Nicht alles, was man heute sieht ist revolutionär.

auge schrieb:
Einzig mit der Kraushaar Österreich und der Steinberger damals hab ich gewagt etwas neues zu kaufen. Die bleiben eh bei mir.

Lg
Auge

Wobei sich weder am Prinzip des Instruments noch an der Musik sich ein Deut geändert hat. Rock`n Roll ist eine Revolution mit grauen Haaren! ;-)
 
W°° schrieb:
auge schrieb:
Einzig mit der Kraushaar Österreich und der Steinberger damals hab ich gewagt etwas neues zu kaufen. Die bleiben eh bei mir.

Lg
Auge

Wobei sich weder am Prinzip des Instruments noch an der Musik sich ein Deut geändert hat. Rock`n Roll ist eine Revolution mit grauen Haaren! ;-)

Da is was dran.
Ich werd das nimmer ändern. Aber vielleicht gibt sich die nächste Generation da Mühe.
 
Das glaube ich nicht, zumindest wenn man mal die Foren durchstöbert. In der nächsten Generation regt man sich da auch schon über die "hässlichen modernen Designs" von BC-Rich, Hamer, Gibson und Co auf - obwohl da die Designs meist dreimal so alt sind wie die Kritiker...
 
Vielleicht ist es die Generation die nicht in Foren schreibt und stattdessen übt und einfach versucht was neues an Musik zu machen.

Aber mein Musikunterricht zeigt mir das auch nicht.

Nunja. Ich will die Welt eh nicht retten....
 
W°° schrieb:
Modern? Im Kontext damaliger Musik war z.B. Batok modern. Später Jazz, dann Be Bop, 12 Ton, Noise...
Leo Fender hat mit dem E-Bass den Grundstein zur danach folgenden Musikkultur gelegt. Die großen akustischen Bands wurden durch elektrische Trios abgelöst. Seit dem mischen wir nur noch Musikstile.
Also - was ist heute modern?
Im Bereich Gitarre fällt mir auf Anhieb nichts ein.
Little Wing bis in die Ewigkeit... :roll:

PS: Nee - eines fällt mir ein: Das schlabberige drop-tuning! Aber ich verstehe es eher als simples Verschleifen der Gitarre. Quintenstimmung für Pasch-Barrés. Fahrrad mit Stützrädern, aber beim drauf Sitzen böse gucken! ;-)
"Modern" im Sinne von "ungehört" und "neu" ist subjektiv doch für jeden anders. Beethoven ist vielen Menschen, die ich kenne, zu modern. In dem Sinne, dass sie nicht in der Lage sind, zu erfassen, was Beethoven da Revolutionäres macht. Immer noch nicht - 200 Jahre danach!

Und mit Instrumenten hat musikalische Modernität schon erst recht wenig zu tun! Wer als Musiker ein innovativer Kopf ist, ist es mit einer Renaissance-Laute ebenso wie mit einer Deiner "modernen" E-Gitarren, Walter.

Rock & Roll hat einen grauen Bart, das stimmt. Aber den entsprechenden Kulturpessimismus teile ich absolut nicht. Es hat doch nie kreativere Zeiten gegeben als heute. Wie toll waren die 60er denn wirklich? Die Beatles auf den ersten 5 Plätzen der Charts gleichzeitig? Heute gibt es dagegen doch alles und jedes nebeneinander. Neue Musik, Klassik, Jazz, Weltmusik, Rock & Roll, Dubstep. Mainstream? Den gibt es doch eigentlich gar nicht mehr! (Oder alles ist Mainstream, aber dann ist es ja auch egal.)

Wenn ich z. B. höre, was "Blood Red Shoes" live ohne Loops mit nur einer Gitarre und einem Schlagzeug machen, ist mir um die Innovationskraft von gitarrespielenden jungen Musikern absolut nicht bange:



Oder dann denke ich an eine Komposition von Stockhausen für Kammerensemble mit E-Gitarre, die ich letztens gehört habe, oder an die tollen Sachen, die diverse Singer-Songwriter nach wie vor mit Akustikgitarren machen. Oder an die zahllosen Grenzgänge zu außereuropäischer Musik, bei der Knickhalslauten aller Art immer eine dominante Rolle spielen.
 
Ich vergleiche Gitarren ja gerne mit Autos.
Jedes Mal wenn von dem von mir bevorzugten und gefahrenen Modell eine neue Version herauskommt, denke ich "Meine Güte ist der hässlich!"
Manchmal gibt sich das dann mit der Zeit, wenn man das Modell oft genug auf der Strasse sieht, gewöhnt man sich irgendwann daran. Aber manchmal bleibt der erste Eindruck.

So ähnlich ist es mit Gitarren auch. Und da liegt genau das Problem. Gitarren vom Zupfinstrumentenmacher um die Ecke findet man nun mal nicht auf jedem dritten Parkplatz und insofern gewöhnt man sich schlechter an neue Designs. Jedenfalls geht es mir so.

Ansonsten: Mag die Kiste auch technisch noch so hochgezüchtet sein und sich noch so angenehm fahren, hässlich bleibt hässlich und eine wirkliche Beziehung habe ich zu meinen Business-Karren nie aufgebaut. Seit ich nicht mehr jeden Tag 100 Kilometer fahren muss habe ich mich davon verabschiedet.

Was das angeht was ich mit einem Auto anstelle, ist es so ähnlich wie mit Gitarren. Ein Auto bringt mich von A nach B. Das war 1988 so und das ist 2012 immer noch so.

Was sind Autos die mich wirklich faszinieren? Es sind in der Regel Neuauflagen alter Klassiker mit denen ich aufgewachsen bin.
Porsche 911, Fiat 500, Land Rover, Ferrari u.v.m.
Aber stelle mir einen 65er 912 neben einen 012er 911 und ich weiss in welchen ich einsteige. Natürlich ist der neue komfortabler, alltagstauglich, technisch auf dem neuesten Stand, aber sexy und inspirierend ist der alte 912er. Und er wirkt weniger angeberisch. Und kommt bei den Mädels besser an. Ach, lassen wir das. ;-)

Jetzt kommt mir bitte nicht mit dem Golf. Der war 1974 schon langweilig und er ist es heute immer noch.

Aber noch mal zu der Sache mit "A nach B": Die Kurve bekomme ich gerade nicht. Wo ist der Zusammenhang zwischen alter Gitarre und alter Musik und moderner Gitarre und moderner Musik?

Ralf
 
Ich denke nicht an Designs von Gitarren oder Musikstile.
Das neue Harmonieverständnis zum Ende des 19. Jahrhunderts hat eine vollkommen neue Musik hervor gebracht. Die Erfindung von E-Bass und E-Gitarre hat die orchestrale Musik abgelöst. Das elektrische Trio war geboren. Computer und Sequenzer haben musik technisiert und neue Sounds geschaffen. Aber sowohl in der Harmonielehre, als auch in der Instrumentierung steht seit 40 Jahren alles still und die größten Spießer sind die Liebhaber vergangener Revolutionen. ;-)
Aber ich darf mich da auch nicht so weit aus dem Fenster hängen. Was wirklich neues ist mir auch noch nicht eingefallen.
Bei dem Thema: Kennt jemand das Daxophon?
www.daxo.de
 
W°° schrieb:
Computer und Sequenzer haben musik technisiert und neue Sounds geschaffen. Aber sowohl in der Harmonielehre, als auch in der Instrumentierung steht seit 40 Jahren alles still

Puh, es ist ja auch schon viel probiert worden.
Die Zeit der offensichtlichen großen Würfe ist vorbei.
Ich glaube, dass es schon noch interessante Musiker gibt, die in Ihrer respektiven Nische noch neue Sachen machen.
Ich finde ja z.B. Mattias Eklundh ist so ein Fall, der einen ganz eigenen Zugang zur Gitarre hat und auch durchaus immer mal wieder frische Sounds und Klänge bietet.
Hier z.B. improvisiert er sich lustig was zusammen:


Klar, vieles was er macht ist auch irgendwie infantil bis pubertär (so z.B. sein chopstick boogie, oder das Spielen mit dem Vibrator),
aber ich finde das, was er macht zumindest anregend.

Viele Grüße,
woody
 
Woody schrieb:
W°° schrieb:
Computer und Sequenzer haben musik technisiert und neue Sounds geschaffen. Aber sowohl in der Harmonielehre, als auch in der Instrumentierung steht seit 40 Jahren alles still

Puh, es ist ja auch schon viel probiert worden.
Die Zeit der offensichtlichen großen Würfe ist vorbei.

Guten Morgen Gereon!
Da bin ich mir nicht so sicher. Die Erfindung von E-Bass und -Gitarre hat die Musik im Vergleich zu den großen Kompositionen aus Barock, Renaissance und Moderne ja eher simplifiziert und eingedampft. Dennoch, oder darum hat sie eine ganz neue Musikkultur geschaffen.
Gegenwärtig versuchen einige Künstler eine World Music Fusion, die ich z,T. sehr interessant finde, die aber auch nur eine mehr oder minder geistreiche Collage aus unterschiedlichen Kulturen darstellt.
Instrumente machen Musik. Im Barock, im Rock, im Techno. Wir bräuchten mal wieder ein paar neue Instrumente und weniger Künstler, die sagen: Wozu braucht man das?
 
W°° schrieb:
Aber sowohl in der Harmonielehre, als auch in der Instrumentierung steht seit 40 Jahren alles still und die größten Spießer sind die Liebhaber vergangener Revolutionen. ;-)

Das sehe ich ähnlich. Die Innovationen waren eher im rhythmischen Bereich, wie z.B. in den achtziger Jahren King Crimson mit ihren Gamelan-beeinflussten Polyrhythmen.
Aus der Richtung kommt auch Markus Reuter, das ist einer der wenigen, die im Harmoniebereich interessante Sachen macht, finde ich.
 
trekkerfahrer schrieb:
Aber stelle mir einen 65er 912 neben einen 012er 911 und ich weiss in welchen ich einsteige. Natürlich ist der neue komfortabler, alltagstauglich, technisch auf dem neuesten Stand, aber sexy und inspirierend ist der alte 912er. Und er wirkt weniger angeberisch. Und kommt bei den Mädels besser an. Ach, lassen wir das. ;-)


Ralf

Hi Ralf,

ich würde auch in den alten einsteigen, aber das mit den Mädels siehst Du falsch! Todsicher total falsch! :-D

Gruß Diet
 
W°° schrieb:
Die Erfindung von E-Bass und -Gitarre hat die Musik im Vergleich zu den großen Kompositionen aus Barock, Renaissance und Moderne ja eher simplifiziert und eingedampft. Dennoch, oder darum hat sie eine ganz neue Musikkultur geschaffen.
Gegenwärtig versuchen einige Künstler eine World Music Fusion, die ich z,T. sehr interessant finde, die aber auch nur eine mehr oder minder geistreiche Collage aus unterschiedlichen Kulturen darstellt.
Instrumente machen Musik. Im Barock, im Rock, im Techno. Wir bräuchten mal wieder ein paar neue Instrumente und weniger Künstler, die sagen: Wozu braucht man das?
1. Unser ausdrucksstärkstes Instrument ist der Gesang. War immer so und wird immer so bleiben.
2. Instrumente sind "nur" Werkzeuge. Sie lösen keine Revolutionen aus.
3. Es gab in der Renaissance, dem Barock etc. einige großartige Kompositionen aber auch viel leichte Kost, die weitgehend vergessen ist. Das ist heute immer noch so und hat mit E-Gitarre und E-Bass nichts zu tun.
4. "Neues" ist immer und war immer nur eine "mehr oder minder geistreiche Collage" aus Vorhandenem.
5. Viele Komponisten, die wir heute als groß empfinden, waren überhaupt nicht innovativ sondern eher konservativ - bestes Beispiel ist J. S. Bach, dessen Stil zu seinen Lebzeiten als extrem altmodisch galt.
6. Wir sind heutzutage von jeder Menge großartiger Musik umgeben. Dabei findet sich sowohl Neues wie auch meisterhafte Reproduktion von Traditionellem.
 
MH schrieb:
W°° schrieb:
2. Instrumente sind "nur" Werkzeuge. Sie lösen keine Revolutionen aus.

Hi,

in Bezug auf die E-Gitarre sehe ich das anders. Es geht dabei nicht nur um die Musik die damit gemacht wird (obwohl für mich die E-Gitarre mehr das Sinnbild des Rock´n Roll ist als die Stimme und der Rock´n Roll war mal revolutionär), sondern auch wer und vor allem wie viele Leute damit Musik machen oder es zumindest versuchen.
Vor Allem die E-Gitarre hat das "mach Musik" erst so richtig in die Jugend gebracht und ist für mich deshalb doch schon so etwas, wie eine Revolution. Genau das hat den Rock´n Roll nämlich erst richtig ins Rollen gebracht, mehr noch als Bill Haley, Elvis, Chuck Berry oder wer auch immer. Letztendlich lebt die Musik ja nicht vom Hören sondern vom Machen.

Gruß Diet

Edith: Sorry, mit dem zitieren ist was schiefgegangen. Den Satz schrieb MH und nicht W°°!
 
diet schrieb:
Edith: Sorry, mit dem zitieren ist was schiefgegangen. Den Satz schrieb MH und nicht W°°!

Das kannst du doch selber wieder ändern wenn es dir auffällt diet, einfach rechts in deinem
Beitrag auf [img:58x18]http://www.guitarworld.de/forum/templates/guitarworld/images/lang_german/icon_edit.gif[/img] klicken und die Quotes richtig setzen (
MH schrieb:
muss mit einem
[/quote....] enden, sonst wirds murks).


Ansonsten bin ich bei MH - was sollen neue Instrumente bringen? Werden ja dann doch wieder
dieselben 11 Töne verwendet. Ist wie "Lasst und mal keine Seide oder Baumwolle verwenden,
und auch keine Scheere sondern statt dessen einen Lötkolben"
... aber das Schnittmuster bleibt das gleiche.
 
diet schrieb:
Vor Allem die E-Gitarre hat das "mach Musik" erst so richtig in die Jugend gebracht und ist für mich deshalb doch schon so etwas, wie eine Revolution. Genau das hat den Rock´n Roll nämlich erst richtig ins Rollen gebracht, mehr noch als Bill Haley, Elvis, Chuck Berry oder wer auch immer. Letztendlich lebt die Musik ja nicht vom Hören sondern vom Machen.

Das liegt aber auch dara, dass die Erfindung des Teenagers genau in diese Zeit fällt: Vorher war man entweder ein Kind und hatte zu machen, was einem die Eltern sagten, oder man war ein Erwachsener und hatte für sich selbst zu sorgen. Erst ab den 1950er hat sich eine Phase dazwischen herausgebildet, in der man (im besten Fall) sowohl einige Privilegien des Kindes hatte (d.h. nicht für seinen Unterhalt selber sorgen musste) als auch einige des Erwachsenen (d.h. über einen Teil seiner Zeit selbst verfügen konnte). Will sagen: Erst diese Leute hatten überhaupt die Zeit und Möglichkeiten, eine eigene "Jugend-Musik" zu entwickeln und zu kultivieren.

Es ist schon bemerkenswert, wie hier alle paar Wochen die Modernitäts-Diskussion in verschiedenen Varianten durchbricht und dabei immer ein Geschichtsbild durchscheint, das sagt:
"Es müsste doch eigentlich immer so (progressiv) weitergehen wie bisher und irgendwas stimmt ja wohl mit der Gegenwart nicht, weil das nicht so ist."

Diese Art von Fortschrittsdenken aus der Rückspiegel-Perspektive... ist einfach keine Perspektive, sorry. Fragt mal "die jungen Leute" (also unter 20); die werden euch was husten, wenn ihr ihnen erzählen wollt, es gäbe nichts neues in der Musik. ;-)
 
simoncoil schrieb:
Fragt mal "die jungen Leute" (also unter 20); die werden euch was husten, wenn ihr ihnen erzählen wollt, es gäbe nichts neues in der Musik. ;-)

Lieber nicht. Ich fand ja schon die "neue" Mucke der 80ger scheisse gegen die "neue" Mucke der 70ger ROFLMAO
 
W°° schrieb:
Guten Morgen Gereon!
Da bin ich mir nicht so sicher. Die Erfindung von E-Bass und -Gitarre hat die Musik im Vergleich zu den großen Kompositionen aus Barock, Renaissance und Moderne ja eher simplifiziert und eingedampft. Dennoch, oder darum hat sie eine ganz neue Musikkultur geschaffen.

Gegenwärtig versuchen einige Künstler eine World Music Fusion, die ich z,T. sehr interessant finde, die aber auch nur eine mehr oder minder geistreiche Collage aus unterschiedlichen Kulturen darstellt.

Nuja, aus der Spätromantik kommend sind wir musikalisch in der Zwölftonmusik, in der elektronischen Musik, minimal music, aleatorische Musik, in der Etho-Rhythmen-Fusion und im Rock'n'Roll und im Punk geendet.
Was soll da noch kommen?
Alle Extreme, Bombast und Simplizität, Konzept und Zufall, Akustik und Elektrik, Intellektualität und Attitüde, Soundscapes und Polyrhythmik sind ausgereizt.

W°° schrieb:
Instrumente machen Musik. Im Barock, im Rock, im Techno. Wir bräuchten mal wieder ein paar neue Instrumente und weniger Künstler, die sagen: Wozu braucht man das?

Das hat, glaube ich, zwei Seiten.
Zunächst mal braucht es nur Leute, die Werkzeuge in neue Kontexte setzen.
Jean Luc Ponty hat mit einer Geige, die ein bald 500 Jahre altes Konzept ist, im Mahavishnu Orchestra gespielt.

Und dann glaube ich, dass spannendes, neues Zeug einfach in der allgegenwärtigen multimedialen Soße der musikalischen Mittelmäßigkeit ersäuft.

Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht.
Ich fühle mich ja von der aktuellen Jugendkultur komplett abgekoppelt,
aber wenn ich von außen mal vorsichtige Blicke wage, und feststelle, wie überintensiv und entmenschlicht mir der Mainstream da erscheint,
dann überlege ich, wie der Pendelausschlag in die andere Richtung wohl ausfallen wird...
...aber das ist nebensächliches Gebabbel eines alten Sackes...

Viele Grüße,
woody
 
simoncoil schrieb:
Ja, in vielen Fällen hat das Festhalten an Traditionen, auch was für sich. Nervenschonend in jedem Fall. ;-)

Könnte etwa dran sein, denn schließlich ist "Gitarre 2012" das hier...



:lol:

Wetten, dass man diese Diskussionen auch schon vor hundert Jahren geführt hat!?
 
Piero the Guitarero schrieb:
- was sollen neue Instrumente bringen?

Hi Piero,

ich hab doch geschrieben, was die E-Gitarre gebracht hat.
Ob nochmal irgendein neues Instrument so einen Schub auslösen kann?
Keine Ahnung, schwer vorstellbar.

Gruß Diet
 
Ist vielleicht auch übertrieben, Revolutionen im 10-Jahrestakt zu erwarten. Wozu auch?

In der Evolution dagegen sind wir mittendrin, und sogar die gute alte Strat ist es.
 

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