Röhre oder was (Preamp)?

Gerrit

Power-User
28 Jan 2006
1.729
0
Hi,

ich habe habe mich mal im Internetz ein bisschen bei den großen Ampherstellern erkundigt, was die so an Röhrenpreamps anbieten. Ich hab vor mir zum 19. Geb. so einen Preamp zuzulegen. Der wird dann in ein Rack zusammen mit meinem TC G-Major geschraubt. Das Signal würde dann vom Rack aus zu meinem normalen Topteil gehen, das dann nur noch die Funktion der Endstufe übernimmt.

Ich wollte mal wissen, welche Empfehlungen Ihr mit welchen Preamps gemacht habt, bzw. welche Ihr empfehlen könnt.
 
Hallo Gerrit,

nach Deinen Instrumenten und der Bestückung zu urteilen, bist Du so richtig bööööööse. :p

Wenn Du es amtlich haben willst, würde ich mir eine gebrauchte Mesa Boogie Triaxis in der Version 2.1 holen. (Die habe ich selbst ca. 7 Jahre gespielt). Dieser Hersteller hat auch noch eine Rectifier Vorstufe im Programm, die ich aber nicht selbst kenne.

Ebenfalls saugut sind die ENGL 570 und 580, die allerdings ziemlich Kaufkraft absaugen. Mit der kleinen 530 kommt aber auch schon ziemlich weit, wenn man nicht zwingend auf große Flexibilität angewiesen ist.

Mit so etwas weicheiigem wie einer Groove Tubes Trio brauche ich Dir wohl nicht zu kommen... was ich aber auch im kleinen Besteck länger hatte, war eine Rocktron Piranha. Unser Kollege Dunkelelf kann Dir genau sagen, was Dich erwartet.

Wenn es nicht zwingend Röhren sein müssen, haben einige Kollegen mit der Rocktron Gainiac ganz gute Erfahrungen gemacht.

Tante Edit: Eben ist mir noch der Bogner The Fish eingefallen. Manche halten ihn für den besten Preamp, der je gebaut wurde, aber das ist sicher auch nur ein Gerücht.
 
Hi,

wichtig wäre noch zu wissen was du genau mit einem Preamp machen willst und welche Sounds du brauchst. Soll es ein MIDI-fähiger Preamp sein? Was willst du ausgeben?

Neben den Geräten die madcruiser empfolen hat kann ich den JMP-1 von Marshall ans Herz legen. Diesen nutze ich seit 2003 und bin mehr als zufrieden. Vorallem gibt es diesen auf dem Gebrauchtmarkt schon um die 350 - 400 Euro. Er ist MIDI-fähig (128 Speicherplätze), 2 Overdrive Stufen, 2 Clean Stufen, seriellen Effektweg etc. pp.

gruß
 
HAHA - ich schmeiß mich weg! ;-) Mad Cruiser hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich war tatsächlich auf den Recto-Preamp aus. Aber über TriAxis hab ich garned nachgedacht! Der kostet doch sicherlich teuer Geld!?!

Er muss nicht unbedingt MIDIable. Mein TC G-Major hat einen Channel-Switch, damit könnte ich max. 2 Paramter schalten. Also genau richtig für den Recto-Preamp.

Aber ich wollte auf jeden fall noch mal im Forum nachfragen, damit ich nich auf die Schnauze falle.

@PainOfSalvation: Kann der JMP-1 den auch "böse"? Ich suche nämlich schon was an Distortion / Gain hat.

Uand was das neue Topteil anbelangt, da kann ich nmur sagen, dass es bei mir sowieso auf ein kleines Rack hinausläuft, weil ich damit einfach flexibler bin als mit einem Head. Ausserdam hab ich schon einen, der gute Dienste leistet (auch wenn er "nur" ein TransistorHead ist).

EDIT:: Hätte ich fast vergessen. Also ich will mir ein Mehrkanaliges System aufbauen, das Clean mit diversen Effekten kann und natürlich einen Solokanal und einen Normalen Distortinkanal.
 
Moinsen

der JMP kann böse....kommt nur drauf an was dahinter geschaltet wird...
man kann aus dem JMP auch einen POD machen... :-D

hatte den JMP zB mal mit ner 50.50 Mesa Boogie...das war passabel

greez
 
alien":3lhtgmxq schrieb:
man kann aus dem JMP auch einen POD machen... :-D

Sry, aber Modelling kommt bei mir ganricht in die Tüte. Ich hatte mal einen Line6 Flextone. Ich fand das Teil nach nem viertel Jahr total widerlich. UNc habs an Studiogitarrero verkauft. Der ist begeistert. :?
 
MOinsen,


Gerrit ..kleines Missverständniss
näää..ich meinte....mit dem falschen Amp....kann der JMP nicht klingen...und zu einem Pod aähnlichem Sound verkümmern

Man muss hier sich schon ein Bild über die ganze Soundkette machen
und dann ungefähr wissen ....welche Sounds angestrebt werden sollen.

Aber der JMP ist recht vielfältig...nur muss der Druck auch rauskommen
und die Sounds ja auch zufriedenstellend sein.

hierzu gehören auch Poweramp und Box...

ein Mercedes Motor in einem Fiat 500....schlingert ja zum Beispiel auch eher durch die Gegend :-D
greez
 
Tach Geritt,

Ich persönlich finde den Soldano/Caswell X99 auch nicht schlecht. Problematisch ist nur, dass dieser nicht mehr gebaut wird und somit nur gebraucht zu erstehen ist.

Ob er dir jetzt ultimativ zusagt weiß ich jetzt nicht, aber wer sonst außer dir weiß das schon?

Jedenfall ist der Amp sehr flexibel und überzeugt klanglich als auch bezügl. Bedienbarkeit. Die Regler sind sogar motorgesteuert. Das ist so schön prollig!

Hier ist ein Bild von dem Dingen. Farblich finde ich den schon etwas aus dem vergangenen Jahrhundert..

x99.jpg
 
Hi Gerrit,

mein Gitarrenlehrer besitzt den Hughes&Kettner Tubeman Plus seit Jahren und ist mehr als zufrieden, das teil kann sich schon sehen lassen und ist gebraucht für 150-200€ zu haben (siehe ebucht..)!

Ansonsten hat sich ein Bekannter einen Sansamp TECH 21 PSA1.1 gekauft und ist von dem Teil richtig begeistert! Das wäre zwar "nur" eine Simulation, allerdings wohl kaum vergleichbar mit POD und Co, er soll um einiges viel besser sein.. :)
Außerdem würde er wohl ziemlich genau deinen Geschmack treffen!

Gruß
Seb
 
seb":2fslncfd schrieb:
Hi Gerrit,

mein Gitarrenlehrer besitzt den Hughes&Kettner Tubeman Plus seit Jahren und ist mehr als zufrieden, das teil kann sich schon sehen lassen und ist gebraucht für 150-200€ zu haben (siehe ebucht..)!


Gruß
Seb

Hi,

schrieb ich auch schon öfters daß ich damit zufrieden bin ;-) ?

Dazu habe ich noch eine T3 von Hafler,

beides ergänzt sich für meine Mucke ganz ordentlich.
 
jaydee65":1qtr3nko schrieb:
Hi,

schrieb ich auch schon öfters daß ich damit zufrieden bin ;-) ?

Dazu habe ich noch eine T3 von Hafler,

beides ergänzt sich für meine Mucke ganz ordentlich.

Schön und gut, aber was für "Mucke" gibst du denn zu Besten?

Ein kurzer Zwischenstand: Ich war am Freitag im Musikspeicher ( <- Wort bitte übersetzen, ich will keine Schleichwerbung machen... ) und hab den RectoPreamp, sowie TriAxis und SansAmp angehört und angetestet. Vom RectifierPeamp bin ich begeistert, genau das was ich suche. Der TriAxis hat mir auch gut gefallen, der ist mir jedoch ne Spur zu teuer, soviel Geld hab ich bis zu meinem Geburtstag nie und nimmer zusammen (wenn ich ihn bei E-Bay kaufe vllt.). Der SansAmp hat mir nicht so zugesagt. Im Distortionkanal/modus war er der helle Wahnsinn, genau wie TriAxis und RectoPreamp, aber clean sagt er mir nicht wirklich zu. Da sagen mir die Mesa-Produkte wesentlich mehr zu.

Bei Ebay habe ich nach einiger Recherche herausgefunden, dass die Powerseller für den TriAxis, je nach Version, zwischen 1.200 € und 1.500 € verlangen. Vom RectoPreamp war indess nicht so viel zu sehen. Ich habe nur zwei Angebote entdecken können, beide für ca. 1000 €.

Bei den Preisen könnte ich mir aber auch einen Single Rectifier aus Amerika kaufen. Aber wir werden sehen, bis zum 19 ist es noch hin.
 
Gerrit":2e8khk21 schrieb:
Der TriAxis hat mir auch gut gefallen, der ist mir jedoch ne Spur zu teuer, soviel Geld hab ich bis zu meinem Geburtstag nie und nimmer zusammen (wenn ich ihn bei E-Bay kaufe vllt.)

Der Tri kommt meiner Meinung nach eh erst über die Simul 2:90 im Deep Mode und einer 4*12 Slant richtig derbe.

Kleiner Hinweis an einige ältere Herren denen der Tri zu stark gerauscht hat. Letzte Woche komplett mit 7025 TAD's bestückt und es war traumhafte Stille :shock:

Greeze
 
Gerrit":2e7p2sf6 schrieb:
jaydee65":2e7p2sf6 schrieb:
Hi,

schrieb ich auch schon öfters daß ich damit zufrieden bin ;-) ?

Dazu habe ich noch eine T3 von Hafler,

beides ergänzt sich für meine Mucke ganz ordentlich.

Schön und gut, aber was für "Mucke" gibst du denn zu Besten?



Hi Gerrit,
Classic-Rock + Hard-Rock
fängt an bei Deep Purple, über AC/DC, Thin Lizzy, Iron Maiden bis zur Jetztzeit,
"Ironiemodus ON"
allerdings keine Blechmusik mit tiefer gestimmten Gitarren die ne Saite zuviel haben
"Ironiemodus OFF"



;-)
 
Hallo,

nicht zu vergessen ist der Tech21 Sansamp PSA-1.
Ziemlich variabel, analog aufgebaut, wartungsfrei da ohne Röhren, aber sehr schön röhriger Sound!
Wird unter anderem von Metallica und Rammstein eingesetzt. Kann also richtig böse!
Ich setzte derzeit den Tri-AC (Bodentreter) als Preamp vor meinem Fender HotRod ein und benutze nur noch die Endstufe vom Amp. Reicht von sehr Fendermäßig bis ganz schön heftig.
Der Preis ist akzeptabel: Neu ca. 630, gebraucht ca. 350€

Mein Tip: Auf jeden Fall testen!!!
Gruß
Ingo

[Edit] Soso, der Sansamp ist schon raus... Habe ich leider überlesen....
 
mad cruiser":x67pdhv0 schrieb:
Mit der kleinen 530 kommt aber auch schon ziemlich weit, wenn man nicht zwingend auf große Flexibilität angewiesen ist.

Tut mir Leid für den, den es stört, dass ich den Thread aus der Versenkung ziehe, aber: Ich bin ja immernoch auf der Suche

Und nun wollte ich doch mal wissen, was genau es mit dem E 530 auf sich hat. Ich hab ihn am Wochenende in meinem "lieblings Laden" gehört, hatte aber nich selber die Möglichkeit mal zu spielen. Drauf steht ja nun "Modern Rock", was hat man sich denn darunter vorzustellen?

Ich suche ja einen Preamp, der richtig satte Zerre bringt. Gehört habe ich schon, dass er auch ganzschön "bluesig" sein kann und "crunchen" kann er wohl auch ganz gut. Hat jemand in diesen Hallen schon mal einen intesnivst bespielt, oder besitzt sogar einen?
 
Hallo Gerrit,
Sag mal an, wie flexibel die Vorstufe sein soll. Wenn Du nur einen amtlichen Clean Sound und einen fetten HiGain Sound brauchst, dann probier mal die Rocktron Gainiac aus. Ich hab das Teil mal gegen ein Peavey 5150 Topteil getestet und es hat anständig mitgehalten und kostet irgendwas um die 200 Euro. Der Scoopregler funktioniert in etwa wie ein umgedrehter Mittenregler. Voll aufgedreht hast Du einen sehr fetten und brachialen Metal Sound und zurückgeregelt den 70'-80' Hard Rock sound.
In einer Preisklasse da drüber ist eben die Engl 530. Diese bedarf eine gewisse Zeit bei der Einstellung. Bei den ENGL Teilen haben die einzelnen Regler Einfluss aufeinander, weshalb man ziemlich viele Soundmöglichkeiten hat. Dazu noch die Möglichkeit die zwei Kanäle zwischen HiGain und LoGain zu schalten, lässt sehr viele unterschiedliche Sounds zu. Du schreibst du hättest gehört, dass das Teil bluesig klingen kann. Ich behaupte jetzt einfach mal du kannst mit der 530 auch Blues spielen. Wie aber ein Amp klingt wenn er "bluesig" klingt, kann ich Dir nicht in Worte fassen. Aber Crunch ist mit der Vorstufe auf jeden Fall machbar.
Ich habe mal das Vorgängermodel, die E 620 besessen. Das Teil taucht immer mal wieder bei eBay auf. Die Soundvielfalt war nicht ganz so enorm wie die der 530, aber die 620 war dennoch eine von den sehr brauchbaren Vorstufen.
In der Oberliga ist Engl direkt mit zwei Vorstufen am Start. Die 570 hat das Vorstufenkonzept des neuen Savage. Vier Kanäle, viel Druck, Endgeil. Die Tasterstände sind per Midi abspeicherbar.
Die 580 ist das 19" Flagschiff auf dem Markt. Mit dem Teil hast Du alle Möglichkeiten. Über die zwei Teile verlier ich jetzt mal nicht zu viele Worte. Das muss man einfach mal hören.
 
Ich suche einen Preamp, der auch vielseitig ist.

Ich bin seit Neuestem in einer Blues-/Soulband als Gitarrero aktiv, um mal meinen Horizont zu erweitern. Dementsprechent muss der Preamp auch in der Beziehung Vielseitigkeit beweisen.

Ich denke eigentlich, dass ich mit dem E 530 von ENGL einen vielseitige Preamp gefunden habe. Ich habe auf einer englisch-sprachigen Homepage einen Bericht über den E 530 gefunden, auf der der Tester dem ENGL Vielseitigkeit und "amazing tone" bescheinigt.

In der Beziehung habe ich eine weitere Frage: Ich habe immer gehört (und auch selebr mal an einem RoadKing getestet), dass es einen gravierenden Soundunterschied zwischen EL-34 und 6L6-Röhren gibt, dass kann ich, was meine Erfahrungen angeht, bedingt bestätigen.

Aber was für ein Soundunterscheid besteht zwischen einer Röhren- und einer Transistorendstufe? Kann mir das mal jemand erklären?
 
Gerrit":vgbljpzf schrieb:
Aber was für ein Soundunterscheid besteht zwischen einer Röhren- und einer Transistorendstufe? Kann mir das mal jemand erklären?

Eine Transe macht laut. Eine Röhre macht laut und klingt.
Wenn Du zur Soundformung Endstufenzerre einsetzen willst, wirst Du um ein Röhrenteil nicht herumkommen.
 
mad cruiser":265at3sx schrieb:
Gerrit":265at3sx schrieb:
Aber was für ein Soundunterscheid besteht zwischen einer Röhren- und einer Transistorendstufe? Kann mir das mal jemand erklären?

Eine Transe macht laut. Eine Röhre macht laut und klingt.
Wenn Du zur Soundformung Endstufenzerre einsetzen willst, wirst Du um ein Röhrenteil nicht herumkommen.

Hi,

dem kann ich nur zustimmen, heute vor der Probe habe ich unzählige Anschlußmöglichkeiten mit meinem TubemaPlus, dem V-Amp Pro und der Peavy 60/60 Endstufe (Röhre) getestet.
Fazit: selbst wenn man V-Amp an der Peavy anschließt klingt das n i c h t wie eine komplette Röhrenfraktion!
Zum Vergleich dazu TubemanPlus + Peavy ist druckvoller, dynamischer und vor allen Dingen auch durchsetzungsfähig.

Nur ne Röhre klingt wie ne Röhre (wie oft habe ich das schon geschrieben ;-) )
 
Hallo Mad, hallo jaydee

ich glaube ganz so einfach ist es dann doch nicht. Ihr habt sicher bereits sehr viel mehr Verstärker und Vor- und Endstufen ausprobiert, als ich in meinem Leben noch probieren werde, aber ich spiele im Moment meistens über einen Transistor-Amp vom PCL (die Firma ist längst pleite) der bereits 12 Jahre alt ist, und damit sicher nicht die neuesten Röhrensimulations-Schaltungen auf der Platine hat.

Ich habe das Gefühl, dass die Röhren dann überlegen sind, wenn der Sound nicht richtig Fisch oder Fleisch ist, d.h. Transe ist bei Clean-Sounds ok und High-Gain ist bei mir auch ok. Bei allem was dazwischen liegt, entfalten die Röhren meiner Ansicht nach erst ihre Stärken, wie etwa anschlagsdynamische Verzerrungen etc (aber wer nutzt das denn heute noch wirklich?). Wenn inzwischen auch schon PCs mit der nötigen Software (zB Guitar-Rig) Röhrenamps sehr gut simulieren können, kann man das ganz sicher auch mit Transistorschaltungen in einem richtigen Amp oder einer Vor- oder Endstufe. Wahrscheinlich gibt es da wieder nur eins: Ausprobieren.

Allerdings ist es sicher auch so: Warum lange rumprobieren, wenn es doch das Altbewährte (die Röhrenvor- und endstufen) gibt! Auch wahr!

C-ya

PS: Jamalot hat ja schon so etwas ähnliches weiter oben geschrieben und auch schon eine Empfehlung dazu!
 
schroeder":2y5zjsy3 schrieb:
wie etwa anschlagsdynamische Verzerrungen etc (aber wer nutzt das denn heute noch wirklich?)

Ich. Kathodenfolger heißt das Zauberwort.

Ansonsten hast Du natürlich Recht. Auch wenn ich clean einen Super Reverb immer und überall einem Roland JC 120 vorziehen würde! ;-)
 
mad cruiser":2z9tz4qb schrieb:
schroeder":2z9tz4qb schrieb:
wie etwa anschlagsdynamische Verzerrungen etc (aber wer nutzt das denn heute noch wirklich?)

Ich. Kathodenfolger heißt das Zauberwort.

Ansonsten hast Du natürlich Recht. Auch wenn ich clean einen Super Reverb immer und überall einem Roland JC 120 vorziehen würde! ;-)

Ich auch und habe Jorges Statement nichts hinzuzufügen :cool:
 

Beliebte Themen

Zurück
Oben Unten