Leadguitar vers. mangelnde Technik ??

Marcello":3r7o1i9w schrieb:
little-feat":3r7o1i9w schrieb:
...durch eine ganze Meute von Jaulern.

....Filmchen aus YT


FĂĽrchterlich, nicht wahr!?

Dieses ganze weichgespülte Gesuppe, was sich da heutzutage in den Charts tummelt und R´n´B schimpft. Computer-genrierte Grütze mit Heulsusen-Gesang. Da klappt´s mir immer die Fußnägel hoch! Kann ich keine Minute hören.

Huuuuhuhuhu! FĂĽrchterlich!

Dabei könnten einige der Songs mit gutem Sänger und Arrangement echt gut sein..

Ich finde den Gesang jetzt nicht schlecht. Mir gefällt der Stil bzw. diese Art Musik gar nicht aber die reine Gesangsleistung find ich gut.
Wäre froh so gut singen zu können.
 
"Schaff die das Zeug drauf, und dann vergisses wieder!", sagt mal vor 25 Jahren mein Lehrer in Sachen Jazz, und vor ihm sein Lehrer und ich vermute, dass das schon Charlie Christian zu seinen SchĂĽlern gesagt hat.

Ob "das Zeug" jetzt Ganztonhalbtontonleitern sind, oder 64stel bei 180 Bpm oder, oder, oder hat sicher jeder ne Antwort fĂĽr.

Grusss

Rid
 
mr_335":xb1l4vji schrieb:
Aussage von Al di Meola:

"Einen Spieler, der keine so gute Technik besitzt - aber etwas hat, von dem er denkt, das es "Gefühl" sei -, den hörst du manchmal sagen: "... aber das Feeling ist wichtiger!" - Klar sagt man das so leicht dahin, wenn man die Technik eben nicht hat, mein Freund: Aber - wenn du spielen willst, was du im Kopf hörst, was auch immer es ist, dann kriegst du besser deine Technik auf die Reihe. Weil die Musik einfach aus all dem besteht!"

Aussage von Rolli:
"Wat nutzt die ganze Technik, wenn man wie Al di seit 30 Jahren (mit Aussnahme der Piazzolla Sachen) das gleiche spielt?!?! Scheinbar hört der dann nicht so viel im Kopf! Aber egal - mit einer guten Technik hat man es u.U. leichter seine Ideen, falls sie denn komplex sind, umzusetzen. Nur oft mangelt es den Menschen an Ideen, oft auch deshalb weil man sich zu sehr mit Themen wie Equipment und Spiel-Technik statt mit dem Leben beschäftigt. Also Wein, Weib und Gesang...."

Hi Rolli,

Da kann ich mich dir nur anschliessen. Ich finde Al's Musik nicht gerade prickelnd, da er, wie du sagst, ĂĽber eine sehr lange Zeit hinaus immer dasselbe frickelt.

Allerdings finde ich die Aussage, an sich (grundsätzlich) nicht unbedingt so verkehrt. Ich bevorzuge jedoch eher Gitarristen mit einem eigenen Ton (Gilmour, Knopfler, May, Santana...) anstatt solchen, die so schnell und ausdruckslos spielen, als seien sie auf der Flucht. Wer kennt heute noch Varney-Helden wie beispielsweise Greg Howe, Tony MacAlpine oder Ritchie Kotzen? Ritchie veröffentlicht m.E. nur noch belangloses Zeug, MacAlpine tourt ab und an mit Steve Vai und von Greg Howe hört und sieht man schon lange nichts mehr. Hat jemand von denen mit ihrer Technik die Welt der Gitarristen nachhaltig geprägt? Ich meine nicht - lasse mich jedoch gerne vom Gegenteil überzeugen.

Ich bin kein Temposünder - bin ich deswegen der Gitarre unwürdig? Bin ich ein schlechter Gitarrist, weil ich technisch hauptsächlich an meinem Ton arbeite anstatt an Sweepings, Tappings usw.? Es gibt immer jemanden, der besser ist. Ich mache mir auch keinen Kopf, wenn der grösste Teil hier an Bord besser ist als ich - da ich mein Ding durchziehe und meine Fähigkeiten mich bislang beim Musizieren nicht eingeschränkt haben. Ich bin Hobby-Musiker und weiss wo meine Grenzen sind, da ich nicht dieselbe Zeit zum Üben hatte wie vielleicht andere.
 
Marco23: Allerdings finde ich die Aussage, an sich (grundsätzlich) nicht unbedingt so verkehrt.

Das sehen wir beide gleich. Die Aussage ist voll ok, nur dass sie halt von Al di kommt, stößt mir leicht auf. Er hat in den 70er wirklich tolle Sachen gespielt, sehr melodisch und gefühlvoll und trotzdem virtuos und dann kamen nur noch die gleichen Standard-Licks und er schien gefangen in seiner Technik - zudem leider dann auf seiner PRS auch mit IMO übleren Klang. Na ja....
 
Marco23":1soynu96 schrieb:
Ritchie Kotzen? Ritchie veröffentlicht m.E. nur noch belangloses Zeug...

Einspruch !

Achtung: ab jetzt 100% subjektiv.

RK hat zu Beginn seiner Karriere dieses Shrapnel-Gefrickel abgeleiert und war daher irgendwie austauschbar....Inzwischen schreibt der aber harmonisch relativ einfache Songs, die vor allem eine geile melodie haben. Zudem ist der auch als Sänger über die Jahre immer besser geworden (wenn man Coverdale und Hughes mag).

Vor kurzem hab ich den live gesehen und nahezu die Hälfte der Stücke waren langsame Balladen. Klar gab es da auch Momente, wo der kerl mal die Sau rausgelassen hat. Live erlebt habe ich, dass er das allerdings mit einer dermaßenen Lässigkeit getan hat, die einfach souverän war. Und sinnloses gefrickel habe ich da auch nicht gehört. Im Vordergrund standen immer die Songs !

Naja: zZ ist das halt mein Lieblingsgitarrist .......
 
Hehehe :-D Ich wollte dir als Fan nicht auf den FĂĽssen rumtrampeln...doch, eigentlich wollte ich das...hahahah!

Auf der vor knapp 2 Jahren veröffentlichten Scheibe 'Return of the Mother Head's Family Reunion' hatte er einige sehr gute Momente als Gitarrist und seine Stimme ist auch nicht gerade übel - muss ich zugeben. Live mag er überzeugen, aber seine Veröffentlichungen (auf die ich mich u.a. bezogen habe), sind nicht gerade die Offenbarung, auf die ich mein Leben lang gewartet habe ;-) Ich habe nicht gesagt, dass er und die anderen (ex-)Frickler schlechte Gitarristen sind. Aber mir persönlich gefallen andere aus jener Zeit besser - George Lynch, Paul Gilbert, Criss Oliva, Alex Skolnick...
 
muelrich":1tvg1pvw schrieb:
Naja: zZ ist das halt mein Lieblingsgitarrist .......

Der Besuch deiner Website hat das soeben bestätigt :-D

Ist halt meine persönliche Meinung - und die muss ja nicht zwingend mit der Meinung anderer gleichziehen. Ich hoffe, du bist mir jetzt nicht böse :cool:
 
Ich verreck... Timing = Zeitung ...selten so gelacht :-D Danke fĂĽr die Aufheiterung, lieber Pfaelzer
 
Pfaelzer":24lhosdj schrieb:
Was ich sehr niedlich finde, ist dass das Thema "Timing" hier ein Mauerblümchendasein fristet. Bei vielen Highspeed-Technik-vernarrten Gitarristen im Amateurbereich könnte man den Eindruck bekommen, dass sie vor lauter Geschwindigkeitsrausch Timing allenfalls mit "Zeit-ung" übersetzen....

Ich wĂĽrde sogar noch weitergehen, generell sind gutes Timing und vorallem Groove, meiner Meinung nach, bei Gitarristen im Amateurbereich eher seltener zu finden. Also nicht unbedingt nur ein Problem der fiedelnden Fraktion sondern des Standes ;-)
Ich hab das Gefühl Groove interpretieren viele als "mit Schmackes" spielen oder möglichst feste auf die 2 und 4 in die Saiten hauen...
 
Marco23":1efcg7yp schrieb:
Hehehe :-D Ich wollte dir als Fan nicht auf den FĂĽssen rumtrampeln...doch, eigentlich wollte ich das...hahahah!

Keine Sorge.

Ich gehöre nicht zu den Leuten, die denen, die meinen Geschmack nicht teilen, auf die Fresse hauen.

Wenn alle meinen Gescmack teilen wĂĽrden, mĂĽsste ich ja dauernd denen aufs Maul geben, die an meiner Freundin rumgraben......haha

In einem anderen Forum gibts auch jemand, der RK-Mucke strunzlangweilig findet.....was sagt der Rheinländer dazu: MÄÄT NIX.

(oder: jede jeck is anders)
 
Marco23":2beubl6y schrieb:
Da kann ich mich dir nur anschliessen. Ich finde Al's Musik nicht gerade prickelnd, da er, wie du sagst, ĂĽber eine sehr lange Zeit hinaus immer dasselbe frickelt.

Allerdings finde ich die Aussage, an sich (grundsätzlich) nicht unbedingt so verkehrt. Ich bevorzuge jedoch eher Gitarristen mit einem eigenen Ton (Gilmour, Knopfler, May, Santana...) .

da sehe ich einen Widerspruch.
Denn es werden viele Bands und KĂĽnstler ja genau deshalb so geliebt, weil sie immer dasselber machen.
Bsp:
Stones
Knopfler
AC-DC
Clapton
(und deshalb einen unverkennbaren Stil und Ton haben...)

und anderen wird das wiederum vorgeworfen.

Wenn man Al-Di Meola deshalb nicht mag, weil er immer das gleiche spielt, dann muss man aus dem selben Grund Santana auch ablehnen.

Ich akzeptier, dass einem der eine gefällt und der andere nicht...aber die Begründung ist dann eine andere.

Ich mag Al Di Meola auf 2 Alben, Friday night und Elegant Gypsy.
Al Die geht halt schneller auf den Keks, weil die Tonmenge einen überfrachtet.... das ist ja das "2 many notes Syndrom" was viele haben....allerdings ist die Beurteilung, ab wann zu viele Noten gespielt werden REINE Geschmacksache.....genauso wie die Frage nach dem "musikalischen Kontext"....hier möchte ich mal objektive Regeln lesen, denen man gehorchen muss um als musikalisch zu gelten....

letztlich ist alles (viel-Ton, wenig Ton, technisch, qualitativ hochwertig, melodiös, musikalisch) dem Geschmacksempfinden des Zuhörers zuzuordnen....
Einzig was wirklich beurteilbar ist, aber auch nur grobrastermäßig, ist die reine handwerkliche Fähigkeit....
 
^^^^

@muelrich: Da bin ich doch sehr froh - ich bin nämlich auch sehr ungewalttätig :-D

Aber soll ich dir trotzdem was verraten? Wenn Herr K. morgen hier in der Gegend zocken würde...ich hätte bereits gestern schon das Ticket gekauft. Bin ich nun die personifizierte Inkonsequenz? Nein, aber da er ein guter Gitarrist ist, würde ich trotzdem hingehen. Habe vorletzte Woche Pat McManus gesehen...kennen vielleicht wenige...aber der ist trotzdem gut :-D www.patmcmanus.co.uk
 
ollie":22wvlani schrieb:
Marco23":22wvlani schrieb:
Da kann ich mich dir nur anschliessen. Ich finde Al's Musik nicht gerade prickelnd, da er, wie du sagst, ĂĽber eine sehr lange Zeit hinaus immer dasselbe frickelt.

Allerdings finde ich die Aussage, an sich (grundsätzlich) nicht unbedingt so verkehrt. Ich bevorzuge jedoch eher Gitarristen mit einem eigenen Ton (Gilmour, Knopfler, May, Santana...) .

da sehe ich einen Widerspruch. Denn es werden viele Bands und KĂĽnstler ja genau deshalb so geliebt, weil sie immer dasselber machen. Bsp:
Stones
Knopfler
AC-DC
Clapton
(und deshlab einen unverkennbaren Stil und ton haben...)

usw. und anderen wird das wiederum vorgeworfen.

Wenn man Al-DI Meola deshalb nicht mag, weil er immer das gleiche spielt, dann muss man aus dem selben Grund Santana auch ablehnen.

Ich akzeptier, dass einem der eine gefällt und der andere nicht...aber die Begründung ist dann eine andere.

Wenn man ihn unbedingt sucht, findet man einen kleinen Widerspruch in meiner Aussage - das gebe ich zu. Aber...

...ich bewerte fehlenden Abwechslungsreichtum bei reinen Instrumentalisten anders als bei solchen, die mit Gesang musizieren... Das mag vielleicht nur ich so sehen, aber bei ersteren fällt's schwerer ins Gewicht.
 
Marco23":15310yoq schrieb:
ollie":15310yoq schrieb:
Marco23":15310yoq schrieb:
Da kann ich mich dir nur anschliessen. Ich finde Al's Musik nicht gerade prickelnd, da er, wie du sagst, ĂĽber eine sehr lange Zeit hinaus immer dasselbe frickelt.

Allerdings finde ich die Aussage, an sich (grundsätzlich) nicht unbedingt so verkehrt. Ich bevorzuge jedoch eher Gitarristen mit einem eigenen Ton (Gilmour, Knopfler, May, Santana...) .

da sehe ich einen Widerspruch. Denn es werden viele Bands und KĂĽnstler ja genau deshalb so geliebt, weil sie immer dasselber machen. Bsp:
Stones
Knopfler
AC-DC
Clapton
(und deshlab einen unverkennbaren Stil und ton haben...)

usw. und anderen wird das wiederum vorgeworfen.

Wenn man Al-DI Meola deshalb nicht mag, weil er immer das gleiche spielt, dann muss man aus dem selben Grund Santana auch ablehnen.

Ich akzeptier, dass einem der eine gefällt und der andere nicht...aber die Begründung ist dann eine andere.

Doch wenn man ihn unbedingt sucht, findet man einen kleinen Widerspruch in meiner Aussage - das gebe ich zu. Aber...

...ich bewerte fehlenden Abwechslungsreichtum bei reinen Instrumentalisten anders als bei solchen, die mit Gesang musizieren... Das mag vielleicht nur ich so sehen, aber bei ersteren fällt's schwerer ins Gewicht.

ich glaube jedoch, dass das Al-DI Vieltonsyndrom der Knackpunkt ist und nicht der mangelnde Abwechslungsreichtum.....
VIELES erscheint zwangsläufig weniger abwechslungsreich wie WENIG.....

blöder Vergleich:
Thomann hat alles, bietet alles an....man mus sich auf einzelne Produkte konzentrieren um nicht von dem Angebot erschlagen zu werden.

Der kleine Laden um die Ecke, der hin und wieder neues Material bekommt und es entsprechend positioniert erweckt automatisch den Eindruck mehr Abwechslung zu bieten, da die Veränderung jeweils mehr auffällt ....

Akzente setzen....
 
ollie":3kj5n7ku schrieb:
ich glaube jedoch, dass das Al-DI Vieltonsyndrom der Knackpunkt ist und nicht der mangelnde Abwechslungsreichtum.....
vieles erscheint zwangsläufig weniger abwechslungsreich wie wenig...

Was ich noch anfĂĽgen wollte, ist, dass ich kein Anti-Al bin... auf Guitar Trio, Friday Night in San Francisco und Orange & Blue finden sich tolle Performances.
 
ZurĂĽck zur Eingangsfrage.

Zunächst meine ich das mit Lead Guitar NUR die Solo Gitarre gemeint ist....Ich kenn das noch von den AC-DC Covern. Malcolm Young: Rhythm Guitar, Angus Young: Lead Guitar....das was beide unterscheidet ist die Soloarbeit....(führen tut eigentlich der Malcolm, aber das nur am Rande)....

Ich persönlich finde Metronom Spielen gehört schon dazu, wobei ich ehrlich gesagt fast NIE mit Metronom geübt habe....mich hat das immer genervt (und der Rest in unserem Wohnhaus ebenso).

Das wichtigste aus meiner Sicht ist das Aneignen eines Repertoire- Grundstocks, ein paar Scales (dass man weiß wo man ist), ein paar Licks, ein paar Grundtechniken (Anschlag, Bending, Slide) und dann aber ran an den Speck. Wer zulange sich in seinem Kämmerchen einsperrt und nur für sich übt, wird irgendwann "musikalisch unverträglich". Richtig lernen tut man das Spielen nur in einer Band und live vor dem Publikum. Hier merkt man, was ankommt, was gefragt ist und was letztlich zählt und an dem sollte man feilen und dann auf diesen Grundstock, Wissen und Spielfertigkeit anhäufen......Das hat eine saubere Basis und es macht Spaß.

und so soll`s sein.... :lol:

Die neuen Medien wie "You Tube" mit den ganzen Selbstdarstellungen einer vermeintlich perfekten Handwerkskunst vermitteln irgendwie den Eindruck man mĂĽsse Meister sein um mitreden zu dĂĽrfen....das hat was
gefährliches....! Die Musik macht den Meister, nicht das Instrument ALLEINE....
AuĂźerdem wird speziell in diesem Medium sehr viel nachgeplappert....ist aber auch klar, wer klickt schon auf "Blues Solo in A von Heinz-RĂĽdiger Mustermann in Bad Hersfeld"...................
 
Marco23":38dnsnfk schrieb:
ollie":38dnsnfk schrieb:
ich glaube jedoch, dass das Al-DI Vieltonsyndrom der Knackpunkt ist und nicht der mangelnde Abwechslungsreichtum.....
vieles erscheint zwangsläufig weniger abwechslungsreich wie wenig...

Was ich noch anfĂĽgen wollte, ist, dass ich kein Anti-Al bin... auf Guitar Trio, Friday Night in San Francisco und Orange & Blue finden sich tolle Performances.

verständlich....das Album hat sicher Gitarrengeschichte geschrieben....sollte in keinem Gitarrenplattenschrank fehlen....

Leider kamen danach viele Nachahmer und "Totfidler" die den Anfang vom Ende dieser Spielkunst heraufbeschworen haben....
 
ollie":2o82r73l schrieb:
....allerdings ist die Beurteilung, ab wann zu viele Noten gespielt werden REINE Geschmacksache.....

Hallo Ollie,

ich wage mal die These aufzustellen, dass das auch eine Menge mit den Hörgewohnheiten zu tun hat.

Ich habe bereits in den 70gern Mahavishnu Orchestra und Return to Forever gehört. Glaub mir, die Menge an Noten, die ich akzeptabel finde, ist schon recht hoch.

Diese ganzen "Sinnlos"-Shredder und sweeping-Kings auf youtube gehen mir dennoch auf den Sack.
 
Marco23":a0vobxi9 schrieb:
Wer kennt heute noch Varney-Helden wie beispielsweise Greg Howe, ...

Gerade der ist doch aktiv wie irre. Mindestens 10 Soloalben, das Zeug zusammen mit Richie Kotzen, Stanley Clark, zig Gastauftritte, Touren mit Michael Jackson, Nsync, Justin Timberlake.
Zuletzt im November auf eigene Faust in Europa unterwegs. Da habe ich eines der geilsten Konzerte überhaupt gesehen. Geile Band, super Songs (aber eben Fusion, muss man mögen).
Er schreit einen halt nicht im Radio an, aber sehr regelmäßig kommt da neues Zeug.
 
nachdem sich der Metall in apokalyptische Sphären verlustierte....melodic death trash thrash gothic dark wave...................................................ach was weiß ich..... ;-)
 

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