</td></tr></table>
Wenn´s eine 48er Broadcaster oder eine Nocaster aus den Tagen danach wäre und ich käme damit zurecht, würde ich erst mal ein Vintage-Trem, einen Jeff Beck jr. und einen Spiderman-Aukleber drauf machen.
Nä mal ernsthaft, mich würde das nun auch interessieren. da ist z.B. eine 1979er cherry Sunburst Strat in Ebay gestern verkauft worden für etwas über 700 Euro. Derjenige ging davon aus, daß es sich um eine Gitarre Mitte der 80er handeln würde (hat ihm vielleicht ein sogenannter Fachmann versichert...), gab aber in der Auktion die Serial an. Keiner hat den Verkäufer aufgeklärt ... und er hat deswegen wohl auch nicht den Strassenpreis erziehlt. Der liegt nunmehr für exakt dieses Instrument in gutem Zustand bei bis zu 1800 Euro!
Für den Fall, der Kollege hier möchte wegen eines möglichen Verkaufs etwas mehr erfahren, kann man ihm doch sicherlich auch helfen. Vielleicht prügeln wir uns dann nachher in diesem Posting um die Instrumente
Twang on!
</td></tr></table>
Tach Doc!
Naja, oder wir prügeln uns ob der Frage, was den Wert eines Instruments ausmacht. Nix für ungut, ich sammel ja auch viel, und klar, da sind einem auch Preise wichtig, aber bei Gitarren mache ich da mal persönlich eine Ausnahme, weil ich solche Bewertungen lächerlich finde.
So ’ne 79er Strat z.B.: Also, von den Teilen aus den 70ies und frühen 80ern die ich mal begriffeln durfte waren leider fast immer sauschwere Gurken darunter (was jetzt nicht heißt, dass alle Fenders aus diesem Zeitraum prinzipiell schlecht sind), und insofern halte ich einen Kurs von 1800 Euro (echt wahr?) wohl ein BISCHEN zu hoch ist, da es von dem Zeug ja nun doch eine ganze Menge gibt, und meiner Meinung nach für einen günstigeren Kurs bessere Modelle jüngeren Datums. Kommt natürlich auf den Einzelfall und für den Sammler auch auf die Seltenheit des Modells an. Aber als halbwegs ernsthafter Spieler denke ich mal, das so ein Preis wirklich utopiosch ist, und der ,der es zahlt ist selber schuld.
Aber is’ halt auch sco wieder windisch, gell?,-)
Mach’s gut!
))
