Songwriting Literatur

A

Anonymous

Guest
Hi Leutz,

wollte mir eventuell auch mal einen theoretischen Einblick in Techniken des Songwritings gewähren und wollte mal nachhaken, ob irgendwer von euch ein gutes, soliden Buch dazu empfehlen kann? Sollte nicht zu trocken sein und natürlich auch sein Geld wert sein.

greetz
darkprayer
 
Hey,

also ein Buch kann ich dir nicht empfehlen, aber falls du Ausgabe 5 und 6 von Xound besitzt, da waren 2 Artikel über Songwriting drin, ganz interessant zu lesen, wobei es da wohl eher um die Eingebung als solche ging, nicht um die Vorgehensweise...

Gruß
Seb
 
Vielleicht

"How to Write Songs On the Guitar" aus dem Voggenreiter-Verlag. Ich kenne das Buch zwar nicht, aber mehr als dieses fällt mir auf Anhieb nicht ein.
 
HMMMM...!!

Also meine persönliche Meinung zu dem Thema ist, dass dir wahrscheinlich kein Buch der Welt beibringen kann, wie man Songs schreibt. Klar, es stehen vielleicht schon Ideen zu Arrangements in den Büchern, aber hör dir doch einfach die Lieder deiner Idole an und schreib dir diese Arrangements mal raus. Und schau, was die für Akkorde benutzen etc.

Letztendlich versuch einfach mal, zwei Akkorde in nem Rhythmus hintereinander zu spielen und summ ein paar Töne dazu. Schon hast den Anfang für nen Song :).

Michelangelo hat auch nicht die Sixtinische Kapelle gemalt, weil er ein Malbuch besaß :lol: ;-). Und John Lennon, Kurt Cobain oder wer auch immer haben die besten Lieder geschrieben ohne eine Ahnung von Harmonielehre.
Wenn du ein Buch hast, fühlst du dich auf einmal in einem Zwang, die Songs so zu schreiben wie es in dem Buch beschrieben wird und du wirst in keinem Lied gleichzeitig einen C-Dur und einen cis-Moll haben, weil da vielleicht drin steht, dass man das nicht macht.

Also ich würd eher dringend abraten von einem Buch fürs Songwriting. Das muss tief aus dem Inneren kommen und ist nichts theoretisches. Man kann ganz ohne Frage Songs komplett auseinandernehmen, aber ich hass das genauso wie diese verdammten Gedichtinterpretationen im Deutsch-Unterricht :lol:!

Tjo, so seh ich das ;-)

Grüße, Julian
 
the singin' ass":1l5onf7h schrieb:
HMMMM...!!

Also meine persönliche Meinung zu dem Thema ist, dass dir wahrscheinlich kein Buch der Welt beibringen kann, wie man Songs schreibt. Klar, es stehen vielleicht schon Ideen zu Arrangements in den Büchern, aber hör dir doch einfach die Lieder deiner Idole an und schreib dir diese Arrangements mal raus. Und schau, was die für Akkorde benutzen etc.

Letztendlich versuch einfach mal, zwei Akkorde in nem Rhythmus hintereinander zu spielen und summ ein paar Töne dazu. Schon hast den Anfang für nen Song :).

Michelangelo hat auch nicht die Sixtinische Kapelle gemalt, weil er ein Malbuch besaß :lol: ;-). Und John Lennon, Kurt Cobain oder wer auch immer haben die besten Lieder geschrieben ohne eine Ahnung von Harmonielehre.
Wenn du ein Buch hast, fühlst du dich auf einmal in einem Zwang, die Songs so zu schreiben wie es in dem Buch beschrieben wird und du wirst in keinem Lied gleichzeitig einen C-Dur und einen cis-Moll haben, weil da vielleicht drin steht, dass man das nicht macht.

Also ich würd eher dringend abraten von einem Buch fürs Songwriting. Das muss tief aus dem Inneren kommen und ist nichts theoretisches. Man kann ganz ohne Frage Songs komplett auseinandernehmen, aber ich hass das genauso wie diese verdammten Gedichtinterpretationen im Deutsch-Unterricht :lol:!

Tjo, so seh ich das ;-)

Grüße, Julian

Hi Julian,

du hast noch kein solches Buch durchgelesen , simmts ?

Außerdem haben die Maler wie Michelangelo und Kollegen ihre Arbeit durchaus als erlernbares Handwerk gesehen und sind nicht nur mit Talent an die Arbeit gegangen.
Auch an Musikhochschulen gibt es das Fach Komposition. Alles Blödsinn, was die da machen?
Weisst du was über Tonhöhenumfang von verschiedenen Instrumenten, Bandarrangements in verschiedenen Besetzungen ?
Auch für das eigentliche Schreiben von Songs gibt es Grundregeln und Erfahrungswerte von Könnern, die einem sehr wohl weiterhelfen können.
Ich habe zwei Bücher zum Thema Songwriting und ich fand beide gut und horizonterweiternd.

Ich schau nachher nochmal nach, wie sie heißen und in welchem Verlag sie erschienen sind.
 
Hi,

:lol:.. ne, ich hab noch kein so'n Buch gelesen.

Klar, über Tonhöhenumfang und so der verschiedenen Instrumente kenn ich mich nicht wirklich aus. Ich ging auch eher vom "einfachen" Songwriting aus - halt ein Lied auf der Gitarre schreiben und nicht die komplette Komposition dazu.
Dass es Erfahrungswerte gibt und so seh ich auch ein, hab ja auch geschrieben, dass es was bringt, sich die Lieder von seinen Idolen genauer anzuschaun.

Vielleicht sollt ich ja doch mal in so ein Buch reinschaun, aber ich denke einfach, das Regeln die Kreativität ein Stück weit einschränken. Ja gut, am Anfang hilfts vielleicht schon, aber man muss aufpassen, das später nicht alles gleich klingt.

Gruß, Julian
 
Heyho,

ist ja nicht so, dass ich mir ein Buch kaufen möchte um zu lernen wie man Songs schreibt. 2 Songs aus meiner Feder haben wir mit meiner Band schon umgesetzt, daran mangelt es ja nicht.

Vielmehr möchte ich einfach einen anderen Blick auf nen Song bekommen und ein ganz klein wenig Ahnung von der Theorie zu haben kann sicherlich nicht schaden. Von irgendeinem Buch in Schema F pressen lassen ist sowieso undenkbar ... aber ein paar Erfahrungswerte mal aufzunehmen schadet ja nicht.

Wie schauts denn mit euren Songwritingerfahrungen aus, wo wir ja schon grad dabei sind ... :)
 
Tach auch,

also ich könnte da eventuell was empfehlen.

Such bei amazon mal nach Jason Blume, der hat "6 steps to songwriting success" geschrieben.
Habe ich hier stehen, aber noch nicht komplett durch oder angewendet.
Da gehts eher so um die Struktur, Texte und sowas.
Rein musikalisch ist da nicht viel zu holen, weil der Typ da überhaupt null auf dem Kasten zu haben scheint.

Pat Pattison hat wohl auch ein paar ganz gute Bücher zu dem Thema geschrieben, da habe ich aber noch nicht persönlich reingeschaut.


Auf der Musikmesse wird dieses Jahr ein neues Buch zum Thema Popmusik auf der Musikmesse vorgestellt werden(jaaaha, Futur 2).
Da geht es zwar eher um die musikalische Analyse erfolgreicher Stücke, aber da kann man ja auch als Musiker mit arbeiten.
 
HI nochmal,

hier meine 2 Bücher :

Songwriters Guide ( mit CD )
Handbuch für die Komponier- und Arrangierpraxis
von Wolfgang Fiedler
AMA Verlag

Arrangieren und Produzieren ( mit CD )
Professional Music
von Peter Kellert / Markus Fritsch
Leu Verlag

Ich fand beide Bücher anregend und informativ. Aber ich fand ja auch schon Haunschild 1 und 2 spannend.



Generell finde ich alles was seinen eigenen Horizont erweitert erstrebenswert. Man versteht ein bißchen mehr Zusammenhänge und Hintergründe und das hilft einem unglaublich weiter, wenn man immer auf der Stelle tritt.
 
Moinsen,

also es gibt kein Buch das dir vermitteln kann was dir einfallen soll.
Was Arrangements angeht, ...Notenkenntnisse/Harmonielehre können hier ganz hilfreich sein - müssen aber nicht.

Zum Schreiben gehört ja grad auch die Entwicklung der eigenen Arbeitsweise.
Der eine macht Songs aufgrund einer Melodie...der andere arbeitet mehr Riffbetont...etc.

Was hilfreich ist, ist : viel Musik hören ...und damit meine ich "richtig" hören.
Was einem gefällt -draufschaffen, um bei Ideen auch einen spielerischen Zugriff zu haben.
(So kommt beim Writing dann schnell eins zum andern.)

Aufnehmen, Hören und ggf. konsequentes Überarbeiten trainiert auch die "Schubladen" aus denen man seine Ideen nimmt.

tja..und eben auch viel Kritik einholen.

greez
 
danke für die vielen literaturhinweise, werd in das ein oder andere buch sicherlich mal reinschauen und mir hier und da mal ein paar anregungen zum songwriting holen.

das der eigentliche kreative teil ja im bzw. in den fingern und nicht im buch stattfindet, dürfte glaub ich klar sein ;-) aber ein paar kleine tipps und trick schaden doch nie ...
 
Ahh...auf der Seite war ich sehr lange nicht mehr :) Danke für die Gedächtnisauffrischung ... der Link gehört auch in den Linkthread!
 
the singin' ass":19on3hw9 schrieb:
... das Regeln die Kreativität ein Stück weit einschränken. Gruß, Julian
Sorry, das kann ich nicht mehr hören.

Wenigstens solltest Du die Regeln kennen um sie zu brechen !

Ich halte das Studium der Kompositionslehre für einen unerschöpflichen
Pool, der die Kreativität anregt. Wie willst Du bitte sprechen ohne die Grammatik zu beherschen ? Ist dann wohl eher ein sinnloses Gestammel, oder ? Außer Du bist ein gnadenlos geniales Talent.

Zudem würde es dann auch weniger richtig beschissene Songs geben.

... ist nicht persönlich gemeint.

Greeze
 
EZE":7sdtvtvj schrieb:
the singin' ass":7sdtvtvj schrieb:
... das Regeln die Kreativität ein Stück weit einschränken. Gruß, Julian
Sorry, das kann ich nicht mehr hören.

Wenigstens solltest Du die Regeln kennen um sie zu brechen !

Ich halte das Studium der Kompositionslehre für einen unerschöpflichen
Pool, der die Kreativität anregt. Wie willst Du bitte sprechen ohne die Grammatik zu beherschen ? Ist dann wohl eher ein sinnloses Gestammel, oder ? Außer Du bist ein gnadenlos geniales Talent.

Zudem würde es dann auch weniger richtig beschissene Songs geben.

... ist nicht persönlich gemeint.

Greeze

Mir fällt zu diesem Thema noch ein Zitat (leider aber nicht der Name) von einem seinerzeit berühmten Komponisten ein: "Erst durch die Zwölftonmusik, habe ich komponieren gelernt." - Und das, obwohl die Zwölftonmusik wirklich seltsame und restriktive Kompositionsregeln besitzt.

Natürlich kann man aus keinem Buch lernen, wie einem eine schöne Melodei oder ein tolles Riff einfällt.

Aber viele schöne Melodeien und Riffs versagten als Lied kläglich, weil der Komponist keine Ahnung vom Arrangieren oder auch nur von einem sinnvollen Liedaufbau hatte.

MfG

JerryCan
 
EZE":2djaq5ks schrieb:
the singin' ass":2djaq5ks schrieb:
... das Regeln die Kreativität ein Stück weit einschränken. Gruß, Julian
Sorry, das kann ich nicht mehr hören.

Wenigstens solltest Du die Regeln kennen um sie zu brechen !

Ich halte das Studium der Kompositionslehre für einen unerschöpflichen
Pool, der die Kreativität anregt. Wie willst Du bitte sprechen ohne die Grammatik zu beherschen ? Ist dann wohl eher ein sinnloses Gestammel, oder ? Außer Du bist ein gnadenlos geniales Talent.

Zudem würde es dann auch weniger richtig beschissene Songs geben.

... ist nicht persönlich gemeint.

Greeze

Ich glaub, wir reden aneinander vorbei :lol:. Mir gings wie gesagt um das einfache Songwriting - ne Gitarre nehmen und ein Lied spielen. Wenn ich dazu eine komplette Komposition machen will, sollte man schon wissen welche Töne zur Tonleiter gehören etc...
Ich mein doch nur, dass man eben verhindern sollte, das man ein Lied schreiben möchte und dabei denkt "Hmm, der-und-der Musiker hat viel mit 7-9 Akkorden gemacht. Im Buch stand, dass das so-und-so klingt. Mir gefallen seine Lieder, also muss ich auch 7-9 Akkorde einbauen".

Wenn man die Regeln, die man kennt, einfach brechen kann, ist das natürlich auch ein Schritt zu was Neuem, aber oft fällt es eben gerade zu Beginn auch schwer, diese Regeln zu brechen, weil man sich unsicher wird, ob man das denn machen kann. jmho ;-)...

Ich hab auch mal ein Lied geschrieben mit ner mehr oder weniger unregelmäßigen Stropheneinteilung. Mir gefällts, aber mein Kumpel sagt, obwohl ihm der Song auch gefällt, "das kannst nicht machen". Was stimmt nun :lol:!?
Genauso eine Konversation zwischen Steven Tyler und Joe Perry:
Tyler: "Du kannst diesen Ton nicht spielen!"
Perry: "Warum nicht?"
Tyler: "Weil er nicht passt!"
Perry: "Aber mir gefällt, wie er klingt!"

Gerade bei dem Zeugs, das in den Charts läuft wünsche ich mir auch öfters, dass man beim Songwriting gefühlvoller vorgeht und nicht versucht, einen Hit nach dem anderen rauszuschleudern.

Grüße, Julian (der sich sicher ist, dass wieder irgendwas, was ich geschrieben hab, anders verstanden wird, als ich es vielleicht gedacht hab :lol: )
 
the singin' ass":1cz0ky2x schrieb:
Ich mein doch nur, dass man eben verhindern sollte, das man ein Lied schreiben möchte und dabei denkt "Hmm, der-und-der Musiker hat viel mit 7-9 Akkorden gemacht. Im Buch stand, dass das so-und-so klingt. Mir gefallen seine Lieder, also muss ich auch 7-9 Akkorde einbauen".


Hi Julian,

genau das steht ja in keinem der Bücher drin. Da steht drin, wann man generell solche Optionen hat , aber nicht wer es gemacht hat und in welchem Lied. Es sind keine Songanalysen von Hits, es sind musikalische Hintergründe um die es geht. Songformen, Songaufbau, Rhythmik, Instrumentierung, Harmonielehre etc.
Du solltest doch mal so ein Buch lesen, dann wirst du sehen, daß du da ganz falsche Vorstellungen hast.

the singin' ass":1cz0ky2x schrieb:
Grüße, Julian (der sich sicher ist, dass wieder irgendwas, was ich geschrieben hab, anders verstanden wird, als ich es vielleicht gedacht hab :lol: )

Du Meister der Rückzieherrelativierunghintertürchenoffenhalter !
Klare Aussage, klarer Standpunkt ! ;-)
 
physioblues":2degrslm schrieb:
genau das steht ja in keinem der Bücher drin. Da steht drin, wann man generell solche Optionen hat , aber nicht wer es gemacht hat und in welchem Lied.

*Hust*... doch ... Rikky Rooksby macht genau das in "How to write songs on guitar". Ich muss auch zugeben, dass ich mir von dem Buch mehr erwartet hatte - wobei ich über die ersten Kapitel nie herausgekommen bin. Vielleicht wirds ja noch besser... Immerhin hat mich das Buch auf Akkordkombinationen gebracht, von denen ich vorher nie gedachat hätte, dass sie funktionieren. Und dann steht da: siehe Lay Lady Lay - und plötzlich ist alles klar. Soo schlecht sind solche Verweise nicht.
 
physioblues":23bneq55 schrieb:
Hi Julian,

genau das steht ja in keinem der Bücher drin. Da steht drin, wann man generell solche Optionen hat , aber nicht wer es gemacht hat und in welchem Lied. Es sind keine Songanalysen von Hits, es sind musikalische Hintergründe um die es geht. Songformen, Songaufbau, Rhythmik, Instrumentierung, Harmonielehre etc.
Du solltest doch mal so ein Buch lesen, dann wirst du sehen, daß du da ganz falsche Vorstellungen hast.
Hmmm, vielleicht hab ich ja tatsächlich falsche Vorstellungen... Ich hab neulich die "Guitar" gelesen, in der es um's Songwriting von John Lennon geht, und da wurde immer genau erklärt, was er tut und der Song beinahe Ton für Ton analysiert - was mir überhaupt nicht gefiel. Aber ich werde mal im Musikgeschäft schauen, ob sie eines der von dir genannten Bücher dahaben und mal reinschauen ;-).

physioblues":23bneq55 schrieb:
the singin' ass":23bneq55 schrieb:
Grüße, Julian (der sich sicher ist, dass wieder irgendwas, was ich geschrieben hab, anders verstanden wird, als ich es vielleicht gedacht hab :lol: )

Du Meister der Rückzieherrelativierunghintertürchenoffenhalter !
Klare Aussage, klarer Standpunkt ! ;-)
:lol: ...so war's nicht gemeint :lol:!

Grüße, Julian
 
Einigen wir uns einfach darauf das kein Buch, keine Zeitschrift und auch sonst nichts die folgende Songerfindungsarbeit ersetzen kann.

1.) Amp an
2.) Amp laut
3.) Gitarre einstöpseln
4.) Augen zu und abgehn :) (wahlweise auch mit offenen Augen)
 
such...kram...ahh, da isser ja

*push*


Hallo Leutz,

die Musikmesse rückt näher und damit auch das neue angedrohte Buch zum Thema Songwriting.
Zu meiner Überraschung sogar mit CD zu einem seehr humanen Preis.

Hier ist schonmal der Vorablink zum Pressetext, der auch in den nächsten Tagen beim Voggenreiter Verlag zu finden sein wird.

Wer zur Musikmesse geht, wird wohl schon einen Blick hineinwerfen und eventuell mit dem Autor ein Schwätzchen halten können.
 
strophe

strophe

prechorus

chorus

strophe

prechorus

chorus

im zweifelsfall chorus wiederholen

fertig. das ist das einfachste - gilt fürs komopineren auf gitarre und auch beim singen - simpler gehts nich.
 
Moinsen,

Intro

strophe

strophe

Bridge

Chorus

Stop

Heineken

strophe

Bitburger

Solo

Stop

E Saite wechseln

Leerpart

Flensburger

halbe Strophe

Bridge

Tankstelle (noch zwei Köpi)

Chorus bis zum Abwinken

fertig....
so macht man Musik :-D

*duck*
 
Kitty":3fhhawp9 schrieb:
strophe

strophe

prechorus

chorus

strophe

prechorus

chorus

im zweifelsfall chorus wiederholen

fertig. das ist das einfachste - gilt fürs komopineren auf gitarre und auch beim singen - simpler gehts nich.

Meow,

vonne Struktur her is das ne Möglichkeit.
Gibts auch mit nur 2 Strophen und ohne Prechorus oder noch ganz anderes.
Wie alien grade schrob und dabei die um Stonehenge tanzenden Kobolde nach dem Solo vergaß.

Struktur ist natürlich auch wichtig, aber nicht weniger interessant ist natürlich die Frage, was musikalisch in einem Song passiert.

Das neue Buch, das die Tage rauskommt, gibt in der Richtung bestimmt ein paar gute Denkanstöße.
 
Mike":1aoudgen schrieb:
Kitty":1aoudgen schrieb:
strophe

strophe

prechorus

chorus

strophe

prechorus

chorus

im zweifelsfall chorus wiederholen

fertig. das ist das einfachste - gilt fürs komopineren auf gitarre und auch beim singen - simpler gehts nich.

Meow,

vonne Struktur her is das ne Möglichkeit.
Gibts auch mit nur 2 Strophen und ohne Prechorus oder noch ganz anderes.
Struktur ist natürlich auch wichtig, aber nicht weniger interessant ist natürlich die Frage, was musikalisch in einem Song passiert.

Das neue Buch, das die Tage rauskommt, gibt in der Richtung bestimmt ein paar gute Denkanstöße.

meow ;)

jo ich sage ja auch nich das das DAS universale ist - aber alle chartssongs sind genau so - ebenso die meisten beatlessongs

und wenn man anfängt zu komponieren ist das das beste - alle variationen enstehen leicht daraus

und musikalisch - vll bin ich zuviel sänger und zuwenig gitarrist dafür aber ich sehe das so...text macht musik.

wenn ich was trauriges singe, benutze ich traurige töne...usw - ist find ich nun nicht so das ding, insofern man hören kann

dazu braucht es kein buch, dazu braucht es musikalisches gehör und gefühl

so - der kuchen hat gesprochen ^^
 

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