A
Anonymous
Guest
Hallo verehrte Gitarristen,
Wir haben ja bereits gelernt, dass es keine Perfekte Technik an sich gibt.
Es ist ja auch wie bei den Menschen; Es kann keinen perfekten Menschen geben, der alles richtig macht und über keine "Wissenslücke" verfügt!
Dennoch fragen sich doch ein paar Gitarristen, ob und wie man das Unmögliche erreichen kann:
EINE UNBESCHREIBLICH SCHNELLE LINKE HAND (Finger).
Das möchte vielleicht nicht jeder, aber über eine gewisse Geschwindigkeit zu verfügen ist doch ein MUSS des heutigen gitarristen.
Da gibt es so viele Übungen, ob Skalen bezogen oder rhythmisch etc.
Es gibt tatsächlich Musiker, die etwas von anderen Instrumenten und deren benutzer was lernen.
Bsp. Tony MacAlpine: " Oftmals benutze ich das Klavier, um meine Technik zu erweitern".
Dann gibt es noch Gitarristen die täglich 2-5 Stunden "rein mechanisch" mit Bongos oder mit der Darbuka üben.
Ist das Sinnvoll? Bringt das etwas?
- Ja, die Technik wird verbessert, man wird schneller. ABER: BIS WOHIN?
Wo sind die Grenzen? Gibt es eine?
Wenn ich mir Viedos von Michael Angelo Batio anschaue, denke ich mit wohl: " Klar, der typ hat sein Maximum erreicht".
Es gibt einige, die behaupten, dass Hammer-on Übungen am effektivsten sind, wenn man schneller werden will.Meint ihr das könnte es sein? Wird man nicht dadurch eher zur Verzweiflung kommen?
Ich denke , dass man irgendwann an seine Grenzen stoßen wird.
Ob in der Theorie oder in der Praxis.
Wir haben ja bereits gelernt, dass es keine Perfekte Technik an sich gibt.
Es ist ja auch wie bei den Menschen; Es kann keinen perfekten Menschen geben, der alles richtig macht und über keine "Wissenslücke" verfügt!
Dennoch fragen sich doch ein paar Gitarristen, ob und wie man das Unmögliche erreichen kann:
EINE UNBESCHREIBLICH SCHNELLE LINKE HAND (Finger).
Das möchte vielleicht nicht jeder, aber über eine gewisse Geschwindigkeit zu verfügen ist doch ein MUSS des heutigen gitarristen.
Da gibt es so viele Übungen, ob Skalen bezogen oder rhythmisch etc.
Es gibt tatsächlich Musiker, die etwas von anderen Instrumenten und deren benutzer was lernen.
Bsp. Tony MacAlpine: " Oftmals benutze ich das Klavier, um meine Technik zu erweitern".
Dann gibt es noch Gitarristen die täglich 2-5 Stunden "rein mechanisch" mit Bongos oder mit der Darbuka üben.
Ist das Sinnvoll? Bringt das etwas?
- Ja, die Technik wird verbessert, man wird schneller. ABER: BIS WOHIN?
Wo sind die Grenzen? Gibt es eine?
Wenn ich mir Viedos von Michael Angelo Batio anschaue, denke ich mit wohl: " Klar, der typ hat sein Maximum erreicht".
Es gibt einige, die behaupten, dass Hammer-on Übungen am effektivsten sind, wenn man schneller werden will.Meint ihr das könnte es sein? Wird man nicht dadurch eher zur Verzweiflung kommen?
Ich denke , dass man irgendwann an seine Grenzen stoßen wird.
Ob in der Theorie oder in der Praxis.