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Luc":3sznndmi schrieb:Ich würde versuchen die Sachen zu spielen und nicht sooo lange darüber nachzudenken.Ein interessantes Soli kommt nicht zwangsweise durch Wissen über modes zustande sondern eher durch geschickte Finger. Ich bin zwar auch ein echter Fan der Analyse, ist für mich der Kreuzworträtsel-Ersatz, aber gespielt wird mit den Fingern.
Luc":1kkmee0p schrieb:Wie lange spielst du denn schon?
Luc":17h95w7a schrieb:Aus Erfahrung mit Schülern muss ich da aber teilweise widersprechen...teilweise wie gesagt. Viele (erwachsene) Anfänger machen genau den Fehler, das sie einfach zu viel hinterfragen. Man sollte sich die Frage stellen, was will ich eigentlich. Nimm als Beispiel ein Kind beim Fussballspielen. Es nimmt sich den Ball und legt los. es ist ihm scheissegal ob es da Regeln gibt wie Abseits oder so...es spielt erstmal. Klar weiss es bald wie es den Ball treten muss damit der von der wand wieder zurück kommt. Das Kind fängt erstmal an....dann geht es vielleciht in einen Verein und dann lernt es nach und nach die regeln...Erwachsene versuchen oftmals den umgekehrten Weg und haben irgendwann keine Lust mehr weil sie die (zu diesem Zeitpunkt) noch viel zu komplizeirten Regeln überhaupt nicht verstehen.
Um´s mal etwas drastischer auszudrücken: Man sollte die Gitarre nicht als Schwanzverlängerung verstehen um vor anderen anzugeben,...boah ich kann dies, ich weiss das und kann dir das erklären und jenes auch noch...man sollte vielleicht darüber nachdenken wie geil es ist einen Ton anzuspielen und sich darüber zu freuen das er toll klingt.
Den Kind ist auch scheissegal ob das ein Handball ist oder ein Basket ball oder ein Fussball...es ist ein ball, der ist rund und man kann gegen ihn treten...auch wenn er für was anderes gedacht ist...das wird es auch noch ausprobieren.
Und so kann man beim musizieren auch vorgehen. Ausprobieren, ...es klingt toll...sich das merken und wenn man sich in die Materie eingearbeitet hat wird man auch irgendwann verstehen warum es geil klingt.
Bingekommenumzubleiben":2ywlx7rn schrieb:Die richtige Tonart eines Stückes herauszufinden versuche ich gerade zu begreifen,an dem Thema bin ich noch nicht vorbei.
Bingekommenumzubleiben":xfp7hc88 schrieb:Ich wollte mir ein alternatives Verständnis zu den Modes erarbeiten,bin mir noch nicht ganz sicher aber glaube,ich kann mir Modeschematas zu pauken ersparen.
Denn auch allen Dur Diatonischen Modes scheint gemein zu sein das zwischen E und F sowie B und C die Halbtonschritte liegen.
Ich hoffe Du hast meinen Beitrag nicht so verstanden dass nur wer alles versteht was er spielt gut spielt und es hier um Schwanzgrößen geht!
Woody":2vw2rcua schrieb:Huhu Quaktia,
Und wenn Du einem Jazzer sagst, er möge doch bitte einen "verkürzten Dominantseptakkord mit tiefalterierter None" spielen, dann kannst Du froh sein, wenn er Dir ein Eis bringt für Deinen Stirn.
Hmm, das bringt mich auf eine Idee...
Gruß,
Woody
quaktia":q8m3sfu3 schrieb:Die Subdominante ist halt nich immer F.
quaktia schrieb:so krass wars ja nicht gemeint.
RockMe":29zj3j2v schrieb:Hi Bin........
Ich würde die Geschichte mit den Harmonieen und den Modes in kleinen Happen zu mir nehmen - versteif dich nicht zu sehr darauf "alles" gleich verstehen zu müßen ! (das funktioniert so nicht !!)
Vertiefe erst mal die Basic`s (z.B. DUR/MOLL) versuch damit zu improvisieren und versuche dich am erarbeiten von Phrasen - das gibt auch deinem Ohr die Möglichkeit sich daran zu gewöhnen. Blues you can use kann ich dir hierzu empfehlen !
lg,RockMe