Unterrichtsmethoden für die kleinen Gitarrenpadawans?

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Anonymous

Guest
tach,

ich wusste nicht genau, wohin mit diesem thema, also war ich mal so frei, mein anligen hier darzulegen ; ) :

ich hab seit ca. 4 wochen einen 7 jährigen gitarrenschüler dem der unterricht zusehens langweiliger wird, wenn mich mein gefühl nich täuscht.

daher meine frage, ob mir jemand ein paar tipps, grundlagen geben kann, vielleicht sogar ein paar spaßfördernde übungen, die für diese altersgruppe angemessen sind.

danke im vorraus

gruß dave

horns up!
 
Hi,

was machst du denn momentan mit ihm? Normalerweise gibts es ja für Schüler dieser Altersklassen gute Schulen, die oft mit einem Lehrer durchgearbeitet werden (Teuchert, Fridolin). Also eher kurze Stücke mit "witzigen" Texten. Einfache Melodien der Schüler solten mit ergänzenden Stimmen des Lehrers interessanter gestaltet werden. Das fördert auch die Motivation.
Ganz wichtig sind kleine Erfolgserlebnisse für junge Schüler. Also bloss nicht überfordern. Auch Akkorde sind anfangs noch schwierig.

Soviel auf die Schnelle schonmal.

Gruß,
Jacques
 
momentan übe ich mit ihm das anschlagen anhand von einfachen tonfolgen auf einer saite, gepaart mit einigen einfachen akkorden (e-moll / a-moll) was mir grade einfällt, sein taktgefühl sollte ich wohl auch iergendwie schulen... allerdings wäre das anhand von klatschübungen wahrscheinlich recht trocken... aber danke soweit
 
Man darf dabei nicht vergessen, dass das gar nicht so unnormal ist: Erst ist der Schueler Feuer und Flamme, weil ja alles so neu und aufregend ist, aber nach einer gewissen Zeit merkt es, dass es ja auch mit Arbeit und ueben zu tun hat, auch wenn man gerade lieber Fussball spielen wuerde.

Ich hab fuer meine Kids den Fridolin, der ist soweit ganz OK. Und weil ich nicht eben wenige Kids unterrichte, kann ich gut beobachten, wer von den Kids a) Talent und b) tatsaechlich Bock zum Spielen hat.

Das Grundproblem ist, dass die Kinder einfach noch nicht genuegend Toene koennen, um auch mal ne interessantere Melodie zu spielen, aber auch fuer Akkorde in aller Regel noch nicht genuegend Schmalz in den Haenden haben.

Was also machen?

Es ist immer gut, sich Gedanken zu machen, was man dem Kind beibringen kann, damits besser flutscht und Spass macht, wobei man eben sehr schnell an Grenzen stoesst.
Ich hatte allerdings auch schon Kinder, die waren erst total begeistert, dass man ihren Lieblingssong aufbereitet hat, nach dem 2. Mal dann aber genauso wieder rumgenoelt haben wie davor.

Was sagt mir das?

Dass es wohl weniger daran liegt, dass meine Methode scheisse ist, dann gaebe es naemlich nicht auch das genaue Gegenteil, Kids die von Mal zu mal begeisterter werden, sondern dass manche Kinder eben nicht unbedingt zum Gitarristen geboren sind, keinen Bock auf ueben haben (man nennt das landlaeufig auch faul:-) oder im Extremfall so reizueberflutet sind, dass sie sich fuer nix mehr richtig begeistern koennen.


Ich weiss, das ist keine direkte Antwort auf Deine Frage, aber da ich die Selbstzweifel kenne, die einen in so einer Situation ueberkommen koennen, dachte ich mir, ich gebe Dir diesen Erfahrungswert einfach mal mit.

Man sollte sich auch fragen, warum lernt ein Kind ein Instrument? (das sollte man auch manchmal die Eltern fragen, denn soviel Ehrgeiz wie manche Eltern in ihr Kind stecken, da kann das nix werden!)

Eine Sache, die bei Kindern wichtig ist, ist nicht vorrangig, dass sie tolle Musiker werden (die wenigsten werden es ohnehin) sondern dass sie dabei bleiben! Die Erfahrung zu machen, sich durch etwas durchzubeissen, und nicht gleich die Flinte ins Korn zu werfen, sobald es schwierig wird, ist sehr wichtig.

Ausserdem, auch wieder unabhaengig davon, ob sie schnelle Fortschritte machen, stellt das Erlernen eines Instruments eine sehr wertvolle ganzheitliche Foerderung dar, die den Kindern auch in anderen Lebensbereichen sehr zugute kommt.

Und nochwas: Ich habe fuer mich ein Mindestalter festgesetzt, das bei der zweiten Schulklasse liegt.
Warum?
Weil zum einen kleinere Kinder noch nicht genuegend Sitzfleisch haben, auch mal ueber einen gewissen Zeitraum bei der Sache zu bleiben, weil sie zweitens noch nicht oder noch nicht richtig lesen koennen (was ich fuer Instrumentalunterricht als Voraussetzung sehe, anders als bei musikalischer Frueherziehung) und weil gerade Erstklaessler ohnehin noch genug mit der Umstellung Kindergarten-Schule zu tun haben, sodass noch eine weitere Umstellung m.E. vermeidbar ist.

Ausserdem noch die Sache mit der Kraft. Greifen tut kleinen Fingern schnell mal weh, und das fuehrt zu Frustration.

Meine juengsten Schueler waren gerade in die erste Klasse gekommen, und speziell dafuer hab ich mir (und ihnen) eine Gitarrenschule namens PIMA besorgt. Da ist viel spielerisches drinnen, Zeug zum basteln und anmalen etc etc. Es gibt auch noch ein Begleitheft namens GONG dazu, und fuer den Lehrer ein Begleitheft mit methodischen Tipps namens KOMPASS.

Als sie dann in die Zweite kamen, nicht mehr ganz so verspielt waren und besser lesen konnten, haben wir uns dann den FRIDOLIN vorgenommen. Jetzt sind sie in der 3 Klasse, und haben richtig Bock! Wenn wir unsere Stunde haben, erzaehlen sie mir ganz begeistert, sie haben soundso oft guebet, und koennen das Stueck schon auswendig :-)

Der eine hat vor ein paar Tagen seiner Oma zwei Geburtstagsstaendchen gespielt, vor Publikum, und war nicht nur maechtig aufgeregt sondern auch maechtig Stolz, als er es geschafft hatte.
Die andere steht tierisch auf Rod Steward, war sogar auf einem Konzert, und da die Melodie zu "I am sailing" relativ einfach ist (mit ein paar zusaetzlichen Noten, und gewisser rhythmischer Vereinfachungen) haben wir halt den dann mal zwischenrein gespielt.

Aber das erste Jahr war hart, das sag ich dir, es war echt schwer sie bei der Stange und bei Konzentration zu halten. Alles in allem wuerd ich sagen, es war zu frueh, denn in dem Alter macht man m.E. eher noch musikalische Frueherziehung, also Vermittlung von Spass, Rhythmus und musikalischer Grundbegriffe durch spielerisches Erfahren.

Ein Instrument wie die Gitarre zu lernen stellt einen ganz anderen kognitiven Prozess dar, wozu es Abstraktionsvermoegen und gewisse koerperliche Voraussetzungen braucht. Genau deswegen nimmt man fuer Frueherziehung ja gerne Orffsches Instrumentarium her, denn das kann jeder.


Und hier noch ein konkreter Tipp, den ich aus dem PIMA Heft habe:

Stimme die tiefe E-Saite auf D, denn damit kann man prima ohne zu greifen Lieder mit D und A spielen. Wir haben seinerzeit La Cucarracha gespielt (weiss nicht mehr, wie wir darauf kamen, koennte sogar sein, dass die Kids den song erwaehnt haben. Also immer genau zuhoeren, welche Stuecke Deine Schueler erwaehnen, und sei es noch so beilaeufig), mit diesem Text, den ich irgendwo im Netz gefunden hab:

La cucaracha, la cucaracha, wirbelnd tanzend sind wir froh
La cucaracha, la cucaracha, schönster Tanz in Mexiko.

Wenn man tanzt die cucaracha, und ich hör Musik erklingen,
muß ich eilen auf die Plaza und im Tanze mich mitschwingen

La cucaracha, la cucaracha, wirbelnd tanzend sind wir froh
La cucaracha, la cucaracha, schönster Tanz in Mexiko.

Seht die solzen caballeros, wie sie werfen die sombreros
Senoritas voll Entzücken, locken lächelnd und berücken.

La cucaracha, la cucaracha, wirbelnd tanzend sind wir froh
La cucaracha, la cucaracha, schönster Tanz in Mexiko.



Es beginnt in D, dabei faehrt man mit dem Daumen ueber E (jetzt tiefe D), A und D Saite. Wenn dann der Akkordwechsel zu A kommt, schlaegt man in umgekehrter Richtung mit dem Zeigefinger ueber hohe E, H und G Saite.
Rhythmisch kann man ja mit den betonten Silben mitspielen.
An der Stelle, wo die Caballeros ihre Sombreros werfen, kann man eine entsprechende Bewegung machen, als ob man seinen Sombrero auch gerade durch die Luft werfen wuerde. Auf sowas stehen kids.

Wir haben dann aus lauter Bloedsinn den Text an einer Stelle umgedichtet, wo es naemlich heisst: Senoritas voll Entzücken, locken lächelnd und berücken. haben wir gesungen "Senoritas voll Entzücken, tragen heute nur Perücken

Die Kids sind jedes mal abgebrochen vor lachen, und das ueber Monate hinweg. Zum Abschluss haben wir also immer dieses Lied gespielt.

OK, ich glaube mein Posting ist wohl lang genug geworden. Wenn Du Fragen hast, frag einfach. Ich wuensch Dir viele gute Enfaelle :-)

Aber jetzt erstmal ein schoenes WE.

Gruss, Eiko
 
Eiko":s9ihaj88 schrieb:
Und hier noch ein konkreter Tipp, den ich aus dem PIMA Heft habe:

Stimme die tiefe E-Saite auf D, denn damit kann man prima ohne zu greifen Lieder mit D und A spielen. Wir haben seinerzeit La Cucarracha gespielt (weiss nicht mehr, wie wir darauf kamen, koennte sogar sein, dass die Kids den song erwaehnt haben. Also immer genau zuhoeren, welche Stuecke Deine Schueler erwaehnen, und sei es noch so beilaeufig) ...
Mit diesen beiden Akkorden steige ich auch in ein erstes Lied ein, nämlich:
Eisgekühlter Bommerlunder
Kennt jedes Kind, finden alle cool (weil das ja auch die Toten Hosen mal gemacht haben) und da kann man allerlei Anschlagsvariationen dran üben ...

Bommerluuuuuuuuuuuuunder, eisgekühlt ....
 
gitarrenruebe":34p29rho schrieb:
Eiko":34p29rho schrieb:
Und hier noch ein konkreter Tipp, den ich aus dem PIMA Heft habe:

Stimme die tiefe E-Saite auf D, denn damit kann man prima ohne zu greifen Lieder mit D und A spielen. Wir haben seinerzeit La Cucarracha gespielt (weiss nicht mehr, wie wir darauf kamen, koennte sogar sein, dass die Kids den song erwaehnt haben. Also immer genau zuhoeren, welche Stuecke Deine Schueler erwaehnen, und sei es noch so beilaeufig) ...
Mit diesen beiden Akkorden steige ich auch in ein erstes Lied ein, nämlich:
Eisgekühlter Bommerlunder
Kennt jedes Kind, finden alle cool (weil das ja auch die Toten Hosen mal gemacht haben) und da kann man allerlei Anschlagsvariationen dran üben ...

Bommerluuuuuuuuuuuuunder, eisgekühlt ....

und wenn das Kind auf alte Rocksachen steht und vielleicht noch eine "D" greifen kann, dann wird gleich mal mit "Lady in black" weitergemacht - da kann man dann schöne Akkustik Begleitung und sehr einfaches Powerchord Riffing üben...

LG Hannes
 
gitarrenruebe":2qxddnau schrieb:
Mit diesen beiden Akkorden steige ich auch in ein erstes Lied ein, nämlich:
Eisgekühlter Bommerlunder
Kennt jedes Kind, finden alle cool (weil das ja auch die Toten Hosen mal gemacht haben) und da kann man allerlei Anschlagsvariationen dran üben ...

Bommerluuuuuuuuuuuuunder, eisgekühlt ....

Wobei der gag dabei ja ist, dass man gar keinen Akkord greifen muss.

Ich weiss ja nicht, was fuer Kinder Ihr habt, aber meine brechen sich selbst bei power chords in aller Regel ziemlich einen ab.
 
@Eiko: Tolle Ausführungen von jemandem, der sich wirklich damit
auseinandersetzt. Hut ab! Danke für diesen Beitrag!
 
@Eiko: Ich stimme dem Doc zu!!!

Was ich meistens mache, ist ein Spiel (für Konzentration)... Nennt sich Bodypercussion. Man klatscht mit beiden Händen abwechselnd auf die Oberschenkel, lässt nebenherbei den Schüler mitzählen. Um die Geschichte etwas anspruchsvoller zu gestalten, lässt man ihn auf einer bestimmten Zählzeit auf die Brust klatschen, wiederum auf eine andere Zeit in die Hände.
Das macht ihnen komischerweise immer wieder Spass. Manchmal werde ich auch einfach überstürzt: Hey, hey, hey mach ma heit wieder ein Spiel?

Was auch relativ nützlich ist, lass ihn auf einer Saite ein Kinderlied spielen. Ein Stück im Quintraum, z. B. Alle meine Entchen...

Wenn er schon ein paar Töne kann, zumindest die der Melodiesaiten, kann man mit ihnen die Töne ACDEG (erste Lage) spielen. Ohne ihnen zu sagen dass es die Pentatonik sei, um nicht Verwirrung zu stiften... Ich nehm dann die meist die Akkordfolge Am F C G. Klingt prima, und der Schüler freut sich.

Zu Fridolin bin ich ein wenig skeptisch, mir gefällt die Schule von der Aufmachung persönlich nicht! Die Gitarrenfibel von Teuchert wäre mir sympathischer...

Oder wenns für E-gitarre sein soll: E-gitarre mit Rocko.
Die Schule würde ich sagen, rockt für Kinder wirklich.

Zur Lust am Üben... Das ist immer so ein Ding. Meine Erfahrung: Wenn der Vater mit dem Kinde übt. Macht es dem Kleinen viel mehr Spass... Wenn der Vater mit dem Kind abwechselnd mitspielt oder mit ihm eine Art Duo bildet... (Edit: Es kann auch die Mutter sein)
Jeder spielet doch gerne in einer Band

Eine wichtige Erkenntnis: Hole den Schüler dort ab, wo er steht!!!


Mfg Gitarrero100
 
wow...@ eiko u. gitarrero100 danke für die kompetenten posts ; )

ich hab mir überlegt, ein paar blätter zu drucken auf denen er z.b. eine klampfe ausmahlen kann und "nebenbei" die begriffe wie steg, wirbel usw. zuordnet.

ob die bücher jetz schon eine sinnvolle investition sind ist fraglich, da keiner weiß, ob er am ball bleibt.

wie sieht es denn mit noten aus? sollte ich da schon mit anfangen, vielleicht anhand der melodien? wenn ja wie am besten...
 
@ gitarrenrübe

haha, ich seh grad, du kommst aus flörsheim : ) ich bin aus limburg, meine freundin kommt aus hochheim, ich fahr nachher hoch, wenn ich zeit hab schnei ich mal vorbei... ( also im laden) cool

gruß
 
DaveTheGrave":1dy6z39h schrieb:
wow...@ eiko u. gitarrero100 danke für die kompetenten posts ; )

ich hab mir überlegt, ein paar blätter zu drucken auf denen er z.b. eine klampfe ausmahlen kann und "nebenbei" die begriffe wie steg, wirbel usw. zuordnet.

ob die bücher jetz schon eine sinnvolle investition sind ist fraglich, da keiner weiß, ob er am ball bleibt.

wie sieht es denn mit noten aus? sollte ich da schon mit anfangen, vielleicht anhand der melodien? wenn ja wie am besten...


Die Bücher müssen die Eltern bezahlen, nicht der Schüler. Die Bücher bzw das eine Buch kostet sicherlich nicht soviel wie die Gitarre...

Wenn der Schüler lesen und schreiben kann, dann kann man mit Noten anfangen. Ansonsten hat es keinen Sinn, da der Schüler sich mit komplexeren Lesen noch nicht beschäftigt hat...

Da könnte man doch glatt ein paar Klopfspiele auf der Gitarre machen... mit ein paar Ghostnotes zwischendrin. Des würde dann dem Orff´schen Instrumenten nahe kommen...

Menschenskinder, heute bin ich wieder extrem intelligent.
 
gitarrero100":3q9i66kj schrieb:
Die Bücher bzw das eine Buch kostet sicherlich nicht soviel wie die Gitarre...
Die Bücher müssen die Eltern bezahlen, nicht der Schüler.

das is schon klar... is trotzdem fraglich, obs sich für die eltern lohn wenn er nich dranbleibt.

lesen kann er, er is da den anderen seines alters etwas vorraus.
 
DaveTheGrave":szkx6iki schrieb:
das is schon klar... is trotzdem fraglich, obs sich für die eltern lohn wenn er nich dranbleibt.


Die Frage sollte sich fuer die Eltern nicht stellen, denn letztlich weiss man es sowieso nie.

Ne Gitarre haben sie ihm, nehm ich zumindest an, auch gekauft. Da wird es doch an den paar Euro fuer ein Heftchen nicht scheitern. Ein Heft gehoert einfach dazu, v.a. fuer die Kinder, die i.d.R. ganz stolz auf ihr Heft sind.

Ergo: Stelle die Eltern garnicht erst vor die Wahl sondern sag ihnen, dass Dein Schueler ein Heft braucht. Du bist der Chef.
 
Eiko":16rg6shl schrieb:
Die Frage sollte sich fuer die Eltern nicht stellen, denn letztlich weiss man es sowieso nie.

Ne Gitarre haben sie ihm, nehm ich zumindest an, auch gekauft. Da wird es doch an den paar Euro fuer ein Heftchen nicht scheitern. Ein Heft gehoert einfach dazu, v.a. fuer die Kinder, die i.d.R. ganz stolz auf ihr Heft sind.

Ergo: Stelle die Eltern garnicht erst vor die Wahl sondern sag ihnen, dass Dein Schueler ein Heft braucht. Du bist der Chef.

Das seh ich auch so... Wenn du ständig zum Kopieren rennen musst... Jedes mal ein Blatt kopierst, jedes mal 10 Cent oder mehr (über einen längeren Zeitraum)... von dem Geld könntest du dir fast schon einen Satz Saiten kaufen oder mehrere Kugeln Eis...

Im Endeffekt wärst du immer der Dumme.
Schlussendlich ist der Schüler der "Forderer" und du der "Geber", du musst es ihm nicht geben, ohne Gegenleistung, wenn du verstehst was ich meine?!! Du sitzt am längeren Hebel

Da könnte man doch glatt ein paar Klopfspiele auf der Gitarre machen... mit ein paar Ghostnotes zwischendrin. Des würde dann dem Orff´schen Instrumenten nahe kommen...

Heute bei einem Siebenjährigen getestet. Ja es funktioniert!


At all: Es gab da mal einen anderen Thread vom Unterrichten. Weiss jemand wo der abhängt, bzw. dieser sich nannte. Wäre vielleicht interessant diesen hier einzufügen

Editation: Hab grad einen gefunden... Eigentlich suche ich einen anderen: http://www.guitarworld.de/forum/unterri ... ernen.html

Mfg Gitarrero100
 
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