Solis – Tipps um Gitarrensolos besser zu spielen?

A

Anonymous

Guest
Nabend!

Ich hab da mal ne Frage bezüglich Solis!
Ich würde gerne mein Solospiel ausbauen, nun wollte ichz fragen ob ihm mir gute übungen für die technick geben könnt und vllt ein paar kleine tipps!
und vorallem wie ich an ein Solo rangehen soll...also wie ich am besten lernen soll also langsam anfangen is klar...aber gibts da noch was anderes??

Würde mich über ne Hilfe freun! :p

Greetz

FLo
 
Kirk84":2i15mg36 schrieb:
Nabend!

Ich hab da mal ne Frage bezüglich Solis!
Ich würde gerne mein Solospiel ausbauen, nun wollte ichz fragen ob ihm mir gute übungen für die technick geben könnt und vllt ein paar kleine tipps!
und vorallem wie ich an ein Solo rangehen soll...also wie ich am besten lernen soll also langsam anfangen is klar...aber gibts da noch was anderes??

Würde mich über ne Hilfe freun! :p

Greetz

FLo

Hallo Flo,

Eine kleine Korinthenkackerei zu Beginn: Soli ist bereits der Plural. So viele Fachbegriffe haben wir Musiker ja nicht. Da macht es was her, wenn man die wenigen richtig gebraucht. ;-)
Zu Deiner Frage -
Beim Solieren gibt es drei eiserne Regeln:
Spielen, spielen und noch mal spielen!
Fluss, Groove und Beweglichkeit im Spiel entstehen nur in der Praxis.
Ich habe einige Dutzend Playalongs aus allen möglichen Stilrichtungen und spiele dazu. Stunden, Tage, Wochen, Monate.
 
Moin,

um ergänzend dazu noch ins Detail zu gehen. Forme den Ton den du spielst. Das heisst vibtrato mit dem Greiffinger, Bendings, Anschlagdynamik etc. Feeling ist das wichtigste bei der Geschichte (find ich).

Gruß,
jacques
 
Hi!

Ich würde auch noch raten, Melodien zu Playalongs zu spielen/auszudenken,
und diese dann abzuwandeln bzw. zu verzieren so das die Melodie
immer noch "erkennbar" bleibt...
Auch mal kurz ein bissl abschweifen und wieder zurück! :)

Beschäftige dich auch mit Dramaturgie in einem Solo...usw usf...

Gruss & viel Erfolg!

Andi
 
Hallo!

Habt ihr gute Tipps für Playalons auf CD? (Insbesondere Blues)
Wo kann man suchen?


Viele Grüße

Ansgar
 
um groove, melodie, technik und ideen zu bekommen, muss man sich erstmal gehörigen Input verschaffen.
Um besser zu werden hilft letztlich dann nur eines wirklich...AUFNEHMEN!
Das LIVEspielen bringt letztlich nur Sicherheit dessen, was du kannst. Jeodch um fitter zu werden un neue Sachen zu perfektionieren hilft nur, das erübt solange aufzunehmen bis es passt...und dann kannst du es auch in der Band spielen!
 
ollie":29902fpf schrieb:
um groove, melodie, technik und ideen zu bekommen, muss man sich erstmal gehörigen Input verschaffen.
Um besser zu werden hilft letztlich dann nur eines wirklich...AUFNEHMEN!
Das LIVEspielen bringt letztlich nur Sicherheit dessen, was du kannst.

Moin Ollie,
das sehe ich anders. Die große Mehrheit der Gitarristen hat den Sinn des Begriffes spielen im Zusammenhang mit dem Instrument vergessen. Nahezu alle motorischen Fähigkeiten erlernen wir Menschen über das Spiel. Nur beim Gitarrespielen geht es zu, wie im Schönschreibunterricht. Das behindert mehr, als es hilft. Über die Theorie lernt niemand laufen.
 
W°°":2qzeiggb schrieb:
ollie":2qzeiggb schrieb:
um groove, melodie, technik und ideen zu bekommen, muss man sich erstmal gehörigen Input verschaffen.
Um besser zu werden hilft letztlich dann nur eines wirklich...AUFNEHMEN!
Das LIVEspielen bringt letztlich nur Sicherheit dessen, was du kannst.

Moin Ollie,
das sehe ich anders. Die große Mehrheit der Gitarristen hat den Sinn des Begriffes spielen im Zusammenhang mit dem Instrument vergessen. Nahezu alle motorischen Fähigkeiten erlernen wir Menschen über das Spiel. Nur beim Gitarrespielen geht es zu, wie im Schönschreibunterricht. Das behindert mehr, als es hilft. Über die Theorie lernt niemand laufen.

was habe ich anderes gesagt, bzw. worin du mir widersprochen?

Aufnehmen ist spielen in Vollendung. Nur wer aufnimmt hört auch seine Schwächen! Theorie ist ganz was anderes. Natrülich soll man das auch vor Leuten präsentieren. Aber auf der Bühne lernst du nicht das spielen, sondern du spielst das, was du kannst. Es wird nur routinierter! Ausser du sprichst von Musikrichtungen wie Jazz und Blues, da ist wahrscheinlich die Bühne der Ersatz fürs üben, weil es da mehr um die Interaktion der Musiker geht!
 
W°°":2nflk0vx schrieb:
ollie":2nflk0vx schrieb:
um groove, melodie, technik und ideen zu bekommen, muss man sich erstmal gehörigen Input verschaffen.
Um besser zu werden hilft letztlich dann nur eines wirklich...AUFNEHMEN!
Das LIVEspielen bringt letztlich nur Sicherheit dessen, was du kannst.

Moin Ollie,
das sehe ich anders. Die große Mehrheit der Gitarristen hat den Sinn des Begriffes spielen im Zusammenhang mit dem Instrument vergessen. Nahezu alle motorischen Fähigkeiten erlernen wir Menschen über das Spiel. Nur beim Gitarrespielen geht es zu, wie im Schönschreibunterricht. Das behindert mehr, als es hilft. Über die Theorie lernt niemand laufen.

ich gebe zu bedenken, dass du Phrasen im Studio 100 - 200 mal spielst, bis sie passen, irgendwann wirds dann weniger und es geht schneller und dann spielst du dich mit Bands und liveinterpretationen....
weil dann klannst du`s wirklich. Kein Mensch übt Phrasen so minutiös genau, wenn er sie nicht recordet!
Ich denke ich kann mit 15 Jahren Gitarrenunterricht und gut 10 Jahren aktive Studioerfahrung ein kleines Wörtchen mitreden!
 
ollie":2w5dmc94 schrieb:
Kein Mensch übt Phrasen so minutiös genau, wenn er sie nicht recordet!
Eben - schreib ich doch. Schönschreibunterricht. Das ist kein spielen.
Wenn es um das Laufen geht, braucht man erst mal keinen Spiegel. Später vielleicht. Dann sprechen wir aber vom Tanzen.
Das endet in Haarspalterei, ich merke das schon. ;-)
Vermutlich fühen, wie überall, viele Wege zu Ziel.
 
W°°":2a4nkckg schrieb:
ollie":2a4nkckg schrieb:
Kein Mensch übt Phrasen so minutiös genau, wenn er sie nicht recordet!
Eben - schreib ich doch. Schönschreibunterricht. Das ist kein spielen.
Wenn es um das Laufen geht, braucht man erst mal keinen Spiegel. Später vielleicht. Dann sprechen wir aber vom Tanzen.
Das endet in Haarspalterei, ich merke das schon. ;-)
Vermutlich fühen, wie überall, viele Wege zu Ziel.

Hallo,

auf der einen Seite hast Du Recht, lieber Walter, es wird definitiv zu viel Schönschreiberei gelehrt und praktiziert. Da wird mir das Zuhören trotz technischer Perfektion dann oft schnell langweilig. Andere dagegen können sich so etwas aber stundenlang anhören - es scheint auch mit Geschmack zu tun zu haben.

Der Vergleich mit dem Laufen hinkt aber irgendwie. Mit schnell Laufen habe ich mich in meinem Leben durchaus intensiver beschäftigt als mit schnell Gitarrenspielen. Schön laufen heißt schnell laufen. Um (wieder) schön laufen zu lernen - die meisten Kinder in unserem überzivilisierten Teil der Welt haben das schnell verlernt (wenn sie es jemals konnten) - können Spiegel bzw. Videoaufnahmen durchaus nützlich sein.
Mit Tanzen hat das fast nix zu tun. Mit Gitarrenspielen auch nicht mehr so viel. Gut, es geht immerhin auch um Koordination diverser Gliedmaßen.
;-)

Letztenendes finde ich aber sehr wichtig, das SPIEL zu betonen. Es geht imo mehr um wollen und fühlen als um müssen und Regeln einhalten. Man sollte nicht so tun, als wären alle Entwicklungen der Moderne an der Musik vorübergegangen und man müsse sich an strenge Spielregeln halten wie im Barock.

Die langweiligsten Musiker sind für mich oft die, die beim Spielen kein Risiko mehr eingehen und keinerlei Überraschungen bieten. Davon gibt es natürlich ziemlich viele ... aber man muss sich die ja nicht anhören oder ansehen. ;-)
 
Es geht imo mehr um wollen und fühlen als um müssen und Regeln einhalten.
Fühlen ist sicher sehr wichtig! Aber das mit dem wollen kann auch zu einer Frustration führen: denn in vielen Fällen fühlt man, oder weiss, was jetzt super passen würde, aber es fehlt einfach das "Vokabular" oder die Technik, um ein gewisses Feeling umzusetzen. Je mehr man kann und übt, um so leichter fällt es einem auch, neue Wege zu beschreiten oder plötzlich ein toll passendes Lick ein zu bauen. Und das üben muss ja nicht dazu führen, dass man steril und wie ein Uhrweg nur Läufe dudelt...
 
IMHO (!): Für mich sind die Tonleitern und Schnelligkeit beim Solo scheißegal.
Mich interessiert nur DER Ton (und meiner ist gut :p ) sowie die Phrasierung und die Spannung.
Bläser anhören, die haben alles verstanden, von was wir nur einer Ahnung haben.

Aber jedem gefallen eben auch unterschiedlich Soli.

Kennt ihr Kati Melua "Crawling up a hill" - furchtbares Solo. Aber scheinbar der Mehrzahl ihr Geschmack...
Da hätte man sowas schöne draus machen können.

greetz
univalve
 
Moin,
das ist ja ein interessantes Thema!

es ist gewiss richtig, dass bestimmte Techniken nur durch Übung zu erlangen sind. Manche moderne Gitarrentechnik kommt auch nicht beim Dudeln daher und setzt sich als Können fest. Da muss man ggf. üben.
Nicht zu vergessen ist aber dabei, und darum mein ganzer Salmon, dass es sich bei den Techniken um Gestaltungsformen der Kunst - quasi um den Pinselstrich - nicht aber um die Kunst selber handelt. Das wird oft und gerne vergessen! Wer 280 Anschläge pro Minute kann, darf sich eine schnelle Schreibkraft, aber nicht zwangsläufig einen Schriftsteller nennen.
(Was mir auf der anderen Seite auch auf die Nerven geht, sind die Gitarristen, die aus Unbegabung und oder Faulheit nur die ersten vier Töne der Pentatonik beherrschen und darum laufend behaupten, der Ton käme aus den Fingern... aber darum geht es hier gerade nicht.)
Ich will dem Üben nicht die Notwendigkeit absprechen, aber man muss es mit dem richtigen Ziel zun. Durch Übung entsteht Akkuratesse, Fluss und Sicherheit. Das ist manchmal sehr wichtig.
Aber - durch das exerzieren von Übungen entsteht kein musikalischer Geist. Es ist ein allgemeines Missverständnis unter jungen Gitarristen zu glauben, das Beherrschen von Appegien und Sweepings sei bereits Musik. Das ist nicht richtig.
Das Spielen dagegen erhebt nicht den Anspruch, künstlerisch wertvoll zu sein. Dabei übt es auch und es setzt sich mit der Musik auf immer neue Weise auseinander. Es variiert die "Spielregeln", die Tempi, die Abläufe ... In den meisten Situationen ist das Spielen dem Üben darum überlegen. Darum bekommen Kinder auch kein Lehrbuch "Welt begreifen", sondern man setzt sie in den Sandkasten. Übrigens hat sich mein Sohn dort noch nie "verspielt", was, als ich den Begriff auf mein Gitarrenspiel übersetzte, einen Quantensprung um Umgang mit meiner Gitarre darstellte!
 
univalve":3wdwqb55 schrieb:
...Bläser anhören, die haben alles verstanden, von was wir nur einer Ahnung haben....
Naja. Wenn ich Sax oder Trompete spielen wollte, dann würde ich Sax oder Trompete spielen. Ich spiele jedoch Gitarre.
Diesen immer wieder zu hörenden "Tipp" mag ich micht wirklich.

Generell finde ich, dass dieses Gerede von "Feeling" oder "Spielen ohne Üben zu müssen", nicht mehr als eine Entschuldigung für Faulheit ist.
Skalen, Arpeggios zu üben ist sicherlich langweilig und für einen Zuhörer wahrlich kein Genuss, dennoch kommt man IMHO darum nicht herum, will man sich ein gewisses Repertoire an spielerischen Ausdrucksmöglichkeiten zulegen. Was will man schließlich spielen, wenn man nur A-moll Pentatonik kann? Notwendigerweise wäre dies eine extreme Einschränkung.
Je mehr man wirklich auch den langweiligen Kram übt, desto mehr "Handwerkszeug" für das Solospiel erarbeitet man sich. Jedoch sollte dabei klar sein, dass "Üben" auch nach vielen Jahren immer noch bedeutet, täglich mindestens eine, zwei oder drei Stunden Skalen, Arpeggios, Voicings, Läufe etc runter zu spielen. Und zwar laaaangsam sowie fixxx.
Immer schön mit Metronom, denn ansonsten ist die Gefahr des Selbstbetruges doch recht hoch.
 
Hey

Da hier zunehmend philosophiert wird, was eigentlich niemandem weiterhilft, schreib ich jetzt einfach, wie ich mein solospiel verbesser:
1.Einfach en schönes riff schreiben, bei dem du dir vorstellen kannst, dass ein solo drauf passen könnte! Das nimmste dann an deinem Rechner auf!
2. So jetzt schaut ma nach der Tonart und wählt dementsprechend die Tonleiter aus.
3. nun bietet es sich an die Tonleiter einfach ma über das Riff zu spielen und das am besten in höheren lagen, also so ab 8-10 bund, klingt einfach zunächst besser
4. du wirst dann ziemlich schnell merken, dass sich bestimmte töne an bestimmten stellen richtig gut anhören und die töne "packste" dann in melodien ein

so kommt man ohne sich zu "zwingen" immer zu einem guten solo, da man einfach mal seine hände spielen lässt, das was rauskommt hört sich zu nahe 100% gut an, wichtig sind natürlich die Bindungen zw. den Tönen (hammer on, pull off, bendings, slides...).

Also immer fleißig improvisieren, dann läuft des scho

ciao
seb
 
seb":2y081l4b schrieb:
Hey

Da hier zunehmend philosophiert wird, was eigentlich niemandem weiterhilft....

Hallo Seb,

wenn Du den Inhalt der z.T. sehr fundierten Postings nicht aufnimmst oder begreifst, so dass es Dir nicht weiterhilft, bedeutet das noch nicht, dass es niemandem weiterhilft.


PS.
Wo wir gerade beim Lesen und Begreifen sind: Was bedeutet "Metal up your ass?"
 
seb":38qmvpkw schrieb:
Hey

Da hier zunehmend philosophiert wird, was eigentlich niemandem weiterhilft, schreib ich jetzt einfach, wie ich mein solospiel verbesser:
1.Einfach en schönes riff schreiben, bei dem du dir vorstellen kannst, dass ein solo drauf passen könnte! Das nimmste dann an deinem Rechner auf!
2. So jetzt schaut ma nach der Tonart und wählt dementsprechend die Tonleiter aus.
3. nun bietet es sich an die Tonleiter einfach ma über das Riff zu spielen und das am besten in höheren lagen, also so ab 8-10 bund, klingt einfach zunächst besser
4. du wirst dann ziemlich schnell merken, dass sich bestimmte töne an bestimmten stellen richtig gut anhören und die töne "packste" dann in melodien ein

so kommt man ohne sich zu "zwingen" immer zu einem guten solo, da man einfach mal seine hände spielen lässt, das was rauskommt hört sich zu nahe 100% gut an, wichtig sind natürlich die Bindungen zw. den Tönen (hammer on, pull off, bendings, slides...).

Also immer fleißig improvisieren, dann läuft des scho

ciao
seb

Cooool,

du kannst ja sogar mit der Tastatur improvisieren !!!

Dann nehmen mer da mal a paar buchstaben und da ein paar Satzzeichen, dann schau mer mal, dann passt des scho.
Und des was du da so hin improvisiert hast, des ist ja ach ned deine Philosophie von dem solieren, sondern einfach die wahrheit, und die gehört halt mal gsagt !! Und net gephilosophiert !!!! ;-)
 
W°°":396u9mpa schrieb:
...bedeutet das noch nicht, dass es niemandem weiterhilft.

ich glaube, das, was praktisch durch eure Postings vermittelt wird, nähert sich inhaltlich 0 an und unserem lieben Kirk84 wird das auch nicht besonders weiterhelfen...

W°°":396u9mpa schrieb:
PS.
Wo wir gerade beim Lesen und Begreifen sind: Was bedeutet "Metal up your ass?"

hierzu befragst du am besten Kirk84, so wie er sich nennt, müsste er es wissen :-D
 
seb":3kuoyqc0 schrieb:
W°°":3kuoyqc0 schrieb:
...bedeutet das noch nicht, dass es niemandem weiterhilft.

ich glaube, das, was praktisch durch eure Postings vermittelt wird, nähert sich inhaltlich 0 an und unserem lieben Kirk84 wird das auch nicht besonders weiterhelfen...

W°°":3kuoyqc0 schrieb:
PS.
Wo wir gerade beim Lesen und Begreifen sind: Was bedeutet "Metal up your ass?"

hierzu befragst du am besten Kirk84, so wie er sich nennt, müsste er es wissen :-D

Lieber Seb,

es macht (nicht nur bei Deiner Unterschrift) den Einduck, Du weißt selbst nicht wirklich was Du da schreibst. Was Durch Dein Posting vermittelt wird, ......

Du wirst nicht wollen, dass ich mir den Inhalt genau zur Brust nehme, denn dann bleibt nicht mehr viel davon übrig.

Grundsätzlich darf hier jeder schreiben, was er will. Wer aber die Beiträge der anderen als unnütz deklariert und dann nur Unsinn absondert, muss ggf. den Kopf einziehen.
 

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