cook
Power-User
- 5 März 2004
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Hallo zusammen,
ich teste gerade ausgiebig die Demo-Versionen der beiden im Titel genannten Software-Amps und würde gerne auch eure Meinungen zu den beiden Programmen hören, bevor ich mich in den nächsten Tagen für eines entscheide. Ich komme aus dem Metal-Bereich, will in nächster Zeit aber eher so in Richtung Springsteen/E-Street-Band komponieren.
Erstaunlicherweise habe ich das Gefühl, dass TH-1 gerade in dem Hi-Gain-Revier wildert, das Peavey gleich mit vier oder fünf eigenen Amps plus dem Rectifier abdeckt. Der Recti des TH-1 klingt besser als jede andere mir bekannte Simulation - und der Soldano hat einfach den schönsten singenden Lead-Sound der Welt. Zudem fehlt mir beim Revalver eine Blackface/Twin-Simulation - aber da ließe sich ja auch die kostenlose Guitar Suite ausweichen. Könnte mir eigentlich jemand mal erklären, in welche Richtung der "LePetite" und die "Homebrews" gehen sollen?
Ich mache mal eine Liste mit Plus- und Minuspunkten der einzelnen Programme auf. Vielleicht könnt ihr das ja ein bisschen aus eurer Sicht erweitern.
Peavey Revalver MKIII:
+ gefällt mir besser im Crunch-Bereich. Besonders der simple Classic 30 hats mir angetan
+ Bassman-Amps braucht man selten - aber wenn, dann sind sie unersetzlich
+ große Auswahl im verzerrten Bereich
- viele Amps, die ich nie benutzen werde (ValveKing, JSX, Tripe XXX, beide Homebrews, LePetite)
- zu viel "tweaking" - brauch ich nicht, will ich nicht
Overloud TH-1
+ genialer Hi-Gain-Sound (Recti und Soldano) - lieber zwei geile als sechs "nur" gute beim Revalver
+ Blackface-Simulation an Bord
+ tolle Presets (ich bin kein Bastler/Schrauber)
- mir fehlt so ein Tweed Sound, der beim Revalver durch den Classic 30 abgedeckt wird
- umständliche Bedienung - man ist ständig am Hin-und-Her-Schieben
- 80 Euro teurer
Gruß,
M.
ich teste gerade ausgiebig die Demo-Versionen der beiden im Titel genannten Software-Amps und würde gerne auch eure Meinungen zu den beiden Programmen hören, bevor ich mich in den nächsten Tagen für eines entscheide. Ich komme aus dem Metal-Bereich, will in nächster Zeit aber eher so in Richtung Springsteen/E-Street-Band komponieren.
Erstaunlicherweise habe ich das Gefühl, dass TH-1 gerade in dem Hi-Gain-Revier wildert, das Peavey gleich mit vier oder fünf eigenen Amps plus dem Rectifier abdeckt. Der Recti des TH-1 klingt besser als jede andere mir bekannte Simulation - und der Soldano hat einfach den schönsten singenden Lead-Sound der Welt. Zudem fehlt mir beim Revalver eine Blackface/Twin-Simulation - aber da ließe sich ja auch die kostenlose Guitar Suite ausweichen. Könnte mir eigentlich jemand mal erklären, in welche Richtung der "LePetite" und die "Homebrews" gehen sollen?
Ich mache mal eine Liste mit Plus- und Minuspunkten der einzelnen Programme auf. Vielleicht könnt ihr das ja ein bisschen aus eurer Sicht erweitern.
Peavey Revalver MKIII:
+ gefällt mir besser im Crunch-Bereich. Besonders der simple Classic 30 hats mir angetan
+ Bassman-Amps braucht man selten - aber wenn, dann sind sie unersetzlich
+ große Auswahl im verzerrten Bereich
- viele Amps, die ich nie benutzen werde (ValveKing, JSX, Tripe XXX, beide Homebrews, LePetite)
- zu viel "tweaking" - brauch ich nicht, will ich nicht
Overloud TH-1
+ genialer Hi-Gain-Sound (Recti und Soldano) - lieber zwei geile als sechs "nur" gute beim Revalver
+ Blackface-Simulation an Bord
+ tolle Presets (ich bin kein Bastler/Schrauber)
- mir fehlt so ein Tweed Sound, der beim Revalver durch den Classic 30 abgedeckt wird
- umständliche Bedienung - man ist ständig am Hin-und-Her-Schieben
- 80 Euro teurer
Gruß,
M.