Koch Studiotone/XL/Twintone/... Entscheidungshilfe erbeten!

A

Anonymous

Guest
Hallo allerseits,
Ich spiele ja nun schon seit ein paarJahren den Koch Twintone 50 Combo - mit einem Mod, so dass der Solo-Boost regelbar ist wie beim TwintoneII.
Das ist im Prinzip genau mein Amp nur ist die Kiste höllisch schwer, deshalb will ich was kleineres. Es soll wieder ein Combo sein und am liebsten gebraucht - nur welcher Koch denn jetzt?
Ich habe noch keinen Laden gefunden, wo ich alle in Frage kommenden direkt vergleichen konnte, deshalb interessieren mich eure Erfahrungen!

Vorneweg:
Brachiale Saal-Beschallung ist nicht nötig, ich spiele immer abgemiked.
Ich bevorzuge clean als richtig clean, Crunch in Richtung Fender Crunch und Lead als fett und singend.

Der Clean-Sound dĂĽrfte wohl bei allen ziemlich gleich sein.
Beim Multitone ist aber der Crunch-Kanal ein "Pre"-Kanal, also vor der Klangregelung und der Lead-Kanal dahinter. Die haben schon eine sehr unterschiedliche Charakteristik.
Wie ist das denn bei Studiotone (XL) und TwintoneII ?
Beim Studiotone XL ist wohl jede Lautstärke (Clean/Crunch/Lead) einzeln regelbar, was ich beruhigend finde, beim normalen Studiotone nicht.
Außerdem nur eine Klangregelung für alle Kanäle. Dafür aber wieder der Lead-Kanal in 3 Stufen schaltbar.
Wie kommt ihr damit klar?
Der Twintone II hat demgegenĂĽber 2 Klangregelungen (clean/crunch), aber der Lead-Kanal ist nicht regelbar.
Wenn ich meinen Crunch nun eher soft/crisp habe und dann den Leadkanal wähle, reicht mir dann das Gain nicht für singende Leads?
DafĂĽr hat er wiederum den Solo-Boost....
... grĂĽbel, grĂĽbel...
Helft mir!
Falls jemand einen fĂĽr mich geeigneten Koch zu verkaufen hat, darf es derjenige hier auch kundtun... :)
 
Ich verwende den kleinsten Koch Studiotone - bin super zufrieden mit Gewicht, Sound und Lautstärke - das kleine Biest kann ganz schön laut werden.

Die Klangregelung finde ich recht gut abgestimmt, der Koch schaltet ja noch recht viel intern beim Kanalwechsel um - deshalb reicht mir die eine Klangregelung.

Lautstärke ist getrennt für Clean/Drive einstellbar - und der + Schalter legt halt nochmal ein Pfund für's Solo nach.

Verkaufen? Nie!
 
Hi,

ich spiele ja auch seit Jahren den kleinen Studiotone.

Die Klangregelung finde ich für beide Kanäle gut abgestimmt. Ich vermisse da nix. Außerdem gibt es ja noch die kleinen Schalter für bisserl mehr Höhen im Clean und so ....

Den +Kanal benutze ich nicht, da mir die festeingestellte Lautstärkeanhebung nicht reicht.

Meine Lösung: ich habe einen Xotic AC+ davor.

Clean ist clean und Crunch ist relativ wenig crunch.
Mit dem AC+ davor habe ich somit auch noch zwei Solovarianten.

Zur Lautstärke: ich habe den Koch auf mehreren Sessions dabeigehabt und noch nie Probleme gehabt. Das Teil rockt !

Die besseren Möglichkeiten des Studiotone Xl klingen zwar verlockend, aber ich habe noch keinen in den FIngern gehabt.
und: ich vermisse nix.

Noch zwei Vorteile:
mit dem Studiotone-Recordingout nehme ich auf, ohne jemand zu stören und das Ergebnis ist gut.
Das Teil wiegt ja fast nix. Das ist rĂĽckenfreundlich.

Ich jedenfalls habe seit Jahren Null Amp-GAS. Nullkommanull !

GruĂź Uli
 
Hi Jochen,

dann dürfte doch der Studiotone XL der passende Koch Amp für dich sein. Obwohl der mit 20 Kilo auch nicht gerade leicht ist. Vielleicht reicht dir aber auch der kleine Studiotone. So wie Kollege Uli den nutzt wäre das doch auch für dich interessant. 20 gute Watt können verdammt laut sein und da du genau so wie ich immer abgemiked spielst dürfte das wohl auch dicke ausreichen.

PS: ich wĂĽrde mir ja den Koch als Top kaufen (das Ding wiegt auch nur 10 Kilo) und dann eben mit versch. Boxen nutzen.

Just testing....bei Session/Schmidt z.B. stehn die doch alle!
 
Magman":4uvaflxn schrieb:
PS: ich wĂĽrde mir ja den Koch als Top kaufen (das Ding wiegt auch nur 10 Kilo) und dann eben mit versch. Boxen nutzen.

Ich hab ja auch noch ne 2x12 Tubetown Box (fragt mich nicht, welche speaker da drin sind...ein Eminence Wizard und ein anderer....)
Da geht dann nochmal die Sonne auf ....
 
muelrich":w0dy0pwe schrieb:
Magman":w0dy0pwe schrieb:
PS: ich wĂĽrde mir ja den Koch als Top kaufen (das Ding wiegt auch nur 10 Kilo) und dann eben mit versch. Boxen nutzen.

Ich hab ja auch noch ne 2x12 Tubetown Box (fragt mich nicht, welche speaker da drin sind...ein Eminence Wizard und ein anderer....)
Da geht dann nochmal die Sonne auf ....

Das ist außer des geringen Gewichts einer der Vorteile dieser Mini-Tops. Mit aus diesem Grund z.B. habe ich mir auch den TM18 als Top zugelegt. Ein Böxchen zuhause, ein zwei Boxen im Proberaum und feddisch iss :lol:
 
Magman":1cga7utx schrieb:
...
...Just testing....bei Session/Schmidt z.B. stehn die doch alle!

Also bei "meinem" Session (Waldorf) steht leider kein einziger! :cry:

Muss wohl doch mal nach Ffm cruisen....

Hm, jetzt macht ihr mir ja hier die Top+Boxen Variante schmackhaft!
Dabei hatte ich eigentlich im Hinterkopf, den eingebauten Speaker evtl. mal gegen einen Jensen Neo zu ersetzen...
Aber egal, der Multitone wiegt 40 kg, da machen mir doch 20 nix aus :-D
 
HI,

ich habe ja schon eine ganze Weile den Twintone 2 und habe ihn auch schon ĂĽber diverse Boxen gejagt. Aber der Combo, gerade mit dem Speaker und dem volumen und dem Gewicht, hat einen super Klang.
Andere Speaker sind zum Teil nicht realisierbar, weil die zu tief bauen und der Magnet hinten an den Gitterkäfig der Endstufenröhren nicht vorbei kommt. So zum Beispiel beim Celestion AlNiCo.

Ich weiß jetzt nicht, was du sonst noch an Effektkram mit dabei hast, aber ich erzähl dir mal von meiner Art den Twintone zu nutzen.
Ich habe das Line6 M13 in 4Kabel-Methode dabei, der Einschleifweg des Koch funktioniert so gut mit dem M13( kein True Bypass am M13 einstellen ! ), dass auch lange Kabelwege kein Problem sind.
Das Beste: Das M13 kann Midi-Umschaltbefehle senden, so dass ich mit den 12 Szenen im latch mode ĂĽber den Nobels MS4 / MS8 und den Koch DJ 1 die Fussschaltfunktionen am Amp regeln kann.
Oder eben ein Midi Board und ein Exp Pedal fĂĽr die Vol/Wah Funktionen auf der BĂĽhne und Combo und M13 im Off.

Vorteil: Du kannst fĂĽr den Lead einen Zerrer aus dem M13 dazu packen und auch ĂĽber Booster Pegelgeschichten anpassen.

Wenn du mehrere Effekte verwendest, dann wäre das Teil von G-Lab ( MCG-6 oder so ) wahrscheinlich ideal. Zusammen mit dem passenden Umschalter für Koch Amps von G-Lab eine runde Sache.

Ein Rack mit Schublade, Stromversorgung, Palmer PDI 03 und dem G-Lab oder MS-8, Effekten und Funk, da drauf der Twintone, zur BĂĽhne nur ein Midi switch und ein Exp Pedal und fertig die Anlage.
 
physioblues":2eln08pm schrieb:
...
Ein Rack mit Schublade, Stromversorgung, Palmer PDI 03 und dem G-Lab oder MS-8, Effekten und Funk, da drauf der Twintone, zur BĂĽhne nur ein Midi switch und ein Exp Pedal und fertig die Anlage.

Oh Gott, hört sich ja kompliziert an! Ich bin da mehr der einfache Typ :))
Habe 1 Amp und 1 Boss GT10 (4Kabel-Methode), meistens im Stomp-Box-Mode, das war's!
Mehr brauche ich nicht, bzw. deshalb ist es halt so wichtig, dass die 3Kanäle des Amps passend klingen bzw. vom Gain und der Lautstärke her passen.
Mittlerweile denke ich sogar ab und zu daran, mir wieder nen MesaBoogie Mark IV zu holen. Mit den 6V6 Röhren drin war das eigentlich sowohl Clean, Crunch und Lead total mein Sound.
Wenn das elende Ding nur nicht auch so sauschwer wäre... :)
 
Der Koch ist halt so schön winzig und hat trotzdem einen 12" Speaker eingebaut.

So sieht mein kleines Live-Rig aus (je nachdem mit oder ohne dem Mini-Effektboard).

kochundtc.jpg
 
Hallo!

Unter uns gesagt: Kauf dir ein Case mit Rollen oder nur ein Rollbrett und Spanngurte.

Du bist total zufrieden mit deinem Amp. Schlepperei hast du beim Gig eh immer - ob du dem Drummer hilfst oder bei der Bassbox mit anfasst.

Wenn das dein Hauptamp ist, never touch a running system. FĂĽr irgendwelche Geschichten, wo er dir zu schwer ist, programmier lieber deinen Multi.

GruĂź

erniecaster
 
erniecaster":po7lyzui schrieb:
Hallo!

Unter uns gesagt: Kauf dir ein Case mit Rollen oder nur ein Rollbrett und Spanngurte.

Du bist total zufrieden mit deinem Amp. Schlepperei hast du beim Gig eh immer - ob du dem Drummer hilfst oder bei der Bassbox mit anfasst.

Wenn das dein Hauptamp ist, never touch a running system. FĂĽr irgendwelche Geschichten, wo er dir zu schwer ist, programmier lieber deinen Multi.

GruĂź

erniecaster

Ich habe auch schon öfters mit dem Studiotone gedanken gespielt. Mein jetziger Combo wiegt 22 kg, es ist ok, aber 15 kg tragen sich deutlich freundlicher und ab 15 kg merkt man alle 2kg mehr deutlich.

Ich wĂĽrde auch nicht ein "running System" aufbrechen, statt dessen habe ich mir gedacht aus dem Combo einfach ein Topteil zu machen und dazu eine 1x12" Box. Ob ich jetzt vom Auto 2x laufe und 1x 15 kg trage und 1x 7 kg spielt dann auch keine Rolle.
 
erniecaster":9fkxa5zm schrieb:
...
Wenn das dein Hauptamp ist, never touch a running system. FĂĽr irgendwelche Geschichten, wo er dir zu schwer ist, programmier lieber deinen Multi.

GruĂź

erniecaster

Das ist in der Tat eine vernĂĽnftige Idee!
Bei 2/3 der Gigs haben wir ohnehin unsere Roadies dabei.
Und den GT10 wollte ich schon lange mal als Besteck für Notfälle präparieren.
Aber mich schmerzt schon, wenn ich den Amp mal vom Auto in die Wohnung schleppen muss, da muss regelmäßig mein Sohn ran!
Und ein bisschen reizt mich natĂĽrlich auch die Lust auf was Neues - kommt das noch jemand bekannt vor ? :-D
 
75Deluxe":2h7kb91e schrieb:
Aber mich schmerzt schon, wenn ich den Amp mal vom Auto in die Wohnung schleppen muss, da muss regelmäßig mein Sohn ran!
Und ein bisschen reizt mich natĂĽrlich auch die Lust auf was Neues - kommt das noch jemand bekannt vor ? :-D

Jochen es kommt die Zeit da schmerzen 20 Kilo und du spielst ja auch sehr viel - die meisten hier spielen eher im Wohnzimmer und da spielt Gewicht keine Rolle. Es gibst so viel geiles leichtes Equipment, aber es muss ein jeder wissen was er tut.

Teste einfach mal ein paar kleine leichte Tops mit Böxchen, da gibbets klasse Sachen die auch für dich taugen ;-)
 
Jochen,

wenn es von der Pfalz bis nach Westkaschastan nicht sooo weit wäre, könntest Du gerne den Studiotone bei mir ausgiebig testen...komm doch einfach mal auf n Kaffee vorbei ;-)

GruĂź Uli
 
75Deluxe":v9qunzum schrieb:
Und ein bisschen reizt mich natĂĽrlich auch die Lust auf was Neues - kommt das noch jemand bekannt vor ? :-D

Oh ja, mir schon.
Als ich Deinen ersten Post las, habe ich mich gefragt, warum, zur Hölle, will er denn unbedingt einen Koch gegen einen Koch tauschen? Warum schaut er nicht nach einem anderen Hersteller?
 
frank":xgtijgqt schrieb:
75Deluxe":xgtijgqt schrieb:
Und ein bisschen reizt mich natĂĽrlich auch die Lust auf was Neues - kommt das noch jemand bekannt vor ? :-D

Oh ja, mir schon.
Als ich Deinen ersten Post las, habe ich mich gefragt, warum, zur Hölle, will er denn unbedingt einen Koch gegen einen Koch tauschen? Warum schaut er nicht nach einem anderen Hersteller?


Laboga ? ;-) ;-)
 
OK, hier wieder ein Koch-Twintone-II-User...

Ich habe schon mehrfach über mein Setup geschrieben - guck mal in meinen älteren Beiträge - in Kürze:

Ich benutze den TT2-Combo schon länger nur noch als Clean-Machine mit kompletter ENGL-Vorstufenröhrenbestückung und einem V30 im Combo statt dem Koch-VG90. Die ENGL-Röhren haben mehr cleanen Wumms und der Koch-Speaker war durch die offene Combobauweise immer etwas präsenter als meine KochTS112 - jetzt, mit dem V30 im Combo ist es viel harmonischer.
Als Schaltzentrale habe ich eine zeitlang das GSC-1 mit Koch-Kabel genutzt - wirklich sinnvoll, habe jetzt aber wieder reduziert (GSC steht zum Verkauf!).
VOR dem cleanen Koch werkelt bei mir ein OCD+Delay (Lead) und ein OD-3 (Rhythm) per A/B-Taster (ich mag es, wenn ich nur EINEN Taster habe und so ohne Blick aufs Board umschalten kann). Ich benötige nur 2 Sounds (Crunch/Lead), selten mal Clean, dann schalte ich den OD-3 aus.
Sämtliche Versuche, bei meiner Musik (60ies/Hendrix/Retro) die Koch-Zerrsounds einzusetzen, waren unbefriedigend - entweder musste ich mehrfach schalten (Delay PLUS Kanalwechsel) oder der Distortionsound an sich war mir zu "klirrend". Den Wechsel von OD zu OD+ kann tatsächlich nicht jeder gebrauchen (für mich nicht stimmig - wie ein Vorredner schon betonte).
Verarbeitung und Zuverlässigkeit und Gewicht gehen in Ordnung, in Kombi mit der ext. Cab TS112 hatte ich bisher IMMER genug Reserven.
Ich würde heute wohl das Topteil in Kombination mit 2x TS112 wählen - preislich ist man allerdings bei meiner Version schon bei ca. 1700,00, sodass tatsächlich auch andere Amps in Frage kommen... das alte Leid eben...

Alle GrĂĽĂźe
o:dee
 
Hi

ich habe selber seit einiger zeit den twintone II und habe schon sehr viele gigs mit ihm gespielt und bis auf die FUĂźleiste die mich schon ca 5x im stich gelassen hat finde ich ihn immer noch sehr geil!

Aber der Grund warum ich hier antworte ist folgender !

ein befreundeter Händler hat mal fast die Ganze Koch palette bestellt und dann zum test eingeladen

und da muss ich sagen hat von allen der Studiotone XL fĂĽr mich das rennen gemacht !

im vergleich zu ihm klang der Twintone II etwas nasal , jedenfalls komisch in den mitten ...

Ich kauf mir trotzdem keinen da ich mit dem TtII ja zufrieden bin und wenn man nicht direkt vergleicht dann stört auch nix ;)

ich spiel auch groĂźes Besteck ...mit Top und so ...aber fĂĽr die kleinen Gigs
ist der Koch super

lg Peter
 
physioblues":leelj01v schrieb:
frank":leelj01v schrieb:
75Deluxe":leelj01v schrieb:
Und ein bisschen reizt mich natĂĽrlich auch die Lust auf was Neues - kommt das noch jemand bekannt vor ? :-D

Oh ja, mir schon.
Als ich Deinen ersten Post las, habe ich mich gefragt, warum, zur Hölle, will er denn unbedingt einen Koch gegen einen Koch tauschen? Warum schaut er nicht nach einem anderen Hersteller?


Laboga ? ;-) ;-)

Warum denn nicht? Immerhin hat der auch diese zweieinhalb Kanäle. :lol:
Aber ich könnte mir vorstellen, dass ein Laboga nicht so ganz das ist, was er sucht.

Aber daneben gibt es doch eine Menge Hersteller wertiger Amps.
 
PeterG.":hyf97ls2 schrieb:
...
und da muss ich sagen hat von allen der Studiotone XL fĂĽr mich das rennen gemacht !
im vergleich zu ihm klang der Twintone II etwas nasal , jedenfalls komisch in den mitten ...

Hallo Peter,
danke fĂĽr die Info! Der Studiotone XL "liest" sich fĂĽr mich auch sehr gut.
Aber dass es da einen Sound-Unterschied ist ja schon interessant...
Wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass die an den Kanälen bzw. Sound allzuviel verändert haben zwischen den beiden.
Wodurch genau hat er denn trotzdem bei dir das Rennen gemacht?
 
[Wodurch genau hat er denn trotzdem bei dir das Rennen gemacht?]

Hallo 75Deluxe

Ja wie gesagt der Studiotone XL war einfach irgendwie satter vorallem in den
MItten klarer , so im Direktvergleich.

Ich war ja mit einem SchĂĽler da beim probieren und der hat sich dann auch den StudotoneXL gekauft,

der Twintone II ist auf jedenfall auch ein klasse Amp und die Features sind halt auch geilo

Ich hab ein kleines Stressbrett mit und ein DD7 im parallelen Einschleifweg somit kann ich das dann mit dem Reverbschalter auf der FuĂźleiste versteuern , das funkt super!

lg viel SpaĂź beim Entscheiden ;)

Peter[/quote]
 
So, mittlerweile gab es ja eine Menge hilfreiche Beiträge - und auf des pfaelzer Jörgs Angebot werde ich evtl. noch separat zurückkommen!
Auch den Tubemeister werde ich noch ausprobieren, wenn ich Zeit habe. Da ich ja immer mikrofoniert spiele, ist die eingbaute RedBox da ganz interessant.

Was sagen die Experten denn zu einem PCL Vintage Amp, da gibts doch einen mit 3 bzw 2,5 Kanälen und besonders leicht sollen die ja auch sein?

Ach so: Wer´s noch nicht weiß, Musikrichtung ist v.a. Westcoast (Eagles bis Santana), Sound meistens in etwa Joe Walsh-artig.
 

Beliebte Themen

ZurĂĽck
Oben Unten