sie von jemanden eingestellt wurden der sich auskannte oder niemand weiß was sonst noch alles mit der Gitarre passierte...

Schönen Gruß
Moritz
 
donlimpio":3fi8v35n schrieb:
Arbeitkraft ist in den USA und Europa (inzwischen auch in Japan) teurer als anderswo - wobei ich mir sicher bin, daß exzellente Arbeit langfristig überall dasselbe kosten wird.

Ich hoffe, das wird bald der Fall sein!
 
Exxman":1s3cg1x0 schrieb:
Was unterscheidet eine 2500 Euro Ibanez von einer 500 Euro Ibanez?

Dasselbe, was diese und alle andere Gitarren dieser Welt unterscheidet wenn wir den Namen von der Kopfplatte entfernen: Basisqualität.

Die Substanz einer Gitarre besteht aus vom Menschen selektierten und zusammengestellten Naturprodukt: Holz.

Bei "besseren" Gitarren wird das Holz wird nicht vom Stapel genommen, sondern selektiert nach Dichte, Reinheit und Optik (also ohne Risiken wie Astlöcher, Harzeinschlüsse, Feuchtigkeit, knorpelige Einschlüsse und andere Verwachsungen). Jeder Baum ist anders und jeder Teil des Baumes auch. Gitarrenbauer wissen das. Fabrikarbeiter am Fließband, haben allerdings keine Zeit, darüber nachzudenken.

Dazu kommt der konstruktive Aufbau und Aufwand: Ein dreiteiliger Hals ( sorgfältige Holzwahl vorausgesetzt) hat meist den teuren Vorteil einer besseren Resonanzschwingung. Dasselbe gilt für 2- oder 3-geteilte Korpus se und Decken.

Tiefe und hohe Töne sowie Obertöne werden meist ausgeglichener und transparenter resoniert, wenn nicht nur eine Holzrichtung beteiligt ist.

Allerdings: Total zufällig gibt der einteilge Body aus Holzstapel X mit dem einteiligen Hals aus Holzstapel Y das nicht geplante Wahnsinnsergebnis bei einer Gitarre für 150 Euro. Glück gehabt. Davon bekommt der Arbeiter in China , der 30 Ct. pro Stunde bekommt, allerdings nix mit. Holz ist eben reine Natur und da mischt der Zufalsgenerator gewaltig mit.

Abgesehen von der Qualität der gesamten Hardware und der Verarbeitung (Halstasche, Bindings, Lackierung etc.), hängt es letztlich davon ab, ob eine einzelne Gitarre gezielt Richtung hohe Qualität gebaut wird oder ein unterer oder mittlerer Standard jeweils angepeilt ist, bei dem mehr oder weniger starke Schwankungen in der preislichen Kalkulation inbegriffen sind.

Daraus ergibt sich (unabhängig von Ibanez):

Je kleiner der Preis, umso höher der Lotteriefaktor. Mit Glück hast du eine Gitarre in der Hand, die im Resonanzverhalten doppelt so gut ist wie alle andern des selben Typs. Chancen: 5:5, 2:8, 1:9...

Je teurer, um so geringer die Lotterie. Chance: 9:1, 8:2, 7:3... Wobei es eben auch hier negative Ausreißer gibt. Gitarren werden von Menschen gemacht. Auch bei Mercedes und BMW gibt es Montagsmodelle.

Die Chance, in einem gut sortiertem Laden eine Gitarre (Ibanez oder was auch immer) für 500 EUR zu finden, die in der Substanz - Resonanzverhalten - ähnlich gut ist wie eine für 2000 EUR, ist theoretisch vorhanden. Aber praktisch in der Regel zufallsbasiert.
 
PS: Es ist natürlich selbstverständlich, dass ich viel Geld 'drauflegen' muss, wenn ich eine Signature-Gitarre erstehen wollte. Da zahle ich wahrscheinlich die HÄlfte nur für den Namen und das Extrastück Design. Die Frage oben bezieht sich also auf die 'Normal' Modelle, wie u.a. die RG-350 DXWH, die ich mir im INternet mal angesehen habe.


Hallo ich habe mir vor längerer Zeit eine Ibanez RG 550 gekauft Made in Japan. Lange Zeit war ich in eine JEM verliebt und hatte nur Augen für diese, bei nüchterner Betrachtung stellte ich jedoch fest, dass das Tremolo dasselbe wie bei der Jem ist. Der Body aus dem gleichen Material, Linde, hergestellt wird und das Handling für mich keine Probleme darstellt. So habe ich mich für die RG entschieden für mich war das Tremolo entscheidend, das Low Pro Edge hatte für mich Vorteile gegenüber dem anderen (weiss nicht mehr, wie das hiess) da es tiefer im Korpus liegt. Mit der Zeit habe ich die Pickups gegen SD ausgetauscht und das wars für mich perfekt auch wenn nicht Vai draufsteht ;-)

Gruss

Dani
 
Rat Tomago":13marmyx schrieb:
Das selbe Modell meiner Gitarre (Ibanez RG 2550) hab ich im Music Store zum Amp testen verwendet und ich dachte ich hätte eine andere Gitarre in der Hand. Die Saiten schnarrten bei manchen Tönen, der Hals war verzogen und über die Intonation oder Saitenlage sollte man lieber nicht reden...

Das stimmt auf den Punkt. Alle Gitarren beim Store sind beschissen eingestellt. Hab im speziellen mal ne Fender Ingwie Malmsteen bei Store getestet, grausam eingestellt, genau wie alle Ibanez die da hängen.

Ich hab die malmsteen beim internethändler auf München gekauft. Top, sogar wie bei ingwie einen halbton tiefer gestimmt. Ich brauchte nichts nachzustellen, die Store-Gitarre spielte sich dagegen wie eine billige Kopie mit krummen Hals. Statt knapp 1800 Euro brauchte ich nur 1350 zu bezahlen mit Koffer, Kabel und perfekt eingestellt.

Danke Store, dass die Gitarre so scheisse war, hab dadurch 450 Euro gespart.
 
Hans_3":1rxhrlzs schrieb:
Die Chance, in einem gut sortiertem Laden eine Gitarre (Ibanez oder was auch immer) für 500 EUR zu finden, die in der Substanz - Resonanzverhalten - ähnlich gut ist wie eine für 2000 EUR, ist theoretisch vorhanden. Aber praktisch in der Regel zufallsbasiert.

Hallo Hans,

da würde ich Dir jetzt nicht ungeteilt zustimmen.
Teure Instrumente sollten aufwändiger verarbeitet sein, aus schöneren Hölzern bestehen, bessere Hardware und Pickups besitzen und makellos lackiert sein. Man darf von einem teuren Instrument erwarten, dass es prächtig ist!
Auf das Resonanzverhalten hat all dies leider keinerlei Einfluss.
Gut klingende Instrumente sind in ihrem Auftritt oft sehr bescheiden und prächtige sind oft nicht gut.
 

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