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Kulle Wumpenteich schrieb:Mich interessiert eher folgendes:
Ich will nicht viel drehen und schrauben. Evtl. einige Settings und Amps mit verschiedenen Einstellungen runterladen und bevorzugen, um dann evtl. noch einen persönlichen Schliff der Sache zu geben. Also nicht mehr groß rumfriemeln, sondern was gutes bekommen und dann individualisieren. Ende.
Blöd gefragt, kann ich das besser und intuitiver besser beim Kemper oder beim Axe FX? Der Axe FX erscheint mir etwas komplizierter und was für Leute die gerne eine ganze Nacht am Sound schrauben, aber dann wirklich ein richtiges Brett haben. Ist aber nicht mein Ding ich habe an solchen Geschichten überhaupt gar keinen Spaß. Ist meine Einschätzung da richtig?
Würde ich genau so unterschreiben.Doc Line6forum schrieb:Meine Meinung (subjektiv, aber ich hoffe fundiert, da ich sowohl Axe Ultra + Axe II besessen habe und den Kemper noch besitze): Du wirst mit dem Kemper deutlich schneller und einfacher ans Ziel kommen, einfach weil dessen Ampsounds die besseren sind.
Aha. Verstehe ich Dich dann richtig, dass Du dann tatsächlich den Kemper mit Endstufe favorisierst und dann später da entsprechende, gute Monitorboxen dranhängen würdest?Gitarrenschlumpf schrieb:Am sinnvollsten meiner Meinung nach wäre es, wenn du ein FRFR-System fährst. Also ein Verstärkersystem, was linear und full range arbeitet. Das hat sich über die Jahre seit dem ersten Pod bei mir so herauskristallisiert und seit 2008 entwickle ich sowas.
arni schrieb:Also meine 4x12 hat folgende Eigenschaften:
4x12 Vintage 30
240 Watt an 8 Ohm
2x120 Watt an 2x16 Ohm
Was ginge hier auf keinen Fall bzw. wäre nicht zu empfehlen?
Kemper Endstufe überdimensioniert?
RoteGitarren schrieb:Mhm...
Selbst für Stoner-Doom-Heavy-Super-Crash-Ultra-Dub-Noise-Extrem-Inferno-Suicide-Abart-How-mich-tot-Metal-Core.
RoteGitarren schrieb:Mhm...
Soweit ich weiß bringt die KPA Endstufe 600W an 8ohm. Damit eine 240W Box zu befeuern geht natürlich, ist aber nicht risikofrei. Denkt bitte daran, dass solche 4x12" Boxen meist für Röhrenamps konzipiert sind. Röhrenamps komprimieren recht stark. Selbst ein 100W Marshall Plexi bringt eben nur etwa 100W...nicht viel mehr. Die Leistungsangaben der Speaker sind auch optimistisch. Ich wil damit sagen, dass Ihr mit dem Volumepoti des 600W Amp eher vorsichtig sein solltet, wenn Ihr die Speaker noch eine Weile behalten wollt.
Mit den sehr effizienten Vintage 30 wird bereits ein 100W Amp höllisch laut. Ungesund laut. Zu laut....wenn ihr nicht Motörhead oder seid und einen Gig bei Rock am Ring habt.
Nur weil jemand 600W anbietet heisst das nicht, dass man auch 600W "braucht". Die 180W vom Camplifier 180 reichen völlig. Selbst für Stoner-Doom-Heavy-Super-Crash-Ultra-Dub-Noise-Extrem-Inferno-Suicide-Abart-How-mich-tot-Metal-Core.
Stereo bei einer 4x12" ist auch recht ......naja. Die Speaker sitzen 40cm auseinander. Wo soll da stereo herkommen? Ein bisschen..vielleicht...aber viel ist das nicht.
Also : Entweder den KPA mit 600W Endstufe und immer schön vorsichtig mit den Volume Potis....oder KPA + Camplifier 180.
Das ist meine Empfehlung.
Wie Marco schon sagte : Die Camplifier haben eine 14-tägige Rückgabefrist. Von mir aus auch 30 Tage...oder 60 Tage. Wie Ihr wollt. Wenn Euch das Gerät zu leise ist, sendet es einfach zurück.
Wir haben dutzende Camplifier nach Deutschland, England, USA, Kanada, Italien, Australien, Frankreich, Schweiz, Österreich, Norwegen, Niederlande und Dänemark verschickt. Rücksendungen bisher : 0.
Viele Grüße!
Tilman
(RITTER Amplification + KPA Solutions)
arni schrieb:Ich frage mich nur, warum dann Kemper die Endstufe mit 600 W so hoch dimensioniert hat. Kann ich nicht so recht nachvollziehen.
Es gibt doch meines Wissens so leistungsstarke Gitarrenboxen gar nicht.
Da hätte es doch auch die Hälfte getan.
arni schrieb:Kemper selbst spricht sehr oft von der typischen Gitarrenbox als Monitorlösung u. weniger von der FRFR Lösung beim Monitoring, so auch auf dem Messestand FFM (Marshall 4x12 V30 mit 280 W) anzusehen.
Doc Line6forum schrieb:Qualitätsunterschiede gibt als auf dem Gebiet der reinen Gitarrenboxen.
Da findet man wirklich echten Schrott und deswegen finde ich es gut und folgerichtig, wenn Firmen wie KPA-Solutions, Atomic, Matrix beginnen, explizit diesen Markt mit Qualität zu bedienen.
Hab ich schon gemacht. Mein erster Amp konnte das sogar automatisch. Es geht ja nur um die Anpassung an den Raum. Warum sollten wir Gitarristen sowas nicht tun, die Kollegen, die die PAs fahren, machen das ja oft genau so. .. Mittlerweile mach ich aber auch keine Einmessorgien mehr. Zur Not wird ein EQ gezogen und fertich. Man weiß ja, wie seine Anlage klingt.Nominator schrieb:Hi,
... ich warte nur auf den Moment wo ich den ersten Gitarristen sehe der seine FRFR-Gitarrenanlage mit einem Messmikro und einem Frequenzanalyser vor dem Gig einrauscht - dann falle ich echt vom Glauben ab.....