T
tommy
Power-User
Moin moin Ihr Lieben,
ich hätte da gerne mal ein Fachproblem!
Es geht um verschiedene Einstellungsvarianten der Saitenlage bei Messerkantenvibratos. Leider war ich mit der Suchfunktion zu dem folgenden speziellen Thema erfolglos:
In den meisten Fällen hat man 3 Möglichkeiten bei schwebenden Messerkantenvibratos die Saitenhöhe richtig einzustellen:
1. Hochdrehen der Saitenreiter (wohl die gängigste Form)
2. Hoch- oder runterkippen des gesamten Vibratos durch ändern der
Federspannung (ohne Halswinkelanpassung begrenzt)
3. Hoch- oder runterschrauben der Messerkanten-Stützschrauben
Welche ist die beste Möglichkeit?
Mein Denkansatz ist, dass mann die Möglichkeit nutzen sollte, die am wenigsten Spiel in den einzelnen Teilen hinterlässt. D.h. Saitenreiter so tief wie möglich (natürlich unter Berücksichtigung der Griffbrettwölbung), Stützschrauben der Messerkanten am Besten bis zum Anschlag reindrehen und dann die Saitenlage mit dem Vibratokippwinkel einstellen (bei Schraubhalsgitarren ggf. Halswinkel mit Furnierstück/Shim anpassen falls Vibratokippwinkel zu gross wird).
Obwohl alle immer von der Wichtigkeit der Schwingungsübertragung reden, wird eigentlich ausschließlich die für mich ungünstigste Variante gewählt (Saitenraiter hoch bis sie wackeln wie Lämmerschwänze).
Bin ich verrückt, ein schlechter Stehgeiger oder einfach nur ein Korintenkacker? :shock: :lol:
Entscheidet Ihr!
Vielen Dank im Voraus, tommy
ich hätte da gerne mal ein Fachproblem!
Es geht um verschiedene Einstellungsvarianten der Saitenlage bei Messerkantenvibratos. Leider war ich mit der Suchfunktion zu dem folgenden speziellen Thema erfolglos:
In den meisten Fällen hat man 3 Möglichkeiten bei schwebenden Messerkantenvibratos die Saitenhöhe richtig einzustellen:
1. Hochdrehen der Saitenreiter (wohl die gängigste Form)
2. Hoch- oder runterkippen des gesamten Vibratos durch ändern der
Federspannung (ohne Halswinkelanpassung begrenzt)
3. Hoch- oder runterschrauben der Messerkanten-Stützschrauben
Welche ist die beste Möglichkeit?
Mein Denkansatz ist, dass mann die Möglichkeit nutzen sollte, die am wenigsten Spiel in den einzelnen Teilen hinterlässt. D.h. Saitenreiter so tief wie möglich (natürlich unter Berücksichtigung der Griffbrettwölbung), Stützschrauben der Messerkanten am Besten bis zum Anschlag reindrehen und dann die Saitenlage mit dem Vibratokippwinkel einstellen (bei Schraubhalsgitarren ggf. Halswinkel mit Furnierstück/Shim anpassen falls Vibratokippwinkel zu gross wird).
Obwohl alle immer von der Wichtigkeit der Schwingungsübertragung reden, wird eigentlich ausschließlich die für mich ungünstigste Variante gewählt (Saitenraiter hoch bis sie wackeln wie Lämmerschwänze).
Bin ich verrückt, ein schlechter Stehgeiger oder einfach nur ein Korintenkacker? :shock: :lol:
Entscheidet Ihr!
Vielen Dank im Voraus, tommy