Vergleichstest: Kemper KPA vs. Axe- FX II

[diet]

Könnte mir jemand für 2 Tage mal einen KPA (möglichst noch mit den orischinolen Presets) leihen?
Tät gerne mal einen Blindtest erstellen....

Müsstest du dann nich aber auch beim Axe-Fx (fairerweise) die Werkssounds verwenden? :shrug:

Sonst wärs doch ein Äpfel mit Birnen Vergleich ( Axe-Fx mit bereits fertiger pesonalisierter
"Tweakung" contra Kemper PA mit Werkspresets).

Hi,

aber was zeigen uns denn Vergleiche von Werkspresets? Vor allem, wenn man wie bei den beiden Testgeräten noch jede Menge schrauben und dem eigenen Geschmack anpassen kann.

Da hören wir doch kein besser oder schlechter sondern nur subjektive Soundvorstellungen irgendwelcher unterschiedlicher Presetersteller, die doch nicht wirklich aussagen, was das Gerät kann.

Da wäre die Vorgabe: Ein Tester erstellt an beiden Geräten seine eigenen für ihn bestklingendsten Marshall/Fender/Vox Presets doch viel aussagekräftiger. Dann kann er außerdem auch noch was zum Bedienkomfort der Geräte sagen.

Das wäre dann aber auch nur ein Vergleich der Grundsounds. Und die Effekte....? So ein Vergleich ist ein Fass ohne Boden, denke ich.

Gruß Diet

 

[Anonymous]

Inhalt auf Wunsch des Autors am 09.10.2013 gelöscht.

 

[Swompty]

...

 

[Swompty]

...

Da wäre die Vorgabe: Ein Tester erstellt an beiden Geräten seine eigenen für ihn bestklingendsten Marshall/Fender/Vox Presets doch viel aussagekräftiger.

...

Fänd ich auch besser, man könnte ja ein einfaches Riff + Sololinie vorgeben bzw. einen netten kurzen Backingtrack.

Das Ergebnis wird bestimmt erschreckend sein, aber was solls, könnte Spaß machen. ;-)

 

[Woody]

Für mich gehört die Qualität der Presets zu den wichtigsten testbaren Dingen, […]
Ich gehe ebenfalls davon aus, dass beim Testen im Laden fast jeder nur die Presets durchsteppt, d.h. dass die Kaufentscheidung beim Vor-Ort-Kauf fast ausschließlich aufgrund von Presets fällt....

:shock:
Wow.
Das hätte ich nicht gedacht.
Ich versuche im Laden immer erstmal alle Effekte abzuschalten und zu den nackten Amp-Sounds zu kommen.
Und dann gucke ich, wie schnell ich mich wohlfühle, wenn ich an Reglern drehe.
Und dann gucke, wie schnell ich zu Fuddeln aufhöre.
Wenn ich schnell aufhöre, dann ist das nix für mich.
Wenn ich mich ermahnen muß jetzt mal nicht weiter zu nerven, sondern die Gitarre wegzuhängen,
dann kann das Teil so übel nicht sein.

Presets sind sowas wie Hochglanzbroschüren.
Wenn man Glück hat, ganz hübsch, aber komplett nutzlos.
imo.

Viele Grüße,
woody

Edit: ortekravie-Wochen :shrug:

 

[The Rabber]

... und am Ende kommt wieder raus:

Es ist eine subjektive Entscheidung :roll: Das Spiel hatten wir schon so oft also warum das jetzt breittreten?

Gruß

Rabber



Ps: Ich habe natürlich nichts gegen das Testen ;-)

 

[Riddimkilla]

braucht imho weder ein Axe noch einen KPA... :lol:

Brauchen tut beide kein Mensch - wollen schon. Von daher ist son Test nicht wirklich spannender als Pieper baut ne LP mit 13. Obertonreihe. :meh:

Aber Spielzeugeisenbahnen sind einfach was Schönes!!!!!!! :yippieh: :yippieh: :yippieh: :yippieh:

r

 

[muelrich]

Ich fände ja folgende Idee sehr spannend:

Wir suchen einige sehr charakteristische Gitarrensounds raus.

Mein Highlight aktuell ist zB das hier:

http://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/Jessy-and-Band-Martens-Brand-New-Ride/hnum/1595167

Man höre bitte mal in die Tracks 1 und 9 (immer dann, wenn die Dame nicht singt). Das ist so ein kaum angezerrter in-die-Fresse-Sound, sicherlich Strat ...hmmmm?

So, und nun, lieber Herr Pfälzer: wie macht man den?

Und als Ergebnis erzählt uns der Fachmann mit dem wundervollen KSM-Modus, wie lange er an welchen Geräten rumschrauben musste und ausgehend von welchen Amp-Sims er diesen Sound hinbekommen hat.

 

[gitarrenruebe]

Werkspresets vergleichen ?
Ich kenne weder KPA noch AXE in natura (also nur so mal beim Vorbeigehn), aber zB vom Spider Valve (I und II) weiß ich:
Presets gehen GAR NICHT.
Insofern ist dieser Vergleich aus meiner Sicht wenig aussagekräftig.

Nur meine 2 Cent, ich bin aber auch nur ein grobmotorischer Rocker und in Sachen
Sound ist das, was ich gut finde, sicher nicht das, was audiophil-anspruchsvolle
Gitarreroes akzeptabel finden ...

 

[Anonymous]

Inhalt auf Wunsch des Autors am 09.10.2013 gelöscht.

 

[therealmf]

Ich finde nicht dass ein Vergleichstest überflüssig ist. Und ich finde: wenn man ihn schon macht, dann ist es doch kein großer Mehraufwand, BEIDES zu machen, also sowohl einen Vergleich der Presets diverser Klassiker (Blackface Fender / Tweed Fender / Vox AC 30 / Marshall JTM 45 / Marshall JCM 800) als auch einen Vergleich der bestmöglichen Annäherung an solche berühmten Sounds. Wobei man sich vielleicht zur "Objektivierung" einen bekannten Song als Vorlage nehmen sollte.
Ich könnte für diesen Zweck ein Eleven Rack beisteuern, falls das noch nicht als EVG (Equipment von Gestern) angesehen wird.

 

[W°°]

Nur meine 2 Cent, ich bin aber auch nur ein grobmotorischer Rocker und in Sachen
Sound ist das, was ich gut finde, sicher nicht das, was audiophil-anspruchsvolle
Gitarreroes akzeptabel finden ...

Ich fand die Sounds auf Deinen Amps bei den Sessions immer extrem dienlich und gut.
(Das empfand ich keineswegs bei allen Anlagen der Kollegen so.. :roll: )

 

[Anonymous]

Inhalt auf Wunsch des Autors am 09.10.2013 gelöscht.

 

[W°°]

Das gute Rübchen gehört zu den Leuten, die gerne plakativ ihre Photonenquelle unter ein mittelalterliches Hohlmaß stellen..

Wie habe ich dieses barocke Gequatsche vermisst! :confetti:

 

[gitarrenruebe]

Nur meine 2 Cent, ich bin aber auch nur ein grobmotorischer Rocker und in Sachen
Sound ist das, was ich gut finde, sicher nicht das, was audiophil-anspruchsvolle
Gitarreroes akzeptabel finden ...

Ich fand die Sounds auf Deinen Amps bei den Sessions immer extrem dienlich und gut.
(Das empfand ich keineswegs bei allen Anlagen der Kollegen so.. :roll: )

Das gute Rübchen gehört zu den Leuten, die gerne plakativ ihre Photonenquelle unter ein mittelalterliches Hohlmaß stellen...zu Unrecht, da sein Ton und Sound durchaus sehr erfreuliche Wirkungen erzeugen.

Quark. Man muss nur überzeugend kucken und einen auf Rockstar machen, dann ist Sound total egal.
Ist auch kostengünstiger ...

 

[Monkeyinme]

Nur meine 2 Cent, ich bin aber auch nur ein grobmotorischer Rocker und in Sachen
Sound ist das, was ich gut finde, sicher nicht das, was audiophil-anspruchsvolle
Gitarreroes akzeptabel finden ...

Ich fand die Sounds auf Deinen Amps bei den Sessions immer extrem dienlich und gut.
(Das empfand ich keineswegs bei allen Anlagen der Kollegen so.. :roll: )

Das gute Rübchen gehört zu den Leuten, die gerne plakativ ihre Photonenquelle unter ein mittelalterliches Hohlmaß stellen...zu Unrecht, da sein Ton und Sound durchaus sehr erfreuliche Wirkungen erzeugen.

Quark. Man muss nur überzeugend kucken und einen auf Rockstar machen, dann ist Sound total egal.
Ist auch kostengünstiger ...

Die Rübe hat mit uns auf einer Session mal kurz einen Lehrgang gemacht, seitdem klappt das auch besser mit dem schlechten Sound!

;-)

Im Ernst, der Sound der Rübe ist schon sehr gut eingestellt, sogar ich habe gut geklungen über das Spider Setup!

Was war eigentlich das Thema in diesem Fred...?

 

[Anonymous]

... und am Ende kommt wieder raus:

Es ist eine subjektive Entscheidung :roll: Das Spiel hatten wir schon so oft also warum das jetzt breittreten?

Gruß

Rabber



Ps: Ich habe natürlich nichts gegen das Testen ;-)

+++1

 

[Anonymous]

Inhalt auf Wunsch des Autors am 09.10.2013 gelöscht.

 

[Riddimkilla]

Kinners,

alles bezüglich Equipment, ja sogar alles bezüglich Musik ist eine subjektive Entscheidung.
Banger, mach das Forum zu, wir brauchen nicht mehr zu diskutieren... ;-)

Keinesfalls!
Erstens will ich was zu lachen haben,
zweitens liebe ich die strahlenden Kinderaugen wenn mir eine erzählt er hätte jetzt eine orginal alte Märklin Elektrolokomotive "Krokodil" - nicht das moderne Glumps was eh nix taugt, gekauft, oder mit hochroten Köpfen diskutiert wird ob nun Spur N oder H0 besser ist oder Märklin oder Trix oder ob man mit ner Carrerabahn nicht sowieso mehr Spass hat und damit für mich wieder "erstens" gilt.

:confetti: :confetti: :confetti: :confetti: :confetti: :confetti: :confetti: :confetti: :confetti: :confetti:

r

 

[Anonymous]

Inhalt auf Wunsch des Autors am 09.10.2013 gelöscht.

 

[Anonymous]

Schade.....einen Vergleichstest/Blindtest hätte ich auch sehr spannend gefunden.
Warum muss immer alles so platt geredet werden....

:-(

 

[Anonymous]

Schade.....einen Vergleichstest/Blindtest hätte ich auch sehr spannend gefunden.
Warum muss immer alles so platt geredet werden....

:-(

banz einfach

weil "ER" wieder im Forum ist, und es bereits nach kurzer Zeit so abgeht

mein Tipp:

"Get a life"

 

[Anonymous]

Inhalt auf Wunsch des Autors am 09.10.2013 gelöscht.

 

[Anonymous]

Also, mein lieber "Pfälzer". Ich denke ich spreche nicht nur für mich alleine, wenn ich dir jetzt sage, dass ich mich über deine Rückkehr sehr, sehr gefreut habe! Ernsthaft! Auch wenn du manchmal vielleicht unpopuläre Meinung vertrittst, kannst du diese aber immer auch vernünftig und fachkundig begründen.

Du weisst ja, dass auch ich ein "Fanboy" von Axe, Kemper und ähnlichen "Helferlein" bin, aaaber, du hast mir auch sehr im Umgang mit VST-PlugIns geholfen. Eine mehr als brauchbare Alternative. Beim Kemper reizt mich vor allem, meinen geliebten Boogie Mark IV in meinem Zimmer stehen zu haben, nun natürlich nur als "Profil"... Das ist der beste Amp, den ich jemals hatte und es würde meine Aufnahmen schon wesentlich vereinfachen, anstatt jedes Mal meinen ganzen Krempel mit in den Proberaum zu schleppen, aber das weisst du ja bereits.

Ich war auch von meiner Axe Std begeistert, aber nach einer gewissen Zeit nutzt sich das doch stark ab, weil der Traumsound trotz monatelagem tweaken nicht gelingen will. Gegenüber dem POD II war das sicherlich ein Quantensprung. Letztendlich musste die Echse gehen und der Mark IV kam. Wenn ich diesen unglaublichen Sound annähernd mit dem KPA reproduzieren könnte, wäre die Kiste wirklich interessant für mich.

Ich schrob das allerdings alles schon an anderer Stelle.

Mein lieber Pfälzer, trotz der mir unverständlichen Anfeindungen dir gegenüber: Schön, dass du wieder da bist!!!!!!

 

[muelrich]

In wie weit meine Frage, [...] dazu geführt hat, dass es " hier so abgeht", überlasse ich dem geneigten Leser selbst.

p

h[/b]lrich"]So, und nun, lieber Herr Pfälzer: wie macht man den?

Man nimmt eine Strat, einen brauchbaren Röhrenamp (Fabrikat = egal), ein dickes Plättchen und schlägt sehr hart und trotzdem treffsicher an...und vorher hört man die Nummer exakt raus.

Weil das vielleicht nicht die Antwort war, die jemand geben könnte ,der den Ahnungslosen predigt, die Ohren aufzumachen, um zu hören welche Frequenzen bei diversen Amps zum jeweiligen Zerrcharakter führen ?

Okay, ich sehe es ein: Vergleichstest ist mehr als flüssig...

Und weil das schon wieder nach Leberwurst klingt ?

Und damit das nicht nach Öl ins Feuer klingen soll: ich lese Deine KSM-Beiträge immer sehr aufmerksam und interessiert, auch wenn ich des öfteren nicht viel davon verstehe. Aber ich bin heute gerne schlauer als gestern.