Problem mit der Sicherung

Mike

Power-User
21 Jan 2002
1.169
1
1
MG
Hallo Leutz,

ich habe da mal ne Frage.
Mein Ampeg hat ne Macke, beim Einschalten kickt er gerne mal die Sicherung raus.
Das hat er schon öfter gemacht, aber in den letzten Monaten hatte ich eigentlich meine Ruhe.

Kann man da irgendwas vorschalten, damit da nicht immer in der ganzen Wohnung das Licht ausgeht?
Da gibt es doch so Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz und eingebauter Sicherung.
Würde das was bringen?

Ich hab auch schonn e mail an Ampeg abgesetzt, da kam aber nur eine Standartantwort mit der Telefonnummer des Service Departments zurück.
Hab aber keinen Bock in den Staaten anzurufen, außerdem können die mir per mail besser helfen, weil ich's dann schwarz auf weiss hab und nachschlagen kann.
 
Tach Mike,

generell würde ich mal vermuten, dass da was nicht in Ordnung ist. Klar kann man das ignorieren, aber entweder hängt da schon zuviel am selben Stromkreis weswegen die Sicherung immer rausfliegt, oder der Amp hat einen weg und müsste mal zum Techniker.

Schaltleisten mit einngebauter Sicherung gibt es durchaus. Viele setzen sowas z.B. vor Computern oder sonstige empfindliche Gerätschaften. Findest du in jeder Elektroabteilung.
 
Mike":65xuaiqs schrieb:
Hallo Leutz,

ich habe da mal ne Frage.
Mein Ampeg hat ne Macke, beim Einschalten kickt er gerne mal die Sicherung raus.
Das hat er schon öfter gemacht, aber in den letzten Monaten hatte ich eigentlich meine Ruhe.

Kann man da irgendwas vorschalten, damit da nicht immer in der ganzen Wohnung das Licht ausgeht?
Da gibt es doch so Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz und eingebauter Sicherung.
Würde das was bringen?

Ich hab auch schonn e mail an Ampeg abgesetzt, da kam aber nur eine Standartantwort mit der Telefonnummer des Service Departments zurück.
Hab aber keinen Bock in den Staaten anzurufen, außerdem können die mir per mail besser helfen, weil ich's dann schwarz auf weiss hab und nachschlagen kann.
Hai, Mike,
Sicherung ( Schmelz ) oder Automat ? Ich vermute mal Automat; der hohe, kurze Einschaltstrom des Ampegs macht das wohl ( kann kurzzeitig 10 - 20 x so hoch sein wie der eigentliche Nennstrom [nein, wirkt sich klanglich nicht aus :evil: ]), eine Möglichkeit wäre eine trägere Sicherung ( bzw. Automat ) oder eine stärkere Sicherung in der Hausinstallation - in beiden Fällen den Elektriker fragen, bevor die Wohnung abfackelt !! Als billig und Probieralternative: eine aufgerollte 50 Mtr. Kabeltrommel als Einschaltstrombremse zwischen Steckdose + Amp ( ich weiß soll man nicht, aber soviel wird der Ameg wohl nicht ziehen )
 
Hi,

ich kann nur dazu beitragen, dass der gute Bernd mir bei meinen Twin Reverb den Tipp gegeben hat, als erstes die Röhren zu checken. Und Bingo, das war der Fehler bei meinem Amp. Die Röhren waren wohl schon zu alt, deshalb flog die Sicherung beim Anschalten raus.

Beim Bassamp unseres früheren Bassisten war es die Endstufe, die den Geist aufgegeben hatte, was ebenfalls die Sicherung dazu brachte sich zu verabschieden.

Vielleicht hilft es ja.

Gruß
VVolverine
 
Mike":xn4n7394 schrieb:
Hallo Leutz,

ich habe da mal ne Frage.
Mein Ampeg hat ne Macke, beim Einschalten kickt er gerne mal die Sicherung raus.
Das hat er schon öfter gemacht, aber in den letzten Monaten hatte ich eigentlich meine Ruhe.

Kann man da irgendwas vorschalten, damit da nicht immer in der ganzen Wohnung das Licht ausgeht?
Da gibt es doch so Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz und eingebauter Sicherung.
Würde das was bringen?

Ich hab auch schonn e mail an Ampeg abgesetzt, da kam aber nur eine Standartantwort mit der Telefonnummer des Service Departments zurück.
Hab aber keinen Bock in den Staaten anzurufen, außerdem können die mir per mail besser helfen, weil ich's dann schwarz auf weiss hab und nachschlagen kann.

Hi Mike,
ich würde in Deinem Fall auch erst einmal dem Polli beipflichten, sofern es sich um eine Leitungsschutzautomaten handelt. Was steht den dadarauf? Es müßte die Sicherungsstärke und ein Buchstabe angegeben sein, der die Auslösecharakteristik beschreibt. z.B. C 10A

PS: Ist das Päckchen mittlerweile angekommen?
 
Moin,
ich hatte vor Jahren mal einen Boogie Mark 2c. Bei dem flogen mir sämtliche Sicherungen in regelmäßigen Abständen um die Ohren. Fettere Sicherungen haben auch nichts gebracht. Am Ende war es ein defekter Trafo :oops:.

Gruß
Little Wing
 
finetone-bf":8zxpotj7 schrieb:
Mike":8zxpotj7 schrieb:
Hallo Leutz,

ich habe da mal ne Frage.
Mein Ampeg hat ne Macke, beim Einschalten kickt er gerne mal die Sicherung raus.
Das hat er schon öfter gemacht, aber in den letzten Monaten hatte ich eigentlich meine Ruhe.

Kann man da irgendwas vorschalten, damit da nicht immer in der ganzen Wohnung das Licht ausgeht?
Da gibt es doch so Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz und eingebauter Sicherung.
Würde das was bringen?

Ich hab auch schonn e mail an Ampeg abgesetzt, da kam aber nur eine Standartantwort mit der Telefonnummer des Service Departments zurück.
Hab aber keinen Bock in den Staaten anzurufen, außerdem können die mir per mail besser helfen, weil ich's dann schwarz auf weiss hab und nachschlagen kann.

Hi Mike,
ich würde in Deinem Fall auch erst einmal dem Polli beipflichten, sofern es sich um eine Leitungsschutzautomaten handelt. Was steht den dadarauf? Es müßte die Sicherungsstärke und ein Buchstabe angegeben sein, der die Auslösecharakteristik beschreibt. z.B. C 10A

PS: Ist das Päckchen mittlerweile angekommen?

Hi Bernd,

Auf dem Leistungsschutzautomaten steht L 16A.
Ist aber auch egal, der hat bis jetzt noch jede Sicherung hopps genommen, wenn er mal wieder so eine Phase hatte.

Muss die Kiste wohl doch mal zum Techniker schleppen, wenn ich wieder Kohle übrig habe.
Im übrigen fabriziert der Amp ein leichtes Rauschen, auch ohne eingestöpseltes Instrument. Je nach Reglerstellung am Instrument kann man das Rauschen aber auch etwas leiser bekommen, sehr seltsam.

Die Paketpost war immer noch nicht hier. :cry:
 
Little Wing":3ifx1iq4 schrieb:
Moin,
ich hatte vor Jahren mal einen Boogie Mark 2c. Bei dem flogen mir sämtliche Sicherungen in regelmäßigen Abständen um die Ohren. Fettere Sicherungen haben auch nichts gebracht. Am Ende war es ein defekter Trafo :oops:.

Gruß
Little Wing


Hallo LW,

hoffentlich isses das grade nicht.
So ein fetter Ringkerntrafo geht bestimmt gut in's Geld.
 
Mike":36gd610o schrieb:
hoffentlich isses das grade nicht.
So ein fetter Ringkerntrafo geht bestimmt gut in's Geld.

eben deshalb sollst du das mit der Kabeltrommel ausprobieren, wenn der Amp ja sonst läuft ( wenn er gerade nicht die Sicherung lupft ) ist es sehr wahrscheinlich, daß es nicht der Trafo ist
 
Polli":1mnyrkaz schrieb:
Mike":1mnyrkaz schrieb:
hoffentlich isses das grade nicht.
So ein fetter Ringkerntrafo geht bestimmt gut in's Geld.

eben deshalb sollst du das mit der Kabeltrommel ausprobieren, wenn der Amp ja sonst läuft ( wenn er gerade nicht die Sicherung lupft ) ist es sehr wahrscheinlich, daß es nicht der Trafo ist

Hallo Polli,

ich werde das mal ausprobieren.
Bei meiner Suche im Internet zu dem Thema habe ich was von einem bestimmten Widerstand gelesen, der bei sowas vor das Netzteil/Trafe(weiss ich nich mehr genau) geschaltet wird.
Das war irgendwas mit low temperature und nem nt.. np.. oder sowas.
Kann man sich sowas oder ne Sicherung auch notfalls selber inne Box zwiebeln und das vor den Amp hängen?
 
Mike":2i90o22p schrieb:
Polli":2i90o22p schrieb:
Mike":2i90o22p schrieb:
hoffentlich isses das grade nicht.
So ein fetter Ringkerntrafo geht bestimmt gut in's Geld.

eben deshalb sollst du das mit der Kabeltrommel ausprobieren, wenn der Amp ja sonst läuft ( wenn er gerade nicht die Sicherung lupft ) ist es sehr wahrscheinlich, daß es nicht der Trafo ist

Hallo Polli,

ich werde das mal ausprobieren.
Bei meiner Suche im Internet zu dem Thema habe ich was von einem bestimmten Widerstand gelesen, der bei sowas vor das Netzteil/Trafe(weiss ich nich mehr genau) geschaltet wird.
Das war irgendwas mit low temperature und nem nt.. np.. oder sowas.
Kann man sich sowas oder ne Sicherung auch notfalls selber inne Box zwiebeln und das vor den Amp hängen?
eine Sicherung bringt dir ja nichts, die fliegt mit der im Hausnetz gemeinsam raus. Was du gelesen hattest, war bestimmt mit einem PTC oder NTC ( ich kann mir nie merken, wer was macht ), das ginge schon, nur muß der auch den max. Strom des Ampegs abkönnenn! Einfacher wäre ein kleines Kästchen mit ´nem dicken, fetten Zementwiderstand ( an alle: wirkt sich nicht klanglich aus :evil: ) in Serie ( so 20 Ohm ) zum Ampeg in die Netzleitung, der dann manuell mit einem zweiten Schalter überbrückt würde; 2 Sec. den Amp anlaufen lassen, dann umschalten. Alternativ und totschikkk: ein Stufendrehschalter...elektronisch gehts natürlich auch, ist aber nicht so haptisch :-o
 
Polli":70qzrpna schrieb:
Mike":70qzrpna schrieb:
Polli":70qzrpna schrieb:
Mike":70qzrpna schrieb:
hoffentlich isses das grade nicht.
So ein fetter Ringkerntrafo geht bestimmt gut in's Geld.

eben deshalb sollst du das mit der Kabeltrommel ausprobieren, wenn der Amp ja sonst läuft ( wenn er gerade nicht die Sicherung lupft ) ist es sehr wahrscheinlich, daß es nicht der Trafo ist

Hallo Polli,

ich werde das mal ausprobieren.
Bei meiner Suche im Internet zu dem Thema habe ich was von einem bestimmten Widerstand gelesen, der bei sowas vor das Netzteil/Trafe(weiss ich nich mehr genau) geschaltet wird.
Das war irgendwas mit low temperature und nem nt.. np.. oder sowas.
Kann man sich sowas oder ne Sicherung auch notfalls selber inne Box zwiebeln und das vor den Amp hängen?
eine Sicherung bringt dir ja nichts, die fliegt mit der im Hausnetz gemeinsam raus. Was du gelesen hattest, war bestimmt mit einem PTC oder NTC ( ich kann mir nie merken, wer was macht ), das ginge schon, nur muß der auch den max. Strom des Ampegs abkönnenn! Einfacher wäre ein kleines Kästchen mit ´nem dicken, fetten Zementwiderstand ( an alle: wirkt sich nicht klanglich aus :evil: ) in Serie ( so 20 Ohm ) zum Ampeg in die Netzleitung, der dann manuell mit einem zweiten Schalter überbrückt würde; 2 Sec. den Amp anlaufen lassen, dann umschalten. Alternativ und totschikkk: ein Stufendrehschalter...elektronisch gehts natürlich auch, ist aber nicht so haptisch :-o

Hallo nochmal,

NTC war's. Wie kann ich denn den max. Strom des Ampegs rausbekommen?

Wie viel Watt sollte denn der Zementwiderstand haben?
Habe bis jetzt nur welche bis 20 Watt gesehen.



Hier mal ein par Informationen zum Amp.

Power Requirements: 4A, 230VAC, 50Hz
Output Power Rating 350 Watt RMS
Watts: 1000 Max.
 
den max. Strom bekommst du, wenn du die max. Leistungsaufnahme ( sollte a.d. Typenschild stehen ) nimmst und durch 220 V. teilst; noch etwas zu Reserve dazu nicht vergessen.
20 Watt Zement sollten zum Anlassen auf jeden Fall reichen

Herr Edith: 4 Amp. die sind es doch! ( hatte ich über-gesehen )
 
Mike":3ko079pu schrieb:
Little Wing":3ko079pu schrieb:
Moin,
ich hatte vor Jahren mal einen Boogie Mark 2c. Bei dem flogen mir sämtliche Sicherungen in regelmäßigen Abständen um die Ohren. Fettere Sicherungen haben auch nichts gebracht. Am Ende war es ein defekter Trafo :oops:.

Gruß
Little Wing


Hallo LW,

hoffentlich isses das grade nicht.
So ein fetter Ringkerntrafo geht bestimmt gut in's Geld.

Hallo,
das kostet. War mir damals zu teuer u. wech war der Amp :cry:. Schade, denn der Mark 2C Simul Class ist meiner Meinung nach einer der bestklingenden Boogies.

Gruß
Little Wng
 
Polli":23hbiuv6 schrieb:
den max. Strom bekommst du, wenn du die max. Leistungsaufnahme ( sollte a.d. Typenschild stehen ) nimmst und durch 220 V. teilst; noch etwas zu Reserve dazu nicht vergessen.
20 Watt Zement sollten zum Anlassen auf jeden Fall reichen

Herr Edith: 4 Amp. die sind es doch! ( hatte ich über-gesehen )

Ich hab eben nochmal ne gute Seite zu dem Thema gefunden.
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/onilim.htm
Der Leserbeitrag ganz unten sollte doch genau das sein, was ich brauche, oder?
Da müsste dann mindestens ein 4A NTC rein.

Ich hab bei Conrad grade einen gesehen, bei 25° hat der R=5Ohm und I=5A. Das ist wohl zu wenig.
Bei segor.de gibts wohl ausreichend dimensionierte Teile.
Wie hoch muss denn da der Widerstand sein?
Bräuchte ich dazu den VA-Wert des Trafos, der da eventuell draufsteht?
 
Mike":1ufyto4d schrieb:
Polli":1ufyto4d schrieb:
den max. Strom bekommst du, wenn du die max. Leistungsaufnahme ( sollte a.d. Typenschild stehen ) nimmst und durch 220 V. teilst; noch etwas zu Reserve dazu nicht vergessen.
20 Watt Zement sollten zum Anlassen auf jeden Fall reichen

Herr Edith: 4 Amp. die sind es doch! ( hatte ich über-gesehen )

Ich hab eben nochmal ne gute Seite zu dem Thema gefunden.
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/onilim.htm
Der Leserbeitrag ganz unten sollte doch genau das sein, was ich brauche, oder?
Da müsste dann mindestens ein 4A NTC rein.

Ich hab bei Conrad grade einen gesehen, bei 25° hat der R=5Ohm und I=5A. Das ist wohl zu wenig.
Bei segor.de gibts wohl ausreichend dimensionierte Teile.
Wie hoch muss denn da der Widerstand sein?
Bräuchte ich dazu den VA-Wert des Trafos, der da eventuell draufsteht?
5 Ohm sollen schon reichen, um die Einschaltspitzen zu kappen, 5 A könnte reichen ... 6 oder 7 A. wäre besser.
Da max. Nennstrom vom Typenschild ist schon OK, der VA-Wert des Trafos ist nicht erforderlich
 
Hallo Leutz,

aus Platz- und Spielwutmangel habe ich mich immer noch nicht an die Vorschaltbox gemacht. :|

Mir ist da gestern noch ne Idee gekommen.
Ist nur die Frage, ob ich das umsetzen lässt.

Da der NTC ja eine ziemlich hohe Temperatur entwickeln wird, wenn er die ganze Zeit am Strom hängt, wäre es vielleicht gut, wenn man den NTC nach erfolgtem Einschalten umgehen kann.

Also quasi ein Schalter, mit dem ich den NTC aus dem Kreislauf nehmen kann, oder er automatisch rausgenommen wird, wenn der Amp läuft.
Gibt's da eine Möglichkeit sowas zu machen, ohne dass der Amp beim Umschalten mangels Stromzufuhr wieder ausgeht?
 
Hallo Leutz,

ich konnte mich immer noch nicht aufraffen, da mal was an dem Amp zu tun und der Ralf hat sich auf meine Anfragen hin auch noch nicht zurückgemeldet. :|

Da ich jetzt aber einen neuen Bass habe, will ich auch mal wieder den Ampeg anschmeissen.

Ich habe grade mal die Platine, an der der Strom zum Trafo geleitet wird, ausgebaut und gescannt.
Vielleicht hat da ja jemand einen Tipp, was man da verändern könnte um die Haussicherung zu schonen.

Das ist die Platine mal von hinten und hier von vorne.

Zur Belegung:

Die J9 und J4 gehen zum Schalter auf der Vorderseite.
J2 geht als Erdung nach hinten aus dem Gehäuse raus.
J6 und J7 sind nicht belegt.
Die restlichen Anschlüsse sind mit dem Ringkerntrafo verbunden.
J5 =lila
J8 = schwarz
J11 = braun
J10 = weiss
J13 = grau
J12 = blau

Auf beiden Kondensatoren steht:
KC332M
AM2
250~

So, wie das für mich als Laie auf dem Gebiet, aussieht, ist da praktisch nichts, das Spannungsspitzen effektiv verhindern kann.
Oder täusche ich mich da?
Bin mir nicht ganz klar, was die Kondensatoren da machen.

Kann man da noch nachträglich was ergänzen, damit's mir nicht immer die Sicherung raushaut?

Noch etwas zur Geographie im Amp:
Diese Platine ist neben einem Gehäuselüfter(so wie im PC) verbaut, der wohl für die Abluft des Trafos sorgt.
Ein riesiges Kühlelement wie in meinem Trace ist nirgends zu sehen.
 

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