Saiten runter und dann wieder drauf ohne Saitenreißen?

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Gitarrenschlumpf":mb9n25d7 schrieb:
Ein Foto von der Sache wäre wie gesagt noch ne Idee.

Ist ok, werde ich am Wochenende machen wenn ich diese Woche endlich rum bekommen habe.
Spätschicht bei diesem geilen Wetter...................... :(
 
HohnerFan":3ggon0xp schrieb:
Ach ja, schön hier wieder aufgenommen worden zu sein!!

Moin,

wir sind hier zwar manchmal sehr direkt, aber eigentlich ein netter Haufen. Wenn man sich daran gewöhnt und sich damit abfindet, ist es hier sogar recht heimelig und die Menge an Kompetenz gemessen an der Useranzahl überdurchschnittlich. Jedenfalls wünsche ich Dir, dass Du Dich gut einlebst! Da hier vermutlich jeder seinen Fettnapf schon gefunden hat, sind die Chancen für Dich gar nicht so schlecht... ;-)

LG, Martin
 
Gitarrenschlumpf":34gvb7gm schrieb:
von Banger mit dem gleich drohenden Rauswurf begrüßt

Na ja, das ist nun aber auch ein besonders übler :evil: Zeitgenosse :cool:

Ach übrigens - ich kenne den Spruch so:
"Es ist mir egal, wer dein Vater ist - so lange ich hier angele, läuft keiner übers Wasser" ;-)
 
Back to topic:

HohnerFan":2l24ujjj schrieb:
Ich habe eine Strat bei der ich Änderungen an der Schaltung und am Trem vorgenommen habe. Jetzt sind neue Saiten drauf und ich müsste nochmal das Pickguard abnehmen. Das funktioniert leider nur wenn ich die neuen Saiten runter nehme.
Kennt Ihr das Problem, wie macht Ihr das? Jedesmal eine neue Saite aufziehen?

Wenn ich an die Innereien von meinen Strats muß, mach ich das folgendermaßen: Kapo in den ersten Bund und dann den Hals abschrauben und danebenlegen. So fang ich an, das Pickguard abzuschrauben, wenn ein "Saitenabnehmer" gerade mal an der dritten Saite rumkurbelt. ;-)
 
Tomcat":umesovp0 schrieb:
Wenn ich an die Innereien von meinen Strats muß, mach ich das folgendermaßen: Kapo in den ersten Bund und dann den Hals abschrauben und danebenlegen. So fang ich an, das Pickguard abzuschrauben, wenn ein "Saitenabnehmer" gerade mal an der dritten Saite rumkurbelt. ;-)

Das nenne ich mal einen Vorschlag, ist auch einfacher als das Trem auszubauen :-D Aber Du entspannst die Saiten vorher doch etwas, oder?

Jetzt brauche ich nur noch ein Kapo und mein Händler hat Urlaub :(

Off-Topic: sorry, aber wie bekomme ich ein Bild von meiner Festplatte auf das Forum??
 
tomcat":3tcm5ziu schrieb:
Hals abschrauben und danebenlegen

HohnerFan":3tcm5ziu schrieb:
Aber Du entspannst die Saiten vorher doch etwas, oder?

Da ich mich in meinem ersten Eindruck nun doch bestätigt sehe, nehme ich meine darauf folgenden, salbungsvollen Worte zurück.

Gitarrenschlumpf":3tcm5ziu schrieb:
Ein Foto von der Sache wäre wie gesagt noch ne Idee.

Ich möchte ein Foto von dem Moment, in dem der Hals beim Abschrauben mit nicht entspannten Saiten den Fragesteller knapp über dem Nasenbein .......nein, das will ich dann doch nicht.

35 Jahre Erfahrung sagen gar nichts....man kann in 35 Jahren auch absolut nichts gelernt haben..

Sorry.....Tom
 
Jungs, die Schrauben sind auf der Rückseite der Gitarre und der Saitenzug geht in welche Richtung? Na? Ok, wenn einer zwei linke Hände mit je fünf Daumen hat, dann ist Hopfen und Malz eh verloren... hat einer von euch, insbesondere ein ganz Bestimmter, schon mal nen Hals mit Saiten drauf abgeschraubt? Noch nicht? Aber erstmal dummschwätzen, ne? :roll:
 
Tomcat":o933lzll schrieb:
insbesondere ein ganz Bestimmter, schon mal nen Hals mit Saiten drauf abgeschraubt? Noch nicht? Aber erstmal dummschwätzen, ne? :roll:

Hey........Du meinst doch nicht mich, oder?
Ich finde den Vorschlag gut und habe Ihn schon umgesetzt....mit entspannten Saiten natürlich. Hat super geklappt und keine Saite ist gerissen!!!! Der Tip ist auf jeden Fall super!

Und nochmal an Tom, schreib doch ab und an mal was hilfreiches, ich mag zwar auch Scherze aber hack nicht immer auf den 35 Jahren rum, das leiert langsam aus und ich denke es findet auch keiner mehr lustig..........außer Tom.
 
Tomcat":eequyet2 schrieb:
Jungs, die Schrauben sind auf der Rückseite der Gitarre und der Saitenzug geht in welche Richtung? Na? Ok, wenn einer zwei linke Hände mit je fünf Daumen hat, dann ist Hopfen und Malz eh verloren... hat einer von euch, insbesondere ein ganz Bestimmter, schon mal nen Hals mit Saiten drauf abgeschraubt? Noch nicht? Aber erstmal dummschwätzen, ne? :roll:

Moin,
ich habe das jetzt zwar noch nie gemacht, aber meine Erfahrungen mit Auseinandernehmen von Systemen, die unter mechanischer Spannung stehen ist nicht sehr gut. Die Auflageflächen und Gewinde bekommen durchaus mehr Reibung ab wie Ihnen gut tut, vor allem wenn das öfter getan wird. Metalle fangen an zu fressen, Holz/Metall kann nachgeben. Da muß das System halt für ausgelegt sein, Spannschrauben sind ja genau das. Sind auch Halsschrauben/Halsbefestigungssysteme darauf ausgelegt?

Z.B. Halsstab, der wird (bei mir) nur im etwas entspannten Zustand bewegt, das kann auch ein runtergedrücktes Tremolo sein. Aber im gespannten Zustand? Nee, lieber nicht. Aber Versuch macht ja bekanntermassen kluch, ich habe es halt noch nicht versucht...

Aber um zur Ausgangsfrage zurückzukommen, die Erfahrungen sind ja durchaus unterschiedlich. Die meisten Beiträge verneinen dieses Phänomen, und da es bei allen Gitarren von HF vorkommt, wäre meiner Meinung nach das Ausschlußprinzip ein guter Ansatz, um die Fehlerquelle zu finden. Scheiterte bisher leider an dem Informationsdefizit in Form von Bildern oder detailierter Beschreibung.

Also bleiben wir doch alle ganz ruhig, und D'Addario bei einer höheren Verkaufszahl ihrer 10er Saiten.

Ciao
Monkey
 
Monkeyinme":3p8znz0u schrieb:
Sind auch Halsschrauben/Halsbefestigungssysteme darauf ausgelegt?

Leo Fender hat sich das damals so überlegt, weil sich Hälse dann leichter austauschen lassen...

Man muß auch sicherlich nicht den Großteil seiner Freizeit damit verbringen, den Hals seiner Klampfe an - und abzuschrauben. Das würden die Schraublöcher bestimmt irgendwann übel nehmen - was aber auch wiederum nichts ist, was sich nicht mit einem Holzdübel korrigieren ließe. :mrgreen:
 
Tomcat":fxqfpqs9 schrieb:
Monkeyinme":fxqfpqs9 schrieb:
Sind auch Halsschrauben/Halsbefestigungssysteme darauf ausgelegt?

Leo Fender hat sich das damals so überlegt, weil sich Hälse dann leichter austauschen lassen...

Man muß auch sicherlich nicht den Großteil seiner Freizeit damit verbringen, den Hals seiner Klampfe an - und abzuschrauben. Das würden die Schraublöcher bestimmt irgendwann übel nehmen - was aber auch wiederum nichts ist, was sich nicht mit einem Holzdübel korrigieren ließe. :mrgreen:

Ich meinte das Abschrauben unter Saitenspannung. Aber ich glaube es ist generell kein guter Tipp für den Laien, das so zu machen. Oder?
 
Hallo!

Tomcat":26dzsv08 schrieb:
Leo Fender hat sich das damals so überlegt, weil sich Hälse dann leichter austauschen lassen...

Das halte ich für totalen Blödsinn, der aus einer blinden Heldenverehrung hervorgeht. Leo Fender hat auf die möglichst einfachste Weise einen Hals an einen möglichst einfach herzustellenden Body geschraubt. Fertig. Um was anderes hat der sich gar keine Gedanken gemacht.

Die Idee, einen Hals bei voller Saitenspannung abzuschrauben, ist meiner Ansicht nach dazu auch noch kurzsichtig. Abschrauben ist vielleicht noch unproblematisch - aber bekommt man den Hals nachher bei voller Spannung auch wieder eingesetzt? Ist auch völlig egal, denn in der Zeit, in der man darüber nachdenkt, hat man die Saiten schon gelockert.

Gruß

erniecaster
 
Eigentlich ist das bei den meisten Strats sehr einfach zu lösen: Tremolo nach unten, Keil oder Klotz rein, fertig. Saiten gelockert, Spannung minimal.

Und ich glaube auch das Leo Fender diese Art der Befestigung eher aus fertigungstechnischen Gründen gewählt hat. Damit ist das Einpassen einfacher zu bewerkstelligen und anschließend einfacher korrigierbar. Leimen ist aufwendiger.

Ciao
Monkey
 
erniecaster":20g16yi3 schrieb:
Das halte ich für totalen Blödsinn, der aus einer blinden Heldenverehrung hervorgeht. Leo Fender hat auf die möglichst einfachste Weise einen Hals an einen möglichst einfach herzustellenden Body geschraubt. Fertig. Um was anderes hat der sich gar keine Gedanken gemacht.

Leo Fender betrieb ürsprünglich ein Reparaturgeschäft für Radios, später verlieh er auch PAs (resp. das, was man darunter damals verstand). Der dadurch entstandene Kontakt zu Musikern brachte neben Verstärkern auch die ersten Reparaturaufträge für Gitarren. Dabei ärgerte ihn am meisten, dass nichts ohne weiteres ausbau- und austauschbar war sondern umständlich "geflickt" werden musste und die Zugänglichkeit ins Gitarreninnere nur umständlich durch die F-Löcher möglich war. Das waren die Gründe dafür, die Gitarre als Baukasten zu konzipieren. Leo selbst spielte nicht Gitarre, er betrachtete alles aus der Sicht des Konstrukteurs.

Du solltest Dich vll. mal mit Leo Fender ganz sachlich beschäftigen, bevor Du loströtest. Leos Anspruch war nicht billig sondern äusserst durchdacht. Dass er trotzdem ein Sparfuchs war steht auf einem anderen Blatt, tut seinen genialen Ideen aber keinen Abbruch. Leos Erfolg waren übrigens nicht allein seine Instrumente sondern vielmehr die Tatsache, dass er direkt die richtigen Amps dazu anbot. Aber das ist eine andere Geschichte...
 
erniecaster":2zgoqft5 schrieb:
Das halte ich für totalen Blödsinn, der aus einer blinden Heldenverehrung hervorgeht.

7-ender":2zgoqft5 schrieb:
Du solltest Dich vll. mal mit Leo Fender ganz sachlich beschäftigen, bevor Du loströtest.

Dieter Nuhr, ne? :mrgreen:

erniecaster":2zgoqft5 schrieb:
Die Idee, einen Hals bei voller Saitenspannung abzuschrauben, ist meiner Ansicht nach dazu auch noch kurzsichtig. Abschrauben ist vielleicht noch unproblematisch - aber bekommt man den Hals nachher bei voller Spannung auch wieder eingesetzt?

Ich habs schon wer-weiß-wie-oft gemacht. Und du? Der Saitenzug wird hier anscheinend ein kleines bisschen überschätzt. Ist natürlich auch eine Frage der Technik, von wegen zwei linke Hände und so...

erniecaster":2zgoqft5 schrieb:
Ist auch völlig egal, denn in der Zeit, in der man darüber nachdenkt, hat man die Saiten schon gelockert.

Den Hals hat man in der Zeit ebenfalls schon abgeschraubt. Wie gesagt, ich hab es schon oft gemacht. Damit tauscht man einen 3-Weg Schalter gegen einen 5-Weg Schalter in 20 Minuten. Ein Pickup-Tausch geht ähnlich schnell. Wenn man es kann. Ach ja - abgeguckt hab ich das von dem damaligen Fender Workbench-Techniker Jack Schwartz. Der hat dir in der Zeit die Strat auch noch ohne Stimmgerät perfekt oktavrein eingestellt...
 
Ich haette mir das so nicht getraut finde den Tipp aber super. Saiten sind ja keine Gummibaender. Die sind ja nach wenigen Milimetern Halsbewegung voellig entspannt.
Cool.
 
Hallo!

7-ender":3wuyx5ct schrieb:
Du solltest Dich vll. mal mit Leo Fender ganz sachlich beschäftigen, bevor Du loströtest. Leos Anspruch war nicht billig sondern äusserst durchdacht. Dass er trotzdem ein Sparfuchs war steht auf einem anderen Blatt, tut seinen genialen Ideen aber keinen Abbruch.

Wieso sollte ich mich mit Leo Fender beschäftigen, um festzustellen, dass eine viereckige Halsbefestigung mit vier Schrauben in den Ecken die simpelste Methode einer Halsbefestigung ist? Hast du einen Vorschlag für eine einfachere Konstruktion?

Natürlich war Leos Anspruch billig. Beispiel: Warum hat die Telekopfplatte sechs Mechaniken in Reihe? Wegen des geraden Saitenzugs? Nein. Dann hat man schlicht weniger Verschnitt.

Nix gegen Leo. Aber lasst mal die Kirche im Dorf!

Gruß

erniecaster
 
Ach Ernie, lass gut sein. Deine Form der "Diskussion" ist nicht meine, will sagen, ich brauche das nicht.

Du bist ein Kind der vorgekauten Möglichkeiten, will sagen, es ist sehr leicht über Dinge zu urteilen, die es schon gibt. Wie Du das dann auslegst und welche Schlüsse Du meinst daraus schließen zu können, ist mir völlig egal.

PS:
erniecaster":3pc7d2x1 schrieb:
Hast du einen Vorschlag für eine einfachere Konstruktion?

Ja, hätte ich, zumal diese Konstruktion bereits 60 Jahre alt ist. Allerdings ist das auch mein Job als studierter Entwicklungsingenieur, ganz im Gegensatz zu Leo Fender, der dazu nie eine Ausbildung genossen hat. Und vermutlich auch im Gegensatz zu Dir...
 
Tomcat":15o6o331 schrieb:
Monkeyinme":15o6o331 schrieb:
Sind auch Halsschrauben/Halsbefestigungssysteme darauf ausgelegt?

Leo Fender hat sich das damals so überlegt, weil sich Hälse dann leichter austauschen lassen...

Man muß auch sicherlich nicht den Großteil seiner Freizeit damit verbringen, den Hals seiner Klampfe an - und abzuschrauben. Das würden die Schraublöcher bestimmt irgendwann übel nehmen - was aber auch wiederum nichts ist, was sich nicht mit einem Holzdübel korrigieren ließe. :mrgreen:

Wenn man etwaiges Ausreißen der Schraubenlöcher vermeiden will, schadet es gar nicht, die Saiten erst zu entspannen, dann das Kapo zu setzen und dann die Schrauben zu lösen.
Es ist ja nicht notwendig, den Hals unter 40-50 Kg Spannung aus der Tasche ziehen zu lassen, bzw später wieder unter Spannung in Position zu zerren.

Ich halte die These, dass Fender Gitarren zum einfachen Halswechsel konstruiert hat auch für sehr gewagt. Als hätten Gitarristen vor 50 Jahren an ihren Gitarren geschraubt?!? Warum hätten sie das tun sollen? Was hätten sie denn schrauben können? Das Geschäft mit dem Replacement ist erst in den späten 70ern erfunden worden. Für Gitarristen war der Gedanke, einen Hals auszuwechseln außerhalb aller Möglichkeiten.
.... Hat Leo Fender vielleicht diese Konstruktion erdacht, damit er bei 1000den produzierten Gitarren die Hälse besser wechseln kann??
Hmmm....

Logischer erscheint mir der Gedanke, dass es um modulare, einfache Konstruktion ging: 1 Hals, 1 Body, 1 Pickguard - einzeln fertigen - einzeln lackieren - zusammenschrauben - fertig!
Das war auch genial, denn es hat preiswerte Instrumente gemacht!
Wobei man nie genau sagen kann, wer den Stein ins Rollen gebracht hat.
War es Leos Genialität, jungen Leuten das bezahlbare (!) Material für eine Kulturrevolution zu bieten, oder waren es die Künstler, die aus einer billigen Kaufhausgitarre ein Kultobjekt gemacht haben?

Meine These ist ja, dass es gar nicht die Gitarre, sondern der E-Bass - und damit Leos Erfindung - der die Basis für die Kulturrevolution Rock'n Roll geschaffen hat. Mit dem E-Bass konnte man erstmals im Trio (Schlagzeug / Bass / Gitarre) LAUT Musik machen und damit die Bigband Musik ablösen. Mit den billigen Konstruktionen konnte man Instrumente für die Masse zugänglich machen. Und diese einfachen Leute haben populäre Musik gemacht. Bekannte, geliebte Musik auf einfachen Instrumenten.
 
W°°":19dpcq9h schrieb:
Ich halte die These, dass Fender Gitarren zum einfachen Halswechsel konstruiert hat auch für sehr gewagt. Als hätten Gitarristen vor 50 Jahren an ihren Gitarren geschraubt?!? Warum hätten sie das tun sollen? Was hätten sie denn schrauben können? Das Geschäft mit dem Replacement ist erst in den späten 70ern erfunden worden. Für Gitarristen war der Gedanke, einen Hals auszuwechseln außerhalb aller Möglichkeiten.
.... Hat Leo Fender vielleicht diese Konstruktion erdacht, damit er bei 1000den produzierten Gitarren die Hälse besser wechseln kann??
Hmmm....

...

Meine These ist ja, dass es gar nicht die Gitarre, sondern der E-Bass - und damit Leos Erfindung - der die Basis für die Kulturrevolution Rock'n Roll geschaffen hat. Mit dem E-Bass konnte man erstmals im Trio (Schlagzeug / Bass / Gitarre) LAUT Musik machen und damit die Bigband Musik ablösen. Mit den billigen Konstruktionen konnte man Instrumente für die Masse zugänglich machen. Und diese einfachen Leute haben populäre Musik gemacht. Bekannte, geliebte Musik auf einfachen Instrumenten.

Moin Walter,

ich denke einfach mal, dass die Musiker damals mit ihren Instrumenten genau die Probleme hatten, weswegen viele Deiner Kunden heute kommen und Deine fachmännische Arbeit in Anspruch nehmen. So typische Reparaturarbeiten wie Hals- oder Kopfplattenbrüche, Risse in Decke, Boden oder Zarge, neue Bünde, krumme Hälse etc.pp. Und Leo hats in seinem Radio Shop geflickt und sich vermutlich ob seines fehlenden Fachwissens (Gitarrenbastler halt... ;-) darüber geärgert hat, dass man die defekten Teile nicht einfach austauschen konnte. So denke ich, wird ein Schuh draus. In der Umsetzung hast Du bestimmt recht mit Deinen Überlegungen und oft sind die leichtesten Dinge die, wo man als letztes drauf kommt.

Der E-Bass war übrigens konstruktiv ein kleines Problem, er musste nur noch skalieren... ;-)
 

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