Neu! Baudoku Phantom Custom Phoenix SG !

frank schrieb:
Stimmt Du damit der "Deadspot-Theorie" zu oder eher nicht?

Hi Frank,

ja , das ist ein benachbartes Themenfeld : Die sogenannten Deadspots oder auch schon mal Wolfton genannt basieren auf der physikalischer Grundlage der Frequenzauslöschung.

Heißt: Die Resonanzfrequenz des gegriffenen Tones z.B. B-Saite , 3.Bund ist identisch mit der (zufälligen) Eigenresonanzfrequenz des Halses. Dann kommt es zur Phasenauslöschung. Je stärker die Eigenschwingung des Halses, umso höher die Gefahr von Frequenzüberlagerung.

Ist jedenfalls MEINE Erfahrung.

EDE
 
ede59 schrieb:
Die Saiten sollen resonieren, nicht der Hals . Wenn der Hals mitresoniert, absorbiert es die Schwingungsenergie der Saite.
Mal so als Laie gefragt:
Ein bisschen Resonanz ist doch wohl schon gefragt, oder?
Ich meine warum lieben wir alle sonst die schwingenden Hälse unserer Strats und Les Pauls?
Und warum werden den Kramer Alunecks eine gewisse Sterilität im Klang nachgesagt?

Ralf
 
Ah Diskussion,
gegensätzliche Meinungen und Ansichten und das große Feld der Physik.
Also ganz ohne Voodoo - gut. Nun zu Theorie und Praxis.
Warum benutzen wir für unsere Instrumente sogenanntes Tonholz - RICHTIG - weil es die von uns gewünschen Töne darstellt und der Tonerzeugende sagt: Mit diesem Instrument erkenne ich - und meine Zuhörer - das von mir intonierte Musikstück. Und woraus besteht Musik - RICHTIG - aus Tonhöhe und Tonlänge.

Man nehme also Holz, das sich zur tonalen Wiedergabe von - in unserem Fall - gezupften Tönen jedweder Art eignet. Unser Instrument besteht aus Hals und Korpus, mehr oder weniger verbunden durch Schrauben oder Leim.
Da wir im Moment über Gitarren und nicht über Bässe reden, ist die Gefahr, dass die Resonanzfrequenz des Holzes und des gegriffenen Tons nahezu identisch sind und sich deswegen auslöschen können (aber nicht müssen) nicht sehr groß.

Herr Dr Ede, der Wolfston ist nach meinem bescheidenen Wissensstand der unsaubere Ton, der von zuviel und zu nahem Magnetfeld erzeugt wird und sehr gerne bei Strats auftritt.

......und jetzt nochmal zum resonierenden Holz des Instrumentes. Wenn das Instrument als solches resoniert, entstehen Obertöne und das erzeugt ein musikalisches Klangbild. Die von Professor Ede angesprochene Negativdarstellung kann aber auch in den unterschiedlichen Musikrichtungen begründet sein die der Mensch so hört. Ich bin Anhänger von Bluesrock und ähnlich gearteter Musik. Ist jemand aber z.B. im Heavy Raum zuhause, hört er das Instrument ganz anders und erwartet deswegen auch ein ganz andere tonale Darstellung.
Ich denke mal, dass in beiden Meinungen etwas richtiges steckt und man den Klang eines Instrumentes nur subjektiv beurteilen kann, denn über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.


Meine Güte, was´n Aufsatz !!


Ach und noch eines, BillyL. - je länger der Halsfuß, desto besser die Verbindung Hals/Korpus - bei durchgehendem Hals waren die angeleimten Seitenteile eher Beiwerk - auch da resonierte der Hals als gesamtes und das wollten die Leute - und deswegen jibbet bei mir den extralangen Tenon - JAWOLL.

So guats Nächtle miteinand
 
DrBlooze schrieb:
Herr Dr Ede, der Wolfston ist nach meinem bescheidenen Wissensstand der unsaubere Ton, der von zuviel und zu nahem Magnetfeld erzeugt wird und sehr gerne bei Strats auftritt
Nein, das nennt man dann Stratitis. Allerdings hast Du in sofern zumindest Recht, dass Wolfston nicht gleich Deadspot ist.

Ralf
 
Hier mal was zum Thema Wolfston, von mir höchst wissenschaftlich kopiert - basiert zwar auf Streichinstrumenten und die Reaktion des Akustikkörpers auf dieses Phänomen, erklärt es trotzdem :)

Falscher Wolfston

Es handelt sich hierbei um eine Schwachstelle im Tonspektrum. Das heiĂźt, ein bestimmter Ton klingt nicht richtig oder nur schwach. Genaugenommen ist es kein Wolfston, sondern eine "Senke" im Klangspektrum des Streichinstrumentes. Diese Senke kann einen einzigen Ton oder auch ein ganzes Tonspektrum oder auch eine Saite umfassen. Das Instrument klingt dann unausgewogen. Zur Behebung eines solchen "falschen" Wolftones sollte man versuchen, die richtige Saitenmischung fĂĽr das Streichinstrument herauszufinden. Dies kann zu einem einheitlicheren Tonbild fĂĽhren und die "Senke" im Klangspektrum aufheben bzw. ausgleichen.

Echter Wolfston

Hierbei handelt es sich um folgendes Phänomen: Bei einer bestimmten Tonfrequenz tritt eine extreme Resonanz am Streichinstrument auf. Das entsprechende Areal ist bei dieser Frequenz derart leicht zu animieren, dass es sich besonders stark aufschwingt. Das kann synchron mit der Saitenschwingung geschehen oder asynchron. Synchron verstärkt den Ton und asynchron (schwingt genau entgegengesetzt) nimmt der Saite alle Energie und der Ton wird leiser. Da sich die Schwingung etwa 50:50 in synchron und asynchron abwechselt, entsteht ein sogenannter "Bullerton". Er wechselt zwischen Laut und Leise und ergibt dann ein unangenehmes und krächzendes Surren.

Bei Geigen treten echte Wolfstöne selten auf. Bei Bratschen manchmal und bei Violoncelli häufiger. Sie sind generell kein Qualitätsmangel sondern weisen eher auf ein gutes Instrument hin. Wolfstöne können sich auch je nach Wetterlage, Jahreszeit oder Einspielstatus des Instrumentes verschieben, bzw. auftauchen und wieder verschwinden.

............und demnächst wieder Fotos
 
trekkerfahrer schrieb:
Mal so als Laie gefragt:
Ein bisschen Resonanz ist doch wohl schon gefragt, oder?
Ich meine warum lieben wir alle sonst die schwingenden Hälse unserer Strats und Les Pauls?
Und warum werden den Kramer Alunecks eine gewisse Sterilität im Klang nachgesagt?

Ralf

Ja Ralf,

bei meiner Konstruktion schwingt das Honduras ja auch mit ! Holz schwingt nun mal. Ich baue die Klangstäbe ein damit es weniger schwingt.

Weil ich glaube ,daĂź es dann besser klingt.

Wir unterhalten uns hier über Technik. Da gibt nun mal verschiedene Lösungsansätze und das ist auch gut so!

Lothars long Tenon finde ich ĂĽbrigens auch sehr geil! Wenn er den Hals mit dem Korpus verleimt hat, wird auch sein Hals weniger schwingen. Und viel Sustain erzeugen !

Was ich gut finde: Der GW Leser sieht, daß es unterschiedliche Ansätze gibt.
Wenn die handwerkliche Erfahrung vorhanden ist, werden beide zu guten Ergebnissen fĂĽhren.

Ich denke, Ihr werdet hier noch öfter unterschiedliche Bauphilosophien erleben. Enjoy !!

PS: das soll hier ein langer, informativer, lustiger thread werden. Also Jede Art von Streit ist hier Fehl am Platze! Wir diskutieren !

EDE
 
frank schrieb:
DrBlooze schrieb:
Meine Güte, was´n Aufsatz !!

Ja, Dottore,
und das, obwohl Du mit keinem Wort auf die Entstehung von Deadspots bzw. den Zusammenhang zwischen Deadspots und Hals- und Korpusresonanz eingegangen bist. :roll:

Frank, ich fände es nicht gut solche Sachen hier in diesem Thread zu besprechen, dafür ist er zu schade und es geht hier um ein völlig anderes Thema.
Das Thema ist allerdings so interessant, dass ich an deiner Stelle nen eigenen Thread dafür an anderer Stelle eröffnen würde ;-)

Und weiter geht's mit Bildern? Wie heut wird nix geschafft weil die Sonne so gut gelaunt ist?...auf auf ihr Gesellen....nee ihr seid ja Meister :-o
 
Magman schrieb:
Frank, ich fände es nicht gut solche Sachen hier in diesem Thread zu besprechen, dafür ist er zu schade und es geht hier um ein völlig anderes Thema.
Wieso sprichst Du mich an. Ich habe dieses "Unterthema" nicht eröffnet. Das ergab sich aus der Diskussion zwischen Ede und DrBlooze über mit Carbon versteifter Hals und Schwingungsverhalten.
 
Magman schrieb:
Und weiter geht's mit Bildern? Wie heut wird nix geschafft weil die Sonne so gut gelaunt ist?...auf auf ihr Gesellen....nee ihr seid ja Meister :-o

Martin,

ja und nein. Ich appliziere heute das Binding. Aber die Bilder davon gibtz erst am Montag!

EDE
 
So, nun aber wieder zum Kernthema, dem Bau

hier das saugende einpassen des Halses

[img:800x600]http://bilder.toplist100.org/img3617/passt-saugend-12080313648683.jpg[/img]

und hier, der geshapede Hals

[img:800x600]http://bilder.toplist100.org/img3618/shaping-12080313697402.jpg[/img]

der Halsfuß wird noch auf die richtige Länge gebracht und dann kann der Hals eingeleimt werden - doch dazu mehr demnächst

schönes Wochenende !
 
Ich möchte mich auch an dieser Stelle bei den beiden Gitarrenbauern für das erfrischende Thema bedanken.

Das passt auch schön, da ich momentan auch im Bau einer neune Gitarre bin.

Da ich aber nur Hobbymäßig Gitarren baue, würde ich Euch gerne mit ein paar Fragen nerven, wenn ihr gestattet, um meinen Horizont zu erweitern.

Eine Frage wĂĽrde ich gerne gleich an dieser Stelle stellen wollen.
Warum gibt es keinen ergonomischen Hals – Body Übergang? Bei Strat und Tele z.B. und auch bei dir DrBlooze und auch hier auf dem Bild endet das Hals Profil eine ganzes Stück vor dem Body. Wer kleine Hände hat und in den hohen Lagen Solieren möchte, der hat dann den Holzklotz in der Hand.

Danke und GruĂź

Rainer

[img:640x480]http://www.scheithauer-guitars.de/Private%203.jpg[/img]
Quelle: scheithauer-guitars
 
Hallo HerrBert,
es gibt schon so einiges an ergonomischen Halsübergängen. Oft sieht es klobiger aus, als es sich real anfühlt. Du wirst bei meiner Gitarre sehen, dass es zwar den "Knubbel" noch gibt, aber wenn du die Gitarre in der Hand hast, kannst du bequem mit dem Zeigefinger der Greifhand den 22. Bund greifen. Das ist in der Praxis sehr ergonomisch, denn es unterstützt den Daumen.
Bei Tele und Strat ist das ja bauartbedingt, durch den Schraubhals und es gibt Modelle mit geleimtem und durchgehendem Hals wo es sich ziemlich bequem anfühlt. Bei den großen Namen muß man auch alles auf Serie umlegen, da ist Effizienz angesagt, im Materialaufwand und in der Herstellung und als die heute so legendären Modelle entwickelt wurden, dachte wohl auch kaum einer intensiv an das Spielen in den oberen Lagen. Viele Jazzgitarrenaus der Zeit haben ja noch nicht einmal 22 Bünde, oder wie die alte ES330 den Übergang zum Korpus am 16.Bund, genau wie die Les Pauls.

Ich denke, sowohl Ede als auch ich werden da schon etwas moderner an die Sache rangehen.

Morgen gibts Beweisfotos meinerseits :) Der Leim trocknet gerade

Ich wünsche einen schönen Restsonntag :)

L.
 
Hallo DrBlooze,
vielen Dank fĂĽr die schnelle Antwort auf meine Frage.

Es mag schon sein, das es sich real besser anfühlt, als es Optisch aussieht. Dennoch finde ich, auch von der Optik her es nicht so schön, wenn der Übergang von rund auf eckig so weit vom der Halsaufnahme entfernt ist, wie auf meinem Bild zusehen ist.

Wenn es nichts mit der Klangeigenschaft zu tun hat, warum macht man das dann?
Mit der Aufnahme der Kräfte denke ich, hat es nichts zu tun. Solange man einen Übergangsbereich hat, passiert da nichts.

PS. Ich freue mich schon auf das Beweisfoto von dir.
 
HerrBert schrieb:
Eine Frage wĂĽrde ich gerne gleich an dieser Stelle stellen wollen. .....


[img:640x480]http://www.scheithauer-guitars.de/Private%203.jpg[/img]
Quelle: scheithauer-guitars

Ja, frag ruhig!

Ich finds auch schade wenn sich bestimmte Gitten unten nur ungern befummeln lassen.

DrBlooze hat die Frage ja schon erschöpfend beantwortet.

Ich persönlich spiele auch gern bis in die obersten Lagen und achte bei meinen Modellen darauf , daß es easy geht .

EDE
 
Guten Morgen erst einmal,
es ist schön, zu sehen, wie viel Interesse an diesem Threat besteht.

Ich hatte ja Bilder versprochen und jetzt kommen Bilder. Erst einmal die Hochzeit von Body und Hals. Dazu werden alle Stellen mit Tape abgeklebt, die mit evtl. herausquellendem Leim in Berührung kommen können.

[img:800x600]http://bilder.toplist100.org/img3621/vor-der-hochzeit-12080313216300.jpg[/img]

Der Halsfuß ist auch fertig abgelängt - also Passprobe

[img:800x600]http://bilder.toplist100.org/img3623/so-is-gut-12080313863405.jpg[/img]

jetzt kommt die Hochzeit, Hals und Body werden verleimt und mit Klemmen unter Druck fixiert.

[img:800x600]http://bilder.toplist100.org/img3624/hochzeit-12080313776503.jpg[/img]
[img:800x600]http://bilder.toplist100.org/img3625/hochzeit-b-n--12080610567203.jpg[/img]

Ich habe dafĂĽr so kleine StĂĽcken aus mit Kork beklebtem Holz, die zwischen Zwinge und dem zu verleimenden WerkstĂĽck kommen, damit keine Druckstellen entstehen.


...................so und jetzt schon mal leicht vorgegriffen der Hals-/KorpusĂĽbergang [img:800x600]http://bilder.toplist100.org/img3635/45-grad-12080610368488.jpg[/img]

da erkennt man schon, dass der "Knubbel" zum Korpus hin recht dezent ist und man ohne Problem bis zum letzten Bund kommt. Das Griffbrettende ist ja klar erkennbar.

Viel SpaĂź !

L.
 
So , die 2. Bauwoche bricht an. Munter geht es mit Siebenmeilenstiefeln weiter !

Heute ist ein weiteres Lieblingsthema von mir dran: Griffbrett und BĂĽnde !

Sehr spannend !


[img:800x167]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6066/griffbrett-roh-12080612659631.jpg[/img]

So kommt das Griffbrett von der Maschiene: Mit Außenkontour, 16" Wölbung den Schlitzen und den Inlays.


[img:800x532]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6069/schlangen-inlay-12080612578960.jpg[/img]

Hier sieht man das Zappasche Baby-Snakes Inlay am 12. Bund

[img:800x532]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6070/stern-inlay-12080612850046.jpg[/img]



Und hier den Stern . Wenn man näher hinsieht, die Schlitze gehen nicht komplett durch. Sie sind NICHT gesägt , sondern gefräst ! So hat man eine Art " Nature Binding. !


[img:800x214]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6076/hals-ungefraest-12080612669994.jpg[/img]

Ein letzter Blick auf das " Innenleben" bevor das Griffbrett aufgeleimt wird.

[img:800x447]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6078/hals-mit-griffbrett-12080612887962.jpg[/img]

Hier wird das Cellulose Binding appliziert.


[img:800x371]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6091/radius-griffbrett-12080612629628.jpg[/img]

Hier nochmal ein Muster : Man sieht , daĂź die Schlitze an der Seite nicht durchgehen.
(Nature Binding) Außerdem sieht man im Querschnitt, daß die Schlitze parallel zur Wölbung verlaufen. So wird nur so viel Material entfernt, wie gerade nötig !

So habe ich ein maximal stabiles und steifes Griffbrett. Ist somit eine weiteres Glied in der Kette zum schwingunsarmen Hals fĂĽr den glockigen Attack.


[img:800x180]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6079/hals-seite-12080612560034.jpg[/img] :-D

Der brutale Rohling! da kommt noch viel Handarbeit!


EDE
 
Das Griffbrett erinnerte mich gerade stark an "Milchschnitte" und ich spĂĽrte dieses GefĂĽhl im Mund beim ReinbeiĂźen ... (Und nachher ab in den Laden und Milchschnitte kaufen ...)
Ein ähnliches Phänomen erlebte ich bei den EMGs in ihren leckeren cremefarbenen Gehäusen.
Scheint, als wählte ich meine Gitarren nach Geschmack aus :)

Eine SG reizt mich ja auch seit langem. Als ich vor meinem ersten E-Gitarrenkauf stand, wägte ich noch zwischen einer Korina SG (Epiphone) und der Fender 72 Thinline (Japan) ab. Die Fender hatte mich mehr verzaubert, aber die SG ruft noch leise hinterher :)

Danke fĂĽr das Teilhabenlassen an der Entstehung Deines Instruments!

viele GrĂĽĂźe,
der StratDrache
 
StratDrache schrieb:
Das Griffbrett erinnerte mich gerade stark an "Milchschnitte" und ich spĂĽrte dieses GefĂĽhl im Mund beim ReinbeiĂźen ...
(Und nachher ab in den Laden und Milchschnitte kaufen ...)
Ein ähnliches Phänomen erlebte ich bei den EMGs in ihren leckeren cremefarbenen Gehäusen.
Scheint, als wählte ich meine Gitarren nach Geschmack aus :)

was denn , schon so frĂĽh am Tag schon ...... [img:50x34]http://www.greensmilies.com/smile/smiley_emoticons_joint.gif[/img]

;-)
 
Hi Lothar,
sag mal - beim 3. Bild sieht das aus als wär da noch ganz schön Luft nach hinten in der Halstasche…?!?!??

Gottfried
 
Gut, das ich nicht der Einzige bin, der einen Knick in der Optik hat ;-)

Oder ist da wirklich soviel Luft in Längsrichtung ?

Oder kommt da eh die Pickupfräsung hin ?

Tschoe
Arnd
 
Ja, genau,

Lothar hat da Luft gelassen , weil da eh der hals PU hinkommt, ist also ok.

EDE
 
Ja, da ist ein wenig Luft, damit der überschüssige Leim einen Ausweg hat und da eh die Fräsung vom Steg PU hinkommt.
Ich habe den Tenon so eingeleimt, dass, wenn schon Leim irgendwo hin muß, er nicht unkontrolliert irgendwo rausdrückt. In diesem Fall war es die Fräsung und ein wenig am Übergang Body / Halsfuß.

Weitere Fotos kommen und da erkennt man alles ganz genau.

cheers

L.
 

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