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Anonymous
Guest
Hallo Forum,
ich dachte bisher, die Schaltungsart einer Endstufe dürfte keinerlei Auswirkungen auf den FX Loop des Verstärkers haben.
Doch ich mußte lernen, dass bei meinem Amp der Lead-Kanal einen Laustärkesprung im FX Return verursacht.
Mein Amp-Händler überraschte mich nun mit seiner Aussage, es gäbe durchaus noch andere Verstärker mit einem solchen Verhalten.
Ob sich der eigene Amp so verhält, kann man leicht mit dem FX Return-Test überprüfen: Gitarre -> FX Return -> Kanalwechsel am Amp.
Also: die Gitarre direkt in den FX Return des Verstärkers stöpseln (statt in den Front Input) - sonst sollte nichts weiter angeschlossen sein.
Dadurch umgeht man ja bekanntlich komplett die Vorstufe und speist das Signal direkt vor/in die Endstufe ein.
Nun wechselt man einfach zwischen Clean- und Lead-Kanal hin und her. Ändert sich dabei die Laustärke?
Vielleicht hat der eine oder andere von euch Lust, den FX Return-Test mal fĂĽr seinen Amp zu machen?
Ich selbst bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen. Vielen Dank schon mal fĂĽr eure UnterstĂĽtzung.
P.S.
Mein geliebter Niedrigwatt-Vollröhren-Verstärker (TubeMeister 18 Head) verhält sich übrignes exakt so, was an seiner besonderen Schaltung der Endstufen-Gegenkopllung liegt.
Diese sorgt dafür, dass der Kleine schon bei wesentlich niedrigeren Wattzahlen klingt wie ein Großer, weil er seinen Sweet Spot bei wesentlich geringeren Laustärken erreicht.
Das schont die Ohren und schafft ein harmonisches Bandklima, weil ich mich auch bei kleineren Gigs so optimal in den Bandsound einfĂĽgen kann.
Ich muss sagen: ein solches Setup (Gitarre -> Modeler -> 4CM -> Silent Mode, RedBox -> FOH) liefert fĂĽr meine Ohren den besten Sound, den ich je hatte.
Diese besondere Endstufenschaltung liefert nun überraschenderweise eine zusätzliche Option, meinen Sound aktiv zu kolorieren - was ich mittlerweile auch intensiv nutze.
ich dachte bisher, die Schaltungsart einer Endstufe dürfte keinerlei Auswirkungen auf den FX Loop des Verstärkers haben.
Doch ich mußte lernen, dass bei meinem Amp der Lead-Kanal einen Laustärkesprung im FX Return verursacht.
Mein Amp-Händler überraschte mich nun mit seiner Aussage, es gäbe durchaus noch andere Verstärker mit einem solchen Verhalten.
Ob sich der eigene Amp so verhält, kann man leicht mit dem FX Return-Test überprüfen: Gitarre -> FX Return -> Kanalwechsel am Amp.
Also: die Gitarre direkt in den FX Return des Verstärkers stöpseln (statt in den Front Input) - sonst sollte nichts weiter angeschlossen sein.
Dadurch umgeht man ja bekanntlich komplett die Vorstufe und speist das Signal direkt vor/in die Endstufe ein.
Nun wechselt man einfach zwischen Clean- und Lead-Kanal hin und her. Ändert sich dabei die Laustärke?
Vielleicht hat der eine oder andere von euch Lust, den FX Return-Test mal fĂĽr seinen Amp zu machen?
Ich selbst bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen. Vielen Dank schon mal fĂĽr eure UnterstĂĽtzung.
P.S.
Mein geliebter Niedrigwatt-Vollröhren-Verstärker (TubeMeister 18 Head) verhält sich übrignes exakt so, was an seiner besonderen Schaltung der Endstufen-Gegenkopllung liegt.
Diese sorgt dafür, dass der Kleine schon bei wesentlich niedrigeren Wattzahlen klingt wie ein Großer, weil er seinen Sweet Spot bei wesentlich geringeren Laustärken erreicht.
Das schont die Ohren und schafft ein harmonisches Bandklima, weil ich mich auch bei kleineren Gigs so optimal in den Bandsound einfĂĽgen kann.
Ich muss sagen: ein solches Setup (Gitarre -> Modeler -> 4CM -> Silent Mode, RedBox -> FOH) liefert fĂĽr meine Ohren den besten Sound, den ich je hatte.
Diese besondere Endstufenschaltung liefert nun überraschenderweise eine zusätzliche Option, meinen Sound aktiv zu kolorieren - was ich mittlerweile auch intensiv nutze.