Tonhöhen

A

Anonymous

Guest
welcher Ton hat welche Frequenz?? weiß das jemand?

ich spiele z.b. c dropped und würd gerne mal wissen auf welcher frequenz da das tiefe c schwingt?!?!
 
Das dürfte so um die 140 hz liegen (nur angenähert) die A Saite schwingt genau auf 220 hz. Die hohe e Saite auf fast 700 hz. Der Rest irgendwo dazwischen :)

Gruß

Christian
 
Hi merl,
Das A sollte meines Wissens nach genau auf 440 Hz schwingen.

P.S:Tut mir leid es könnte schwachsinn sein was ich sage aber ich glaube fest dran :lol:
 
Paul":97l07qj8 schrieb:
welcher Ton hat welche Frequenz?? weiß das jemand?

ich spiele z.b. c dropped und würd gerne mal wissen auf welcher frequenz da das tiefe c schwingt?!?!


@Paul:

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franz":1xw3ukhc schrieb:
Paul":1xw3ukhc schrieb:
welcher Ton hat welche Frequenz?? weiß das jemand?

ich spiele z.b. c dropped und würd gerne mal wissen auf welcher frequenz da das tiefe c schwingt?!?!


@Paul:

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dann schwingt´s dös tiefe c aach viel freier ...
 
@Dennis:

Hi!

ist natürlich vollkommen richtig was du schreibst. Allerdings sind alle vielfachen von 440hz auch "a"s.
eben in verschiedenen Oktaven. Die A Saite deiner Gitarre schwingt auf 220hz, also eine Oktave Tiefer als der Kammerton. Die 440 sind allerdings auch nur ein richtwert. Vor allen dingen in großen Orchestern wird meist eher 442 oder 443 benutzt. Das hängt von den Instrumenten ab, denn manche Instrumente lassen sich nicht so einfach hoch oder runter stimmen.

Gruß Christian
 
Also, um deine Frage zu beantworten:
Meines Wissens nach hat das tiefe C ziemlich genau 130 Hz.

Wenn du bei deiner Gitarre den Kammerton A (also das A mit 440 Hz) hören möchstest, dann greif einfach die A-Saite im 12. Bund.
(Für die Puristen: Natürlich müsste deine Gitarre zu 100% bundrein sein und perfekt in der Wohltemperierten Stimmung sein.)

Viele Orchester stimmen etwas höher, weil man meint, dass so der Gesamtklang sauberer ist, also weniger Dissonanzen auftreten.
Zu Bachs Zeiten wurde alles noch auf lustige 432 Hz oder noch tiefer gerichtet. Diesen schönen Trend entdecken jetzt manche Nu-Metal-Käuze und stimmen auf lauter so komische Frequenzen. Ob's was bringt sei dahingestellt.
 
merl":2rue7yaz schrieb:
...manche Instrumente lassen sich nicht so einfach hoch oder runter stimmen.

Gruß Christian


*gschmarre ON*

Jou, stelle dir mal einen "stimmenden" Trompeter mit einem Lötkolben vor :lol: :lol:
oder den Triangelmensch mit einer Säge und Schweißgerät hahaha

*gschmarre Off*
 
*Besserwissermodus ein*
Trompeter stimmen auch!
Aber nur mit dem Mundstück (durch rein- und rausschieben).
Da geht allerdings nicht viel.
*Besserwissermodus aus*
*gg*
 
Giselbert":30ujupqp schrieb:
*Besserwissermodus ein*
Trompeter stimmen auch!
Aber nur mit dem Mundstück (durch rein- und rausschieben).
Da geht allerdings nicht viel.
*Besserwissermodus aus*
*gg*

*Nochbesserwissermodus ein*

nicht NUR! der trompeter kann sehr wohl mit dem ausziehbaren teil des rohres höher oder tiefer stimmen......fachausdrücke fehlen mir: einer der bögen unterhalb des schalltrichters. und da geht sehr wohl einiges!

*Nochbesserwissermodus aus* :p

und gausö hinterher. franz, tk second spring (wir halten uns fallweise einen trompeter.......)
 
Hi,

vor allem: am WENIGSTEN hört man den Grundton (A leer: 220Hz), sondern noch phantastilliarden OBERTÖNE, die sich auf die Grundfrequenz legen. Das ist der Trick überhaupt in Sachen Klangfarbe (neben Einschwingverhalten und Resonanzfrequenz)

Gruß
burke
 

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