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tommy
Power-User
Swompty":37nzvxhp schrieb:Der, der im Sternerestaurant Pommes bestellt, ebenfalls.
falsch, er bestellt ölgeschwenkte Erdapfelstäbchen ggf. an einer Sauce Pomodoro! ;-)
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Swompty":37nzvxhp schrieb:Der, der im Sternerestaurant Pommes bestellt, ebenfalls.
Tomcat":1ahxst6a schrieb:Luc":1ahxst6a schrieb:Dann würde ich auch soweit gehen und behaupten, beide, Mark King als auch seine Kollegin haben ein hohes Mass an Spielkultur.Jeder auf seine eigene Weise.
Tal Wilkenfeld spielte lediglich ein Basssolo. Mark King nervte grundsätzlich den ganzen Abend mit seinem Geklopfe. ;-)
Mister Rechenmaschine":qmppa9ug schrieb:Musik ist wie sprechen, jeder "spricht" anders, erzählt dabei die Geschichte anders....man kann nicht sagen wer inhaltlich die Geschichte am Besten erzählt, da jeder Zuhörer sie u.U anders mitlebt.
Mister Rechenmaschine":1b3ran6x schrieb:Uaaah...das Internet spricht! :roll:
Musikalischen Geschmack hat nichts mit Spielkultur zu tun.
Mister Rechenmaschine":2s19uugt schrieb:Wie Rolli bereits erwähnt hat, es gibt so etwas wie persönlichen Geschmack ob einem etwas gefällt oder nicht.
Pfaelzer":1dsj5qq3 schrieb:Darf ich ganz freundlicherweise erwähnen, dass ich mir inzwischen in den Arsch bessen könnte, dass ich die beiden Clips gepostet habe...
Das ist der Punkt und gleichfalls das Hinkende im Vergleich: Beide Videos stammen aus vollkommen unterschiedlichen Zeiten und musikalischen Kontexten. Mark King hat nun mal nicht zu "Cause we ended as lovers" soliert und die Leute haben auch nicht dafür bezahlt, ihn ebendies spielen zu hören, sondern das nervige Gekloppe wurde verlangt.muelrich":3im6w1bj schrieb:0,2 Pfennig (wir sind ja in den 80gern, zumindest bei M.K.)
Banger":1r7dkt7m schrieb:Das ist der Punkt und gleichfalls das Hinkende im Vergleich: Beide Videos stammen aus vollkommen unterschiedlichen Zeiten und musikalischen Kontexten.
Pfaelzer":2ks74e82 schrieb:Und nochmal btw: Es würde eigentlich nach dem Begriff "Spielkultur" im Sinne des Alterspräsidenten dieses Forums gefragt...der sich natürlich elegant zurückhält und wahrscheinlich süffisant grinsend vor dem Rechner sitzt....ob das Spielkultur ist, weiß ich nicht, aber Kultur isses auf jeden Fall.
p
ollie":2rgzqvoy schrieb:.......
Tomcat":3uplvxka schrieb:Pfaelzer":3uplvxka schrieb:Darf ich ganz freundlicherweise erwähnen, dass ich mir inzwischen in den Arsch bessen könnte, dass ich die beiden Clips gepostet habe...
Ach was! Es ist ja nichts Verwerfliches daran, dass man Level 42 mag oder mochte. Die sensationelle Erkenntnis, dass die Geschmäcker verschieden sind, wurde ja bereits weiter oben offenbart. Man hätte auch Inge Malmstein und Kurt Cobain anführen können (so als Negativbeispiel ;-) ) und es hätte die gleichen Platitüden gegeben.
ollie":3ctfgy2o schrieb:eine wohlüberlegte, zuvorkommende Art des Spielens und Musizierens.
mad cruiser":3ctfgy2o schrieb:Ein kultivierter, sehr nuancenreicher Amp. der trotzdem einen gewissen Rotz nicht vermissen läßt, aber eine Spielkultur erfordert.
Pfaelzer":3ctfgy2o schrieb:"Ohren", "Ton", "musikalischer Ausdruck", "Sound aus Fingern"usw.usf.etc.pp.
Gerrit":25jkc9n2 schrieb:....
mad cruiser":25jkc9n2 schrieb:Ein kultivierter, sehr nuancenreicher Amp. der trotzdem einen gewissen Rotz nicht vermissen läßt, aber eine Spielkultur erfordert.
......
Pfaelzer":wnfhckhj schrieb:.......]OK, ich bin jetzt mal böse:
Da steht, dass der Amp gut klingt, aber man muss auch halbwegs gut spielen können, dass er klingt, und er klingt so genau gut, dass man hört, wenn man nicht halbwegs gut spielen kann.
So, und jetzt kann man sich drum kloppen, was "spielen können" bedeutet...da gibt es noch mehr Möglichkeiten als die Definition von Spielkultur....
p
Mister Rechenmaschine":1f9iix7p schrieb:Das ist ein gefährliches Thema auf das ich mich hier einlasse...;-)
Klar, auch das Empfinden ob jemand "beseelt" spielt oder einfach nur spielt ist subjektiv. Für mich ist es nicht wichtig ob der Tester ein Virtuose auf seinem Instrument ist, sondern ob er die Töne, die er spielt in seiner Sprache "artikulieren" versteht. Die Amis haben dafür die 3T-Methode (Tone, Timing, Taste) - hier mal vereinfacht als Phrasing zu umschreiben. Wenn seine Persönlichkeit durch den Sound heraus hörbar wird, dann kann der Musiker sich selber reflektieren, er wird den Amp so einstellen, dass er sich beim Spielen wohl fühlt. Das hört man dann auch.....