68goldtop
Power-User
- 24 Nov. 2003
-
- 690
- 30
hi!
bei meinem letzten us-trip habe ich mir eine total billige gitarre gekauft und als handgepäck im gigbag mit zurückgenommen. es hat auch niemand nach zu verzollender fracht gefragt - warum weiß ich nicht...
die mitnahme als handgepäck ist auch das einzig sinnvolle - wenn du sie versenden willst/musst, macht der trip in die usa (gitarrengeschäftlich gesehen) keinen sinn.
da kannst du sie dir auch gleich von einem händler über den teich schicken lassen...
ich empfehle new york oder californien.
new york ist näher und billiger, californien ist aber viel, viel schöner ;-)
cheers - 68.
bei meinem letzten us-trip habe ich mir eine total billige gitarre gekauft und als handgepäck im gigbag mit zurückgenommen. es hat auch niemand nach zu verzollender fracht gefragt - warum weiß ich nicht...
die mitnahme als handgepäck ist auch das einzig sinnvolle - wenn du sie versenden willst/musst, macht der trip in die usa (gitarrengeschäftlich gesehen) keinen sinn.
da kannst du sie dir auch gleich von einem händler über den teich schicken lassen...
ich empfehle new york oder californien.
new york ist näher und billiger, californien ist aber viel, viel schöner ;-)
cheers - 68.
68goldtop
Power-User
- 24 Nov. 2003
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- 30
E
erniecaster
Power-User
- 19 Dez. 2008
-
- 4.559
- 2
- 120
Hallo!
Das sind Fragen, die ich mir nicht in einem Gitarrenforum sondern vom Zollamt und von der Fluggesellschaft beantworten lassen würde und das vor dem Urlaub und mindestens per Mail.
Es nützt dir gar nichts, wenn du die Gitarre in einem labberigen Gigbag leider doch als Gepäckstück aufgeben musst und bei der illegalen Einfuhr der Trümmer dann erwischt wirst. Die Aussage, dass jemand in Guitarworld-Forum aber doch dieses oder jedes geschrieben hat, nützt dir dann gar nichts.
Gruß
erniecaster
Das sind Fragen, die ich mir nicht in einem Gitarrenforum sondern vom Zollamt und von der Fluggesellschaft beantworten lassen würde und das vor dem Urlaub und mindestens per Mail.
Es nützt dir gar nichts, wenn du die Gitarre in einem labberigen Gigbag leider doch als Gepäckstück aufgeben musst und bei der illegalen Einfuhr der Trümmer dann erwischt wirst. Die Aussage, dass jemand in Guitarworld-Forum aber doch dieses oder jedes geschrieben hat, nützt dir dann gar nichts.
Gruß
erniecaster
Monkeyinme
Power-User
Moin,
die Fluggesellschaft ist da mitunter auch auf der Website auskunftsfreudig.
Bei Qantas würde eine Gitarre im Gigbag gehen, auch als einziges Handgepäckstück.
Und für den Zoll gibt es Freigrenzen, aber dafür mußt du es mitführen! Nachschicken gilt nicht.
Viel Spass beim Aussuchen!
Ciao
Monkey
die Fluggesellschaft ist da mitunter auch auf der Website auskunftsfreudig.
Bei Qantas würde eine Gitarre im Gigbag gehen, auch als einziges Handgepäckstück.
Und für den Zoll gibt es Freigrenzen, aber dafür mußt du es mitführen! Nachschicken gilt nicht.
Viel Spass beim Aussuchen!
Ciao
Monkey
trekkerfahrer
Power-User
Ich bin in letzter Zeit wieder nach Georgien geflogen und habe die Gitarre bisher bei allen Flugreisen im Handgepäck gehabt.
Beim Rückflug von Tiflis über Riga nach Wien hat der am ChckIn Schalter zwar gemotzt aber ich hab drauf bestanden die Gitarre (UND das Sopransax) in die Kabine mitzunehmen. Und so wars dann auch.
Einfuhr ohne Verzollung und Versteuerung ist Nervensache, Strafsache und Geschmacksache. Beim aktuellen USD Kurs und einem Schnäppchen kannst du das ja auch offiziell hloen. Ausserdem kannst du die Gitarre dann in die Steuererklärung reinnehmen was (mir zB) mehr Steuerersparnis bringt als zu schmuggeln.
Punkto Händer ist es so, dass es auch in Atlanta, in North Carolina und was weiss ich wo in USA interessante Möglichkeiten gibt.
Am Spannendsten find ich in USA aber den Privatmarkt.
Lg
Auge
Beim Rückflug von Tiflis über Riga nach Wien hat der am ChckIn Schalter zwar gemotzt aber ich hab drauf bestanden die Gitarre (UND das Sopransax) in die Kabine mitzunehmen. Und so wars dann auch.
Einfuhr ohne Verzollung und Versteuerung ist Nervensache, Strafsache und Geschmacksache. Beim aktuellen USD Kurs und einem Schnäppchen kannst du das ja auch offiziell hloen. Ausserdem kannst du die Gitarre dann in die Steuererklärung reinnehmen was (mir zB) mehr Steuerersparnis bringt als zu schmuggeln.
Punkto Händer ist es so, dass es auch in Atlanta, in North Carolina und was weiss ich wo in USA interessante Möglichkeiten gibt.
Am Spannendsten find ich in USA aber den Privatmarkt.
Lg
Auge
Tomcat
Power-User
- 10 Aug. 2007
-
- 2.034
- 2
auge":zawds466 schrieb:
+1. New York, LA und Nashville sind Musik(er)-Metropolen, die darüberhinaus noch stark von Musik-Touristen besucht werden - da ist es teilweise sogar drastisch teurer. Austin und Memphis sind nicht ganz so krass, San Antonio und Dallas sind einerseits sehens- und andererseits preiswert.
frank
Power-User
- 13 Okt. 2004
-
- 3.673
- 0
Schöne Gitarren findet man in den USA allerorten. Wenn man dort reist, muss man außerhalb der Metropolen, wo sich naturgemäß viele Geschäfte auf engem Raum drängeln, nur die Augen offen halten.
Apropos "enger Raum": Die Metropolen sind so groß, dass man lange Fahrtzeiten kalkulieren muss. Ein Leihwagen ist empfehlenswert. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind nicht mit den hiesigen vergleichbar.
Ein Blick in die Pawn-Shops kann auch interessant sein. Das sind die Pfandhäuser.
In den USA muss man keine Mehrwert- und andere Steuern bezahlen, wenn man nachweisen kann, dass die Ware ausgeführt wird. Es reicht, beim Kauf das Rückflugticket vorzulegen.
Achtung: Einmal bezahlte Steuern gehören den USA. Und die geben sie nicht wieder heraus, auch nicht beim Zoll des Abflughafen. Wer unnötigerweise Steuern gezahlt hat, läuft Gefahr, bei der Einreise erneut zu verzollen.
Wer nicht vom deutschen Zoll geschätzt werden will, wird eine Quittung vorlegen müssen. Das ist ratsam; denn die Schätzung des Kaufpreises kann höher ausfallen, als er tatsächlich war. Abgesehen davon kann die Quittung evtl. belegen, dass der Kaufpreis noch innerhalb der Freigrenze lag. Dann ist gar kein Zoll fällig.
By the way: Auch gebrauchte Instrumente (oder andere Waren, wie getragene Jeans u.s.w.) müssen bei der Einfuhr verzollt werden.
Apropos "enger Raum": Die Metropolen sind so groß, dass man lange Fahrtzeiten kalkulieren muss. Ein Leihwagen ist empfehlenswert. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind nicht mit den hiesigen vergleichbar.
Ein Blick in die Pawn-Shops kann auch interessant sein. Das sind die Pfandhäuser.
In den USA muss man keine Mehrwert- und andere Steuern bezahlen, wenn man nachweisen kann, dass die Ware ausgeführt wird. Es reicht, beim Kauf das Rückflugticket vorzulegen.
Achtung: Einmal bezahlte Steuern gehören den USA. Und die geben sie nicht wieder heraus, auch nicht beim Zoll des Abflughafen. Wer unnötigerweise Steuern gezahlt hat, läuft Gefahr, bei der Einreise erneut zu verzollen.
Wer nicht vom deutschen Zoll geschätzt werden will, wird eine Quittung vorlegen müssen. Das ist ratsam; denn die Schätzung des Kaufpreises kann höher ausfallen, als er tatsächlich war. Abgesehen davon kann die Quittung evtl. belegen, dass der Kaufpreis noch innerhalb der Freigrenze lag. Dann ist gar kein Zoll fällig.
By the way: Auch gebrauchte Instrumente (oder andere Waren, wie getragene Jeans u.s.w.) müssen bei der Einfuhr verzollt werden.
A
Anonymous
Guest
Die Freigrenzen für die Einfuhr aus Drittländern (wie z.B. USA) beträgt bei Flugreisen irgendwas um die 430.- Euro, wenn man die Sache persönlich im Flieger mitbringt. Ansonsten kann ich z.B. wegen NY nur zustimmen, viele tolle Läden dort. Was Privatkauf angeht, würde ich mir mal die Craigslist und EBAY USA anschauen, vielleicht geht ja auch da was mit persönlicher Besichtigung. Quittung ist in jedem Fall ratsam.
Ach ja, auch die Klamotten, Schuhe etc., die man dort ja gerne kauft ;-) , gehören mit zu den Beträgen, die bei der Freigrenze berücksichtigt werden. Das sollte man entsprechend berücksichtigen.
Ach ja, auch die Klamotten, Schuhe etc., die man dort ja gerne kauft ;-) , gehören mit zu den Beträgen, die bei der Freigrenze berücksichtigt werden. Das sollte man entsprechend berücksichtigen.
A
Anonymous
Guest
Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare und Hinweise. Nur damit hier keine Missverständnisse aufkommen. Es geht in keinster Weise darum, irgendwie den Zoll zu "umgehen". Wer das machen will oder auch unwissentlich tut, macht sich strafbar - das sollte wohl jedem klar sein. Egal ob Handgepäck oder Fracht im Laderaum, man muss und sollte den Kauf verzollen!
A
Anonymous
Guest
Hi,
hatte mir letztes Jahr aus Austin, Texas eine Gibson Les Paul mitgenommen. Als Handgepäck kein Problem. Einfach beim Check In sagen. Die Amis sind da wesentlich kulanter und serviceorientierter als die Deutschen!
Beim Zoll würde ich aufpassen. Bei mir haben sie am Durchgang gestanden, also musste ich verzollen!
Gruß
Fabi
hatte mir letztes Jahr aus Austin, Texas eine Gibson Les Paul mitgenommen. Als Handgepäck kein Problem. Einfach beim Check In sagen. Die Amis sind da wesentlich kulanter und serviceorientierter als die Deutschen!
Beim Zoll würde ich aufpassen. Bei mir haben sie am Durchgang gestanden, also musste ich verzollen!
Gruß
Fabi
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