Neu! Baudoku Phantom Custom Phoenix SG !

Hallo Rainer,
ich antworte jetzt einfach mal auf deine Frage. Das Kopfplattenmaterial ist nicht tiefschwarz, wie man es erwarten könnte, sondern wird mit dem Schliff gräulich und der Farbton bleibt auch unter Lack so.
Wenn man das Fiber vor dem Lackieren mit Wasser und schwarzem Pigment einreibt, wird es schwarz. Man kann da quasi jedes Schwarz nehmen, das sich mit Wasser auftragen läßt.

Ich habe bei meinem Projekt die Kopfplattenvorderseite schwarz lackiert.

Ich zeige hier mal im Vergleich beides

schwarz lackiert
[img:800x600]http://bilder.toplist100.org/img3642/schwarz-lackiert-12081013663364.jpg[/img]

nur Fiber, mit eingelegtem Logo
[img:800x1066]http://bilder.toplist100.org/img3651/fiber-12081013162070.jpg[/img]

und noch mal im Vergleich zueinander
[img:800x600]http://bilder.toplist100.org/img3645/black-is-beautiful-12081013782448.jpg[/img]

Gruß

Lothar
 
So Wochenende! Der Hammer fällt gleich im Gitarrenbergwerk !vorher noch ein paar Bilder zur Erbaung für die Junkx von Euch!



[img:800x532]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6112/bundpresse-12081011166580.jpg[/img]

Die Bundierpresse! Sie hat 1000 kg Druckkraft.


[img:800x532]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6113/radiusstempel-12081011325334.jpg[/img]

Es passen praktischerweise verschiedene Radienklötze rein. hier ist es 16"


[img:800x532]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6122/abrichtstein-12081011407856.jpg[/img]

Hier werden die Bünde mit dem Schleifstein exact auf Höhe levelliert.
Das schleift die Bünde also auf der Oberfläche etwas platt ab. Das soll aber nicht so bleiben.
Dafür gibt es die Bundkronenfeile. Ich habe eine von Stu MC. Sie ist mit Industriediamanten bestückt. Es hat 2 Seiten : 150 und 300er Körnung.


[img:800x532]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6125/bundfeile-12081011380528.jpg[/img]

So sieht sie bei der Arbeit aus.

[img:800x417]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6130/bundstaebe-vorher-nachher-12081011941638.jpg[/img]

Bundstab rechts : bearbeitet, Bundstab links : noch eckig.


[img:800x1345]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6139/rundung-der-bundfeile-12081012125970.jpg[/img]

Hier sieht man das Innenprofil der Bundfeile.






[img:800x532]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6131/kanten-brechen-12081011445978.jpg[/img]


Mit der Triangelfeile wird der Grat an der Seite mit einer speziellen Drehbewegung egalisiert.



[img:800x532]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6133/dreiecksfeile-12081011393866.jpg[/img]

Hier sieht man die von mir präparierte Triangelfeile.









Ich wünsche allen die zur GW Session gehen viel Spaß!


EDE
 
Ich gehe nochmal auf die Kopfplatte ein und die damit verbundene Einfärberei der Fiberplatte

Bild 1 angeschliffen und die Zutaten, Wasser, Abtönfarbe und natürlich das Fiber

[img:800x600]http://bilder.toplist100.org/img3652/ohne-alles-12081014637444.jpg[/img]

hier erkennt man die Unterschiede auf dem Fiber, trocken, nass und mit schwarz

[img:800x600]http://bilder.toplist100.org/img3653/nass-und-farbe-12081014488630.jpg[/img]

und hier eingefärbt; da erkennt man gut, dass das Perlmuttlogo nicht mitgefärbt wird, weil das Schwarz wasserlöslich ist.

[img:800x600]http://bilder.toplist100.org/img3654/schwarz-12081014539244.jpg[/img]

zum Auftragen habe ich einfach ein Papierhandtuch genommen und über die Fiberplatte gewischt.

schönes Wochenende

Lothar
 
Hallo Lothar,

vielen, vielen Dank, dass habe ich nicht gewusst. Jetzt wird mir aber auch einiges klar.

Bei meiner alten Höfner musste ich leider den Hals nachbauen. Der hatte auch eine Fiber - Kopfplatte mit Einlagen. Als ich die abmachte um die Einlagen wieder verwenden zu können, war mir schon der Farbunterschied an den Rändern aufgefallen, hatte mir aber nichts dabei gedacht.

Aus der Not heraus habe ich mir jetzt eine Kopfplatte aus einem einlagigen Pickguard- Material gefertigt in der Hoffnung, dass alles gut geht mit dem Lackieren.

Lieben Gruß
Rainer
 
So, noch mal Thema Kopfplatte.

Bei meinem Projekt ist ja die Kopfplattenvorderseite schwarz lackiert ohne die Fiberplatte. Ich habe hier Logo- und Modelldecal plaziert und dann schon mal drüber lackiert.

[img:800x600]http://bilder.toplist100.org/img3655/kopfplatte-mit-decal-12081114528943.jpg[/img]

Da muß man dann vorsichtig schleifen und das mehrmals, weil die Decalkanten sichtbar bleiben.

Also immer schön vorsichtig mit 400er - und nicht übertreiben, sonst ist das ganze Decal weg :)
 
Hi Lothar,


die Mechaniklöcher , kommen die noch? Oder aus Gewichtsgründen Mechaniken besser weg lassen ?

EDE
 
Mal ne Frage weil ich das grad so sehe...

Ihr schleift die Bünde also auf gleiche Höhe.

d.h. quasi wenn das Griffbrett einen Radius hat sind danach die Bünde außen an den E-Saiten höher, vom Griffbrett aus gesehen.

Wenn man jetzt eine Bridge verbaut bei der jede Saite gleich hoch aufliegt, mag das ja gehen, aber was ist wenn die Bridge ebenfalls einen Radius aufweist, dann bekommt man doch nie eine schnarrfreie spielbare Saitenlage hin...

Ich frage, weil ich, um meine Bünde abzurichten, mir so ein Radiusschleifklotz bestellen will, Ibanez Floyd, müsste 14" Radius haben, das Trem und das Griffbrett...

Aber soweit ich weiß, hat eine Gibson TOM Bridge ebenfalls einen Radius, oder irre ich mich.

Wie macht man das am besten, Bünde gerade oder doch mit Schleifklotz dem Radius der Bridge anpassen...
 
@ Ede - ich glaub, wir lassen die Mechaniken heut mal weg, spart ja auch Gewicht und macht die Gitarre nicht kopflastig -- also Spaß beiseite - die Löcher sind schon gekörnt und sind halt unterm Lack nicht zu sehen. Werden aber noch gebohrt, bevor richtig Lack auf das gesamte Instrument kommt. Es sieht im Moment lackierter aus, als es real ist.

@ Noisezone - wenn wir mit dem Klotz oder Schleifstein die Bünde abrichten, nehmen wir ja nicht nur aus der Mitte was weg, sondern gehen über das gesamte Griffbrett, dem Radius folgend. So ein Bundstäbchen, zumindest die, die wir hier verwenden, sind ja nicht einfach platt zu machen. Wir reden hier über finetuning, also mit Feingefühl. Wenn du also selber Hand anlegen willst, solltest du dir passende Radius-Schleifklötze, Doppelklebeband und 240 /320 / 400 / 600 Papier holen und dann vorsichtig und gleichmäßig über das ganze Griffbrett gehen. Das hat Ede ja dokumentiert. Dann mit immer feiner werdendem Schleifpapier weiterschleifen. Ich nehme 2 Körnungen und dann Stahlwolle, bzw. fine und extrafine mesh und schleife über den Bund 90° zur Halsrichtung. Am Ende eine Polierscheibe und damit über die Bünde bis zum Hochglanz.

Ich hoffe, das hat dir weiterhelfen können

Grüße aus MöWa

Lothar
 
Fragen über Fragen…

Nachdem ich meinen Body fertig gefräst so da liegen habe, könnte ich mir vorstellen, dass so ein schönes Naturholzbinding den Body noch ein wenig aufwertet. Nun habe ich aber einen Außen- und Innenradius von 6 mm und bin mir nicht sicher, ob ich den gebogen bekomme ohne dass das Holz bricht.

Hat einer von Euch beiden schon mal ein Naturholzbinding angebracht und wie müsste ich das Holz dafür vorbereiten?
Liege ich da richtig, über Wasserdampf erhitzen und in einer Form vorbiegen?

Das Binding ist b x h / 1,5 mm x 6,5 mm.

Danke!

Lieben Gruß
Rainer
 
Hi Rainer,
bist du sicher, dass du einen Radius von 6mm biegen willst ? Du meinst wahrscheinlich 60 mm.
Grundsätzlich ist deine Denkweise richtig, mit Feuchtigkeit und Hitze das Holz zu biegen, wie bei Zargen üblich. Wo hast du denn diese engen Stellen, in den Cutaways ?

Gruß

Lothar
 
so, jetzt noch ein Update:

Kopfplatte mit Mechanikbohrungen

[img:800x600]http://bilder.toplist100.org/img3659/headstock-12081310611841.jpg[/img]


Ede, der Beweis ist erbracht :-D
 
DrBlooze schrieb:
Ich gehe nochmal auf die Kopfplatte ein und die damit verbundene Einfärberei der Fiberplatte

Bild 1 angeschliffen und die Zutaten, Wasser, Abtönfarbe und natürlich das Fiber

Ich les natürlich erstmal Abtörnfarbe...

:facepalm2:

Viele Grüße,
woody
 
haste aber noch rechtzeitig gemerkt, bevor es zum großen Abtörner kam :)

............und abtönen heißt ja nicht, dass sie danach schlechter klingt

................so, und zurück in die staubige Arbeitslandschaft.

ciao for now
 
DrBlooze schrieb:
Hi Rainer,
bist du sicher, dass du einen Radius von 6mm biegen willst ? Du meinst wahrscheinlich 60 mm.
Grundsätzlich ist deine Denkweise richtig, mit Feuchtigkeit und Hitze das Holz zu biegen, wie bei Zargen üblich. Wo hast du denn diese engen Stellen, in den Cutaways ?

Gruß

Lothar

Hi Lothar,

ne, ne, ist schon 6 mm der Radius. Das ist das Zipfelchen vom Cutaway.

[img:499x399]http://www.bilder-hochladen.net/files/ilsr-i-6f49.jpg[/img]


Wie gesagt, würde gerne innen und außen ein Binding anbringen.

Ich werde mir mal ein Stück bestellen und dann an einem Muster testen.

Lieben Gruß
Rainer
 
@ Magman - Danke - ich denke, die wird dir auch gefallen, leicht mit snap.
Ich experimentiere auch schon ne ganze Weile mit leichten Hölzern und die Ergebnisse sind sind durchaus befriedigend.

@ Rainer - wenn du Muster bekommen kannst, ist das der beste Weg - durchaus auch unterschiedliche Holzsorten probieren. Und für den engen Cutawayradius solltest du dir noch eine Negativform machen, um mit entsprechendem Druck das Binding zu fixieren, während es ( und der Leim ) trocknet. Bei unserem Standardbinding können wir mit Klebeband oder Kordel arbeiten aber auch da sind kleine Radien vorzubehandeln.

schönen Abend wünsche ich

Gruß

Lothar
 
HerrBert schrieb:
DrBlooze schrieb:
Hi Rainer,
bist du sicher, dass du einen Radius von 6mm biegen willst ? Du meinst wahrscheinlich 60 mm.
Grundsätzlich ist deine Denkweise richtig, mit Feuchtigkeit und Hitze das Holz zu biegen, wie bei Zargen üblich. Wo hast du denn diese engen Stellen, in den Cutaways ?

Gruß

Lothar

Hi Lothar,

ne, ne, ist schon 6 mm der Radius. Das ist das Zipfelchen vom Cutaway.

[img:499x399]http://www.bilder-hochladen.net/files/ilsr-i-6f49.jpg[/img]


Wie gesagt, würde gerne innen und außen ein Binding anbringen.

Ich werde mir mal ein Stück bestellen und dann an einem Muster testen.

Lieben Gruß
Rainer

hai Rainer,

die schöneren Hölzer sind meist schwerer zu biegen, wie z.B. Ahorn. Das europäische Riegelahorn geht aber ganz gut.

Wichtig ist , es in mehreren Durchgängen zu biegen. Gut geht es mit wässern und Heißluftfön, wenn man kein Biegeeisen hat.

EDE
 
Dritte Woche, weiter gehts.


[img:800x532]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6135/buerzel-12081415466471.jpg[/img]

Hier siht man den Bürzel im Profil.


[img:800x532]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6136/buerzel-hinten-12081415668316.jpg[/img]



Der Bürzel von hinten.


[img:800x532]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6144/kommt-davon-wenn-man-keinen-buerzel-haben-will-12081415276710.jpg[/img]


Und hier siht man eine Gitarre OHNE Bürzel.
Die Kopfplatte wird nur vom Vulkanfieber auf der Oberseite gehalten.



[img:800x532]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6145/aeaeaetsch-baeaeaeaetsch-12081415467793.jpg[/img]


Hier sieht man , daß die Fräsung für die Trussrodmutter fast , bis auf ca. 2 mm durch den Hals durchgeht. Das mahagoni, eh recht weich, ist also extrem geschwächt.

Man kann natürlich auch Kopfplatten MIT Bürzel abbrechen, wenn man das will, aber nicht so ohne weiteres.

EDE
 
Ihhhgittigittigit, Ede,
Du hättest doch nicht extra eine Gitarre zerbrechen müssen, um uns von Sinn und Zweck des Bürzels zu überzeugen. :lol: :lol: :lol:

Ich kann nur wiederholen: Ich mag die Bürzel!
 
So, nun wollen wir aber mal wieder zum Kernthema kommen - dem Bau eines Saiteninstrumentes.
Nachdem alle Holzarbeiten abgeschlossen sind und wir schön fleißig geschliffen haben, geht es nun in Richtung Lackauftrag.

Ich benutze vor Grundierung und Lackierung einen wasserlöslichen Porenfüller. Der wird z.B. mit einem Pinsel aufgetragen oder andere schmieren das ganze Instrument behandschuht mit Porenfüllerpampe voll.

Hier mal ein Beispiel von StewMac : www.youtube.com/watch?v=NuQaLbZ9OTI

und hier mein Instrument mit Mahagonifüller:

[img:800x600]http://bilder.toplist100.org/img3658/grain-filler-2-12081310147530.jpg[/img]

.........und schönen Abend wünsche ich

Lothar
 
Hallo Tommy ,

Da liegt ein kleines Mißvertändnis vor :

zu dem ich mir erlaube Lothars Vorgehen zu erläutern: Die Geige soll mit Nitro lackiert werden. Der Festkörperanteil bei Nitro liegt bei ca 30% .
Der Rest ist Verdünnung/Lösungsmittel.

Nitrolack ist also dünn und weil es kein 2 Komponenten System ist, auch rel. weich.
Folge : Es fällt stark nach. Bei Hölzern mit großen Poren ist das einsacken besonders unschön. Es geht nicht nur der ursprüngliche Glanz verloren , sondern es sind viele kleine Porenlöcher zu sehen.

Deshalb verwendet Lothar das PORENFÜLLPULVER . Dem Nachsacken des lackes wird damit vorgebeugt und er gewinnt damit auch Verarbeitungszeit.

Hoffe Deine Frage beantwortet zu haben.

Gruß, EDE
 
ede59 schrieb:
Hallo Tommy ,

Da liegt ein kleines Mißvertändnis vor :

zu dem ich mir erlaube Lothars Vorgehen zu erläutern: Die Geige soll mit Nitro lackiert werden. Der Festkörperanteil bei Nitro liegt bei ca 30% .
Der Rest ist Verdünnung/Lösungsmittel.

Nitrolack ist also dünn und weil es kein 2 Komponenten System ist, auch rel. weich.
Folge : Es fällt stark nach. Bei Hölzern mit großen Poren ist das einsacken besonders unschön. Es geht nicht nur der ursprüngliche Glanz verloren , sondern es sind viele kleine Porenlöcher zu sehen.

Deshalb verwendet Lothar das PORENFÜLLPULVER . Dem Nachsacken des lackes wird damit vorgebeugt und er gewinnt damit auch Verarbeitungszeit.

Hoffe Deine Frage beantwortet zu haben.

Gruß, EDE

Danke Ede!

Mein Anliegen war eigentlich folgendes:

Ich ärgere mich bei einigen Gitarren, dass das Palisandergriffbrett wie "Vogeltrittholz" aussieht. Ziemlich bleich mit vielen Poren (nicht glatt genug). Die Poren sind häufig so geartet, dass auch ein Polieren mit Stahlwolle keine Besserung bringt. Meine Frage bezog sich jetzt darauf, ob es einen Füller gibt, der nachhaltig die Poren schließt und das Griffbrett gleichzeitig in der gewünschten Farbe nachdunkelt (ich habe mal etwas gelesen, dass "minderwertige" Griffbretter nachbehandelt werden, damit sie z.B. wie Ebenholz aussehen).
 
tommy schrieb:
eine Besserung bringt. Meine Frage bezog sich jetzt darauf, ob es einen Füller gibt, der nachhaltig die Poren schließt und das Griffbrett gleichzeitig in der gewünschten Farbe nachdunkelt (ich habe mal etwas gelesen, dass "minderwertige" Griffbretter nachbehandelt werden, damit sie z.B. wie Ebenholz aussehen).

Hallo Tommy,

ganz gut eignet sich für Deine Zwecke " Möbelpolitur , dunkel " . Gibt es z.B. von Clou. Die nehme ich , wenn das etwas fahle, ausgetrocknete Pali wieder frisch aussehen soll.

Etwas was die Poren bei Griffbrettern füllt , kenne ich nicht. Theorethisch wäre es denkbar vor dem Bundieren die Poren von Palisander zu füllen. Es ergibt aber keinen Sinn.

Besser ist es so hohe Bünde einzusetzen, daß man mit dem Pali nicht , oder kaum in Kontakt kommt. Z.B. Dunlop 6000, 6100 ,6105.

Ist Deine Frage damit beantwortet? Wenn nicht: Schreib!


So , die Holzarbeit ist abgeschlossen, jetzt geht es erstmal mit Grundieren weiter.



[img:800x532]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6178/vorbereitung-zum-lackieren-12081616940953.jpg[/img]


Abkleben.

[img:800x532]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6179/da-haengt-sie--12081616454537.jpg[/img]

Grundieren. Ich verwende einen speziellen Lack, der dünn aufgetragen werden kann und nicht nachfällt.


[img:800x895]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6180/der-herr-12081616962960.jpg[/img]


[img:800x532]http://bilder.toplist100.org/phoenix-sg/dsc6181/lack-schleifen-12081616650180.jpg[/img]

Der Zwischenschliff.
 

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