Nach 6 Jahren Gitarrespielen zu schlecht

  • Ersteller Ersteller Anonymous
  • Erstellt am Erstellt am
Julle":2w2fmqfh schrieb:
kerndrifter":2w2fmqfh schrieb:
Aber gute Musik kann man nur mit anderen machen.

Unsinn. Ich werfe beispielsweise Bob Dylan oder Cat Stevens in den Raum...

Und was hat das mit guter Musik zu tun? :stfu: ...duck' und wegballer! :-D

Mal im Ernst, bei so Sachen wie Hurricane, was mir sehr gut gefällt, spielt Mr. Dylan auch nicht alleine.
 
Ok, und was ist mit Michael Hedges oder Tommy Emmanuel oder - um in Deutschland zu bleiben: Peter Finger?
Die sind bzw. waren durchaus in der Lage alleine mit sich und der Gitarre gute Musik zu machen.

Ich verstehe aber was du meinst: Es gibt auch in der Musik so eine Art Bienenstaat-Phänomen:
Einer alleine ist nix, aber das Team ist super.

Gruß
Armin
 
Armint":vkkmlk2k schrieb:
Die sind bzw. waren durchaus in der Lage alleine mit sich und der Gitarre gute Musik zu machen.
Gruß
Armin

Ist wie mit Sex: Geht auch alleine, ist aber schon ab 2 Personen erheblich interessanter :oops:

Und wech .....
 
Armint":2ttbu64a schrieb:
Ok, und was ist mit Michael Hedges oder Tommy Emmanuel oder - um in Deutschland zu bleiben: Peter Finger?
Die sind bzw. waren durchaus in der Lage alleine mit sich und der Gitarre gute Musik zu machen.

Ich verstehe aber was du meinst: Es gibt auch in der Musik so eine Art Bienenstaat-Phänomen:
Einer alleine ist nix, aber das Team ist super.

Gruß
Armin

ok, ich geb' mich geschlagen. :-D....vordergründig.........

...hinterummwiederanschleich'...was meinst Du wie das erst richtig im Karton scheppern würde mit einem richtigen Orchester dabei?
:-D
 
Rio_Fischbein":pldzjb4p schrieb:
...hinterummwiederanschleich'...was meinst Du wie das erst richtig im Karton scheppern würde mit einem richtigen Orchester dabei?
:-D
Weiß nicht, ich habe Peter im März hier bei uns gesehen und es hat eigentlich völlig gereicht ihn alleine auf der Bühne zu haben.

Ähnlich auch bei Leo Kottke z.B. - von ihm gibt es aber auch einige Stücke mit Band, und da fällt sein Gitarrenspiel in die Nebensächlichkeit.

Ein Schlückchen Wasser für deine Mühle:
Das LAGQ - alleine sind sie toll, als Quartett sind sie der Hammer.
Es gibt ein Stück, da spielt einer das "Echo" eines anderen usw... - zum Abdrehen!

Gruß
Armin
 
Ja, zugegeben, es gibt so Musik da braucht es nicht viel Brimborium. Ein, zwei vielleicht drei Lieder sind auch ok.
Ich persönlich finde ein ganzes Konzert,Platte etc, nur mit einem Instrument gespielt schon etwas eintönig. Egal wie gut gespielt. Ist dann wohl eher etwas für den fortgeschrittenen Kenner.
 
Mag jetzt blöd klingen, aber ich glaube ja das man einfach mehr man selbst sein kann und mehr Freiheiten hat, wenn man alleine Musik macht. Sobald da jemand hinzu kommt, ist es meist ein Drama zu vermitteln, was man will.

Aber ja, ich spiel auch mit 2 Bands und in einem Duo und das ist auch schön, aber am musikalischsten geht's ohne andere. Oder... man muss sehr lange suchen oder Glück haben bis die Magie stimmt!
 
Rolli du sprichst etwas an was mich in den letzten Jahren immer viel Energie und Nerven gekostet hat.
Die Mitmusiker. Sehr oft wars nur Transpiration und meist keine Inspiration. Aber das wäre eigentlich einen neuen Thread wert.
Jetzt mach ich auf Homerecording + Bands. Wie ich da weitertu weiss ich noch nicht.
Lg
Auge
 
mr_335":28i5af6k schrieb:
Mag jetzt blöd klingen, aber ich glaube ja das man einfach mehr man selbst sein kann und mehr Freiheiten hat, wenn man alleine Musik macht. Sobald da jemand hinzu kommt, ist es meist ein Drama zu vermitteln, was man will.

Aber ja, ich spiel auch mit 2 Bands und in einem Duo und das ist auch schön, aber am musikalischsten geht's ohne andere. Oder... man muss sehr lange suchen oder Glück haben bis die Magie stimmt!

Naja, da Du Dich musikalisch wohl in einer ganz anderen Liga befindest kann ich nicht wirklich mitreden....tu's aber trotzdem. ;-)

Die richtigen Leute sind schon das wichtigste, finde ich auch. Aber auch Zeit. Wir haben am Anfang auch mal etwas gebraucht, vor allem deswegen, weil wir uns halt nicht so exact musiktheorethisch ausdrücken können wie man das vielleicht können sollte. Da ging es dann auch erst mal ungefähr so:..... "spiel das von vorhin nochmal, da wo Du da oben warst nochmal" "Häh"?
"Ach Du meinst das wo ich so rumgemacht habe?" "Nee, das danach" "Achso das"!
So klang das noch vor ca 1,5 Jahren.
Heute drücken wir uns noch genauso aus, verstehen aber was der andere meint.;-)
 
Ich finde, alle Arten der Musik haben ihre Daseinsberechtigung.
Ich übe auch gerne mal nur für mich, aber mir persönlich macht es eigentlich am meisten Spaß mit und für andere zu spielen. Wenn die "Chemie" auf der Bühne stimmt und das Publikum sich über die Musik freut - was will man mehr?
Das "feedbacklose" Rumgeklimpere und Aufnehmen (für wen? - Die Enkel?) im heimischen Studio bringt mir irgendwie nichts, da kann ich auch Schiffsmodelle basteln.

Seit 1982/83 spiele ich mit ein paar Kumpels zusammen.
Wir haben einige, viele Gigs hinter uns gebracht und noch mehr Stunden im Übungsraum.
Leider ist unser Sänger/Leadgitarrist in den letzten Jahren beruflich sehr eingespannt (derzeit ist er mal wieder in Indien) aber wann immer es mal klappt und wir zusammenkommen ist da dieses blinde Vertrauen untereinander, dass jeder fühlt was der andere nun machen wird.

Wenn man so eine Band gefunden hat ist das m.E. die Erfüllung - dann ist auch die Technik des Einzelnen - und damit wären wir wieder bei der These von gestern - nicht so relevant.

Gruß
Armin
 
Also hier nochmal meine Meinung, auch wenn ich nur die erste Seite und die letzte gelesen habe :-).

Das Problem mit dem "nicht deutlich besser werden", haben einige meiner Schüler. Und die haben den ersten Schritt zur Besserung getan, indem sie sich Unterricht gesucht haben bei jemanden, der ihnen vom Spielstil gefällt.

Ich stelle immer wieder fest, dass es eine Frage der Selbstmotivation und der Persönlichkeit ist. Manche Leute brauchen einfach jemanden, der sie an die Hand nimmt, kurzfristige Ziele setzt und "Hausaufgaben" verteilt, die dafür sorgen, dass die Ziele erreicht werden.

Wenn man dann noch einen Lehrer findet, der einen durch sein eigenes Spiel schon motviiert und inspiriert hilft das noch ein ganze Stück weiter.

Natürlich funktioniert das trotzdem alles nicht, ohne die Mithilfe des "Schülers". Von Nichts kommt nichts, das bleibt wohl immer so.

Aber individueller unterricht kann schon einen großen Schub geben. Wichtig ist, dass es eben nicht der typsiche Unterricht nach Lehrplan ist, sondern Unterricht, der den Spielspaß beibehält, natürlich ohne die Grundlagen etc. zu vernachlässigen.

Es hilft jedoch auch, wenn man sich von dem Gedanken frei macht, der schnellste, beste, tollste sein zu wollen. Natürlich muß man die Regelen kennen um sie zu brechen und ohne vernünftige Grundlagen geht es auch nciht, aber danach sollte man SEINEN Stil in Angriff nehmen und lernen, sich mit den angeeigneten Fähigkeiten emotional ausdrücken zu können.

Es gibt natürlich Ausnahmen die tagtäglich Zeit finden zum üben, auch über viele Jahre hinweg. Davor habe ich sehr viel Respekt, ist eine unglaubliche Disziplin (ähnlich wie bei Hochleistungssportlern), ich bin jedoch vom Ansatz her eher so gestrickt, dass man seinen Cosmos finden muß, in dem man sich wohlfühlt und musikalisch mitteilen kann.

Ob es nun schnelle Läufe sind oder einfach ein charatkerstarker Ton ist am Ende GEschmackssache.

So, lange Rede kurzer Sinn: Such Dir Gitarrenunterricht in deiner Nähe, der möglichst auf Dich zu geschnitten ist und wo Du den Lehrer vom Stil her auch gut findest. Auch wenn Du nur 1 mal im Monat unterricht nimmst wirst Du feststellen, dass es Dich antreibt und den Ehrgeiz weckt und dann wirst Du auch Zeit finden zum üben.

Ich haben fürher einfach weniger geschlafen um zu üben :-)
 
Edin van Halen":3okz4ej0 schrieb:
Ich haben fürher einfach weniger geschlafen um zu üben :-)

Mein selbstgebastelter Übungsplan besteht aus einem "Intervalltraining".
Morgens übe ich ca eine halbe Stunde Pentatoniken und Tonleitern.
Abends übe ich "richtig", also z.B nach Lehrbuch, das was ich mit der Band spielen möchte und natürlich Klimperjamming und Songcreating.
Wenn ich morgens übe, komme ich abends viel schneller rein und spiele wesentlich sicherer.

Einzelunterricht in einer Musikschule habe ich auch mal für ca 1,5 Jahre gehabt. Der Lehrer war wirklich ok, hatte einen Musikstil, der mir sehr gut gefiel. Aber irgendwie, war diese eine dreiviertel Stunde in der Woche nicht das wahre. Die war immer viel zu schnell vorbei. Und dann mußte ich während den Schulferien weiterbezahlen. Hatte mir nicht gepaßt!
Verstehe ja, daß man weiterbezahlen muß, wenn man selber nicht kommen kann, weil man z.B. in Urlaub ist. Aber ich hätte ja gekonnt als berufstätiger, die Lehrer waren da, aber es gab trotzdem keinen Unterricht.
 
ja, das klingt doch nach einem sehr guten Plan.

Das Problem mit dem kurzen Unterricht kenne ich, daher unterrichte ich ausschließlich Doppelstunden und dass dann von der Frequenz jeweils auf die Schüler abgestimmt.

Manche haben sehr viel Zeit zum üben und kommen dann trotzdem top vorbereitet jedoch Woche, manche haben weniger Zeit und da macht es keinen Sinn jede Woche weiterzumachen, da ist dann ein 2 Wochen Rhythmus besser.

Ich bin mir aber sicher, dass überall ein passender Lehrer zu finden ist. Bei Privatunterricht zahlt man hier und da zwar deutlich mehr, aber bei vielen muß man die Ferien nicht durchbezahlen und dann lohnt es sich am Ende, dass man lieber mehr für den eigentlichen mehr zahlt und dafür unter Umständen auch mehr Qualität bekommt.

Muß man halt im Einzelfall sehen, aber ist wie gesagt auch Typ-abhängig.

Mir hat es damals immer geholfen einen festn Termin zu haben, zu dem ich etwas vorbereiten mußte. Außerdem hat mir später auch geholfen, verschiedene Lehrer aufzusuchen und dadurch einfach auch visuell ein anderes Gitarrenspiel aufzunehmen.

Viele bieten auch kostenlose Probestunden an, das wäre auch eine Überlegung um erstmal zu gucken, was es so in der Umgebung gibt.
 
Rio_Fischbein":271ri3rd schrieb:
Und dann mußte ich während den Schulferien weiterbezahlen. Hatte mir nicht gepaßt!
Verstehe ja, daß man weiterbezahlen muß, wenn man selber nicht kommen kann, weil man z.B. in Urlaub ist. Aber ich hätte ja gekonnt als berufstätiger, die Lehrer waren da, aber es gab trotzdem keinen Unterricht.


Das ist so aber meineswissens eine gängige Praxis; macht mein Gitarrenlehrer auch so.
Erstens ist das halt eine Form des "Lehrerprivilegs" auch in den Ferien bezahlt zu werden und zweitens müssen die ja in den Ferien auch von irgendetwas leben... Wenn man bedenkt, dass der deutsche Schüler 12 Wochen Ferien hat, wäre das schon eine beachtliche Zahl an Monaten ohne Verdienst.
 
Julle":3a9lk9sz schrieb:
Rio_Fischbein":3a9lk9sz schrieb:
Und dann mußte ich während den Schulferien weiterbezahlen. Hatte mir nicht gepaßt!
Verstehe ja, daß man weiterbezahlen muß, wenn man selber nicht kommen kann, weil man z.B. in Urlaub ist. Aber ich hätte ja gekonnt als berufstätiger, die Lehrer waren da, aber es gab trotzdem keinen Unterricht.


Das ist so aber meineswissens eine gängige Praxis; macht mein Gitarrenlehrer auch so.
Erstens ist das halt eine Form des "Lehrerprivilegs" auch in den Ferien bezahlt zu werden und zweitens müssen die ja in den Ferien auch von irgendetwas leben... Wenn man bedenkt, dass der deutsche Schüler 12 Wochen Ferien hat, wäre das schon eine beachtliche Zahl an Monaten ohne Verdienst.

Äh nee du. Nur weil das die gängige Praxis ist, muß ich das noch lange nicht aktzeptieren.
Es gibt ja nicht nur Schüler als Gitarrenschüler. Es gibt auch berufstätige Gitarrenschüler, die mit den Schulferien wenig am Hut haben.
Wäre mir auch neu, daß die Musikschule die ich besuchte, mit einer staatlichen Schule vergleichbar wäre? Bei einer staatlichen Schule mit beamteten Lehrern ok. Aber bei einer privaten Musikschule welche sich an ein Musikgeschäft anschließt, wieso?
Klar muß, soll, darf der Lehrer Geld verdienen.
Aber bitte in der Zeit wo er seine Leistung dafür erbringt, bzw. möchte ich seine Abwesenheit nicht bezahlen müssen.
Wenn Schüler während Abwesenheit in Schulferien weiterbezahlen müssen ok.
Aber wieso eine Musikschule in Schulferien generell schließen?
 
Lieber Pfaelzer,

weise gesprochen. Soziale Kompetenz ist ein Stichwort welches einen grossen Teil des Musikerdaseins ausmacht.
Und immer die Frage wem die Musik dienen soll.
Musik zum Selbstzweck gibts schon genug.
Und die Freude an der Musik.
Ja.
 
Ahh, schon wieder diese Technikschelte. Ich kenne kaum einen Gitarristen, der nicht gerne die Möglichkeiten eines Steve Vai (an einem Ende der Stilarten) oder Django Reinhard (am anderen Ende) hätte. Aber wenn es darum geht, Technik-Assen die Musikalität abzusprechen, will keiner der Letzte sein. :roll: Ich stehe absolut zu meiner Bewunderung für geniale Gitarristen zwischen Randy Rhoads und John Scofield. Ohne Technik, da lege ich mich fest, wird niemand zum überragenden Gitarristen.

Sorry, dass ich gerade ein bisschen ranzig bin. Rios völlig unreflektierte Signatur trägt gehörig zu meinem Unmut bei.
 
cook":3fdmspjh schrieb:
Ahh, schon wieder diese Technikschelte. Ich kenne kaum einen Gitarristen, der nicht gerne die Möglichkeiten eines Steve Vai (an einem Ende der Stilarten) oder Django Reinhard (am anderen Ende) hätte. Aber wenn es darum geht, Technik-Assen die Musikalität abzusprechen, will keiner der Letzte sein. :roll: Ich stehe absolut zu meiner Bewunderung für geniale Gitarristen zwischen Randy Rhoads und John Scofield. Ohne Technik, da lege ich mich fest, wird niemand zum überragenden Gitarristen.

Sorry, dass ich gerade ein bisschen ranzig bin. Rios völlig unreflektierte Signatur trägt gehörig zu meinem Unmut bei.

Als Technikschelte sollte mein Posting nicht rüberkommen. Ich frage mich nur ebenso wie Pfaelzer wie man die Qualität messen soll? Vielleicht bin ich aber auch zu sehr auf cm, kg, Sec,etc fixiert?
Natürlich gehört Technik auch dazu.

Was ärgert Dich denn an meiner Signatur?
 
Interessante Frage, die Du da stellst!!

wozu ist Musik überhaupt da?

Es gibt U-Musik zur Unterhaltung oder E-Musik zur Vermittlung von Inhalten. Auf jeden Fall spiegelt die Musik den Zeitgeist wider und ist eine sehr emotionale Art und Weise dies zu tun.

Welches Motorrad ist z.B. am besten? Harley sind technisch scheisse, schwer und lahm. Es sind dennoch gute Bikes, die faszinieren können. Ne Yamaha R1 ist Stand der Technik und entwicklungstechnisch weit vorn. Aber welches das bessere Motorrad ist, kann man so eindeutig nicht sagen.

Welche Farbe ist die beste? blau?

Ich finde, dass ich ein sehr guter Gitarrist bin, da mir mein eigenes Spiel (über Jahre) viel Freude bereitet und mich glücklich sein lässt, .... ganz egal was andere drüber denken. Wenn ich mein eigenes Spiel beschissen finden würde, würde ich aufhören!

Ob ich aber objektiv betrachtet ein guter Gitarrist bin, kann ich natürlich nicht sagen. Da wird eine Jury sicher Stärken und Schwächen aufzeigen können, die zu einem sehr emotionslosen Gesamtbild führen. Sowas, wie eine Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule.

Man braucht also je nach Art der Musik, die man spielen möchte, mehr oder weniger technische Voraussetzungen. Der Rest ist Künstler/Stümper-Freiheit.

Nur so ein paar Gedanken und relativ wirr zusammengestellt.
 
Hi André, schön wieder was von Dir zu lesen :-P

quaktia":1ea11sv1 schrieb:
Welche Farbe ist die beste? blau?

Ich finde, dass ich ein sehr guter Gitarrist bin, da mir mein eigenes Spiel (über Jahre) viel Freude bereitet und mich glücklich sein lässt, .... ganz egal was andere drüber denken. Wenn ich mein eigenes Spiel beschissen finden würde, würde ich aufhören!

Ob ich aber objektiv betrachtet ein guter Gitarrist bin, kann ich natürlich nicht sagen. Da wird eine Jury sicher Stärken und Schwächen aufzeigen können, die zu einem sehr emotionslosen Gesamtbild führen. Sowas, wie eine Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule.

Man braucht also je nach Art der Musik, die man spielen möchte, mehr oder weniger technische Voraussetzungen. Der Rest ist Künstler/Stümper-Freiheit.

Nur so ein paar Gedanken und relativ wirr zusammengestellt.

Der beste Beitrag bisher in diesem Thread :isso!: :top:

wozu ist Musik überhaupt da?

Ich wollte vor einem Jahr einen Thread mit exakt diesem Titel unter "Intern" aufmachen! ;-)


Gruß P.
 

Beliebte Themen

Zurück
Oben Unten