Hallo, hier kommt jetzt endlich mein zweites Schätzchen!
Nein, sie ist nicht besonders wertvoll, sie ist einfach MEINE Les Paul! Gekauft habe ich sie Anfang 2006, weil ich schon lange wieder eine Les Paul haben wollte und mir diese so gut gefallen hat - rein äußerlich.
Sie hat eine geniale Saitenlage, spielt fast von alleine und klingt so, wie ich denke, dass eine Les Paul klingen muss. Ich habe extra zwei Bilder angehängt, bei denen man (hoffentlich) sieht, wie gut die Saitenlage an dieser Gitarre ist. Auch an der Verarbeitung ist mir nichts negatives aufgefallen. Alles so, wie man es sich vorstellt. Naja, außer dem Gurt-Pin, der sich anfangs immer wieder gelockert hat. Aber etwas Ponal mit einem Stückchen Zahnstocher hat hier...
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Laden…
Ein Projekt aus Spaß und nur mal so zwischendurch ist abgeschlossen ...
Eine Doppelhals-SG hat mich ja schon immer mal interessiert, drum eben habe ich mir mal eine (zusammen)gebaut. Nur eben ohne zweiten Hals, also quasi nur den für mich erst mal interessanten Teil - den 12 saitigen. Den anderen Teil will ich mir dann doch irgendwann mal lieber als Original in den Ständer stellen. Aber istdochegal ;-)
Wie schon gesagt, es ist auch wirklich nur so ein kleines Selbstbefriedigungsobjekt für zwischendurch ...
Mir ist durch Zufall ein komplett lackierter SG-Korpus voll bestückt mit Hardware und Elektronik in die Hände gefallen. Der Rest wie z.B. 12saiter-Halsrohling mit großer Kopfplatte und 12str-Hardware waren dann schnell...
Hier eine Gitarre die ich immer schon haben wollte, in den Neunziger in einem Laden in Köln, ich glaube Mega-Store in der Nähe vom EberPlatz, Super Laden hunderte gebrauchter Gitarren, gesehen. Als ich die Kohle irgendwann viel später zusammen hatte, gab es den Laden nicht mehr und ich habe mir eine andere Hamer gekauft. (kommt demnächst)
Die Hamer Goldtop, Vorbesitzer hat P90 von Gibson eingebaut, habe ich 2003 für 760,00€ bei EBAY geschossen.
Hamer USA Gitarren werden meiner Meinung auf dem Markt total unter Wert gehandelt. Super verarbeitet, super handling-etwas kräftiger Hals(gut für meine großen Hände), schön zu sehen Korpus aus einem Stück und der Sound ist erste Sahne, im wahrsten Sinne der Wortes.
Diese Lady war eine Zeit bei mir, ganz in mattschwarz aber sonst mit den bekannten Maßen.
Wirklich klick hat es nicht gemacht, obwohl die Gitarre über ein gutes Sustain verfügt,
schön verarbeitet ist und ich ja sowieso auch ein bißchen auf morbide Dinge stehe ;-)
So ging sie dann also wieder, zu jemandem, der sie hoffentlich gut behandelt.
Die Specs:
Body:
Carved maple top, mahogany back
Neck/Profile: Mahogany, 1959 rounded Les Paul, Fingerboard/Inlay
Ebony, 22 frets, moon-and-star inlay at 12th fret
Pickups:
Rhythm: 490R Alnico magnet humbucker
Treble: 498T Alnico magnet humbucker
Two volume and tone, three-way switch
Übrigens nicht nur für Grabschänder und Metalguys eine hervorragende Gitarre! Sagt nicht...
UPDATE 24.12.2009:
ich hab ihr wieder die Mods verpasst, welche sie zu einer eher vintage aussehenden Strat machen...
- einschichtiges weißes 8-Loch pickguard
- auf alt getrimmte Potiknöpfe
- Austauschhals mit F-Logo (der sitzt richtig press in der Halsfräsung, viel besser als der Originalhals und die Klampfe blüht klangmäßig tatsächlich auf !)
- vintage style Kluson Mechaniken
Es ist meine erste E-Gitarre gewesen. Gekauft habe ich sie 1987 von meinem Zivildienst-Entlassungsgeld.
Sie hat schon sehr viele massive optische und technische Änderungen über sich ergehen lassen müssen.
Im Moment beherbergt sie einen Satz Fender Vintage Single Coil Tonabnehmer aus der Anfangszeit der Bill Schultz Ära.
Gewicht: 3584 g
Na weil grad 80er Ibanezen in der Diskussion sind, hier ist eine:
Mein Ackergaul, ein Arbeitstier für jeden Zweck und somit vermutlich meistgespielte Gitarre im Bestand. Es handelt sich um eine 84er Ibanez RS135 aus der Roadstar II Serie. Sie erinnert entfernt an ein bekanntes amerikanisches Model.
Der Korpus besteht aus "Basswood" und Birch" und ist schlicht schwarz lackiert.
3 Singelcoils (Typ Super 5) werden über einen 5-fach-Schlater zu einem Lautstärke- und einem Tonpoti gebracht. Was braucht man mehr? Der Minischalter zwischen den Potis schaltet den Mittelpickup um. Setz ich aber nur ganz selten ein. Klinkenbuchse schnöde flach im Pickguard, da passt jeder Stecker ohne Fummelei.
Das Tremolo nennt sich "Powerrocker"...
Hier ist meine allererste Gitarre!
50 Jahre alt!!!
Baujahr vermutlich 1958/59, made in Germany. Keine Name drauf, kein Aufkleber drin. Diese Gitarre hatte meine Tante Ende der 50er-Jahre geschenkt bekommen. Allerdings verlor sie bald das Interesse daran und wandte sich mehr den Buben ihres Jahrgangs zu... ;) Da ich als kleiner Junge schon immer darauf rumgeklimpert habe, bekam ich die Gitarre geschenkt, das dürfte so 1964 gewesen sein.
Man nannte so etwas damals \"Schlag-Gitarre\" im Unterschied zur Wander- und Konzert-Gitarre. Sie hatte Stahlsaiten drauf, was mir am Anfang natürlich sehr zu schaffen machte. Ich habe soeben mal einen alten 009er-Satz (da war noch das DM-Preisschild drauf) aufgezogen. Wie man vielleicht sieht...
Eine weitere Musicman wurde zum harem hinzugefügt. Der Wunsch nach mehr Stratsounds welche ich bei neuen Projekten benötige brachte mich zur Albert Lee.
Wer Albert Lee nicht kennt kann mal im YouTube reinschaun und sich ein paar Videos ansehen. Leider kann ich nicht so spielen auch nicht mit seiner Gitarre.
But now the Facts:
Body ist Southern Ash mit durchscheinender Polylackierung in rot
Hals aus Ahorn mit Ahorngriffbrett. Ein paar wenige Vogelaugen lassen sich sehen. Unlackiert und gewachst wie immer bei MM.
Vintagtremolo welches ich nicht benutze.
3 P90s von DiMarzio die bei Musicman MM90s heisst. Aktiver Humcancelling Circuit mit 9V Batterie um die SC typischen Nebengeräusche zu entfernen.
Schaller Lockingmechaniken.
Die...
Das Original ist ja schon ein fast unerreichbare Größe. Vor allem wenn man nicht wirklich Jazzer ist,
überlegt man sich schon zig-Mal, ob eine Anschaffung einer Gibson Jazzmama Sinn macht. Ich gehöre
ja zu den hin-und-wieder Spielern, liegt mir doch die Strat um Längen mehr, auch klanglich. Was
aber macht man, wenn man zB. für bestimmte Sounds mal eine Archtop eine L5 oder Super 400
bräuchte aber nicht viel Geld ausgeben möchte? Eben, man schaut mal was der Kopienmarkt so macht,
am besten noch gebraucht.
Die abgebildet Cane ist erst vor ein paar Wochen zu mir gekommen. Etwas verhunzt und verschmiert,
Lackrisse am Hals, an der Kopfplatte, Kratzer und Dreck. Ich habe das Teil soweit gereinigt, das
Griffbrett von totem...
Ein Mitbringsel aus Japan...
Was macht man alleine mit viel Freizeit am Wochenende in Tokyo? Neben der Stadt hab ich mir die Gitarrenläden im Umkreis angeschaut und beschlossen das bei dem Angebot auch ne Strat für mich dabei sein muss.
Die hier hab ich aus unmengen Strats als Preis-Leistungssieger rausgesucht. Es gab noch ne weiße mit Rosewood Griffbrett die \"perfekter\" sprich vom Sound glatter war. Aber die hier hatte einfach den kernigeren Grundsound den die neuen Pickups vor allem clean auch klasse rüberbringen.
Und wenn man schonmal da ist...hab mir also nach und nach Gotoh Locking Tuners, ein Wilkinson Vibrato, Fender Hot-Noiseless Pickups besorgt und gebastelt...herausgekommen ist ne Gitarre an der ich mich jedes Mal...
Meine neueste Errungenschaft. Eine Fender Mexican Strat die ich bei Ebay gefunden habe und für einen akzeptabel günstigen Kurs ergattern konnte.
Schwarz mit Maple Neck, wenn ich jetzt noch ein schwarzes Pickguard draufzimmere komme ich meiner persönlichen Replik von David Gilmours Strat schon recht nahe.
Wobei sich mir immer die Frage stellt was fragwürdiger ist, ein Buch über eine Gitarre zu schreiben oder dieses am Ende auch noch zu kaufen. Das Buch von Phil Taylor wird mir noch den Weg weisen ;-)
Aber nun zum optischen...
Hallo Leute,
das Teil wurde vom \"Pflegefall\" zur fast Lieblingsgeige.
Das kam so:
Ich wollte immer was mit P90ern haben, also schien mir dieses Modell sehr geeignet, aber erstmal eine finden, wo die Bundstäbchen nicht überstanden, oder der Sattel schlecht gekerbt war.
Nach langem Suchen ist es mir gelungen ein gut verarbeitetes und vor allem gut klingendes Exemplar zu ergattern.
Dann wurde nach und nach optisch und technisch nachgerüstet.
--Schlagbrett wurde durch ein selbstgeschnitztes in tortoise ersetzt
--Brücke und Saitenhalterung von Schaller, gefiel mir irgendwie besser, ob es jetzt anders klingt? Nein!!
--Kopfplatte mit Klarlack überzogen, weils besser aussieht
--Schaltung mit Oil-Paper Kondensatoren nachgerüstet...
Hier habe ich meiner Meinung nach 2003 ein Sahneteilchen ergattert, eine schöne Starfield ALTAIR classic von 1992 aus USA. Seltener zu bekommen, warscheinlich halten die Leute die so\'n Teil ihr Eigen nennen sich mit dem Verkaufen zurück,Starfield wurden in den USA, Japan und Korea Anfang der 90er von Ibanez auf den Markt gebracht(ich glaube91-94), die wollten wohl nachdem Sie mit Kopien bekannt geworden waren eine eigene Marke auf dem Markt plazieren, dazu ließen sie in Amerika hochwertige Customgitarren bauen. G&B Ausgabe 5.92 Testbericht in höchsten Tönen,
Hochwerige Hölzer für Hals und Korpus, Pickups von Seymour Duncan, Tremolo von Wilkinson, Mechaniken von Gotoh mit Lock-System, die Preise(1790DM) lagen über denen von Gibson und...
Mit der SIXX verbindet mich sehr viel, denn lange Zeit war sie meine Hauptgitarre. Ein wirklich wunderbares Instrument.
Das Design ist auch hier an PRS angelehnt. Durch den durchgehenden Hals und dem massiven Ahornseitenteilen, hat sie aber nicht mehr allzuviel von PRS.
Die Tonabnehmer von Seymour Duncan wurden ursprünglich für die Fender Signature-Series der John Jorgensen Hellecaster entwickelt. Auf spezielle Bestellung hin wurden sie im Custom Shop von Seymour Duncan für die Sixx hergestellt. Ihr Sound kann mit dem von Single-Coils verglichen werden, verfügt jedoch über mehr Output und hat keinen Hum.
Weitere Infos zur Gitarre auf meiner Homepage...
Zu der Zeit als ich SEVEN baute, war ich ziemlich PRS angefressen, wie man unschwer erkennen kann. 1:1 kopiert habe ich PRS allerdings nicht. Von der Grundform ist diese Halbakustik eine veränderte Santana und nicht die normale PRS Form der Hollowbody.
Bis dato hatte ich keine Gitarre mit eingeleimtem Hals gebaut, wusste also nicht wie man das genau macht. PRS habe ich nicht als Vorbild genommen, weil sie den Halshumbucker konstruktionsbedingt direkt ans Griffbrett anschliessend montieren müssen. Ich wollte aber einige Millimeter Decke dazwischen haben. So musste ich mir eine eigene Konstruktion überlegen.
Die Decke, der Boden und der Hals bestehen aus geflammten Ahorn. Letzerer hat noch 2 Mooreiche- und ein Ahornfurnier in der...
'56er Goldie-Paula mit P-90. An die 54er habe ich mich wegen der "Wrap-around-Bridge", von der ich nicht wirklich weiss, ob sie ordentlich bundrein einzustellen ist, nicht herangetraut.
In die P-90-Fräsungen passen ggf. auch mal die Mini-Humbucker der Deluxe 'rein, aber ich wollte ja keine HB-Paula mehr.
Hier möchte ich jetzt die letzte meiner gebauten Gitarren vorstellen, an sich war Sie nicht geplant, hat sich bei der Vorbereitung und Holzsuche der anderen Gitarren einfach ergeben. Ob Zwei oder drei ist, bis auf die Kosten für die Hardware, nicht so viel Mehrarbeit.
Ein wunderschönes Stück Esche, ziehmlich genau in der Mitte die Trennung zwischen Kern- und Splintholz, gab den Ausschlag.Drei Hälse aus Riegelahorn hatte ich in Arbeit, zwei mit Ebenholz- und einen mit Olivenholzgriffbrett, also kam die Olive auf die Esche, immer noch lief sie bei der Fertigung so nebenbei.
Mehrere Pickguard's wurden ausprobiert, weiß, schwarz, perloid...., dann fand ich ein Teil golden Perloid und das passte ganz gut, hatte leider schon die Hardware in...
Die Hoyer 335! Diese war eigentlich meine erste "richtige" E-Gitarre. Wenn ich die Seriennummer richtig Auslege müsste sie aus dem Jahr 1982 stammen, was auch stimmen könnte, ich bilde mir ein sie 1983 im Frühjahr gekauft zu haben. Das war damals im Music Shop in München, da war der noch in Schwabing. Ich suchte eine Semi und hätte mir eigentlich nur ein Ibanez AR50 oder so leisten können, da tauchte diese auf, ein Messestück mit Koffer und mit etwas Sammelbüchse schwingen in der Familie reichte es.
Die 335 ist damals recht chic ausgestattet worden, Metall von Schaller, Tonabnehmer von Seymour Duncan, ein MAG am Hals, ein JB am Steg. Statt aus Sperrholz ist diese wohl aus massiven Hölzern gebaut. Der Hals eher schlank, Saitenlage...
Hier jetzt meine zweite Strat, unterscheidet sich von der Strat die ich für meinen Freund gebaut habe nur durch die Hardware, Boddy aus einem Stück Erle, Hals Riegelahorn mit Ebenholzgriffbrett und Abalonedots, das Ganze in Nitrolack zehnmal lackiert und poliert.
Pickups sind Leosonds 60's Standard auf Fender Pickguard, Nontremolo von Rockinger mit Saitenführung durch den Korpus, Jumbobünde und selbstgefertigter Knochensattel, Mechaniken sind Kluson Deluxe mit geschlitzten Kopf.
Die Halsform ist ein D, wobei meine Hälse zum Kopf eher ein bisschen dicker sind, mir sind die Hälse am Kopf immer ein wenig zu dünn, Habe große Hände.
Die Gitarre sollte an sich mein Baby werden, so sollte sie aussehen, das war mein Ziel, aber es ist nicht...
Hi Leute,
da des Magmans Augen nicht mehr die besten sind will ich mir nun mal nen neuen Bodentuner kaufen. Bislang hatte ich den Arion Stage Tuner HU-8500, mit dem ich über viele Jahre glücklich war. Nur Ablesbarkeit ist nicht mehr ideal. Klar könnte ich dort auch ne stärkere LED einbauen....
Nun habe ich den so oft gelobten Korg Pitchblack im Auge. Hat schon jemand Langzeiterfahrung mit dem kleinen Kerl machen können? Ist er seinen hohen Preis wert? 70 Öcken ist kein Pappenstiel für nen Tuner.
Gibt es überhaupt eine Alternative dazu? Von Artec gibt es noch einen - so ne Lichtorgel mit zig LED's.
Diese Fretking-Strat stammt aus der englischen Produktion. Als Vorlage der Corona dient in Sachen Konstruktion,
Materialauswahl und Optik Trev Wilkinson´s eigene Strat aus dem Jahre 1965. In vielen Details ist die Gitarre jedoch abgeändert, so zum Beispiel die staggered Gotoh-HAP-Mechaniken, deren Schäfte individuell in der Länge eingestellt werden können zwecks gleichmäßigem Anpreßdruck in die Sattelkerben. Durch diese Locking-Tuner ist das Tremolo auch extrem stimmstabil. Das Wilkinson-Tremolo ist eine ebenso schlaue Kreation, der Tremoloarm wird mit einer kleinen Madenschraube nach Vorlieben fixiert.
Am Steg hat die Strat einen P90, gefällt mir optisch sehr gut, passt klanglich perfekt zur Gitarre und war maßgeblich für die...
Mit Freude und Interesse beobachte ich schon seit längerer Zeit dieses Forum und habe mich nun endschieden mal ein paar Sachen beizutragen.
Seit mehreren Jahren kaufe und verkaufe ich hobbymäßig E-Gitarren, natürlich bleibt im Laufe der Zeit das eine oder andere Stück dann bei mir hängen. Nach längerer Überlegung habe ich dann mal einen Eigenbau in Angriff genommen.
Zuerst sollte es mehr ein Eigenzusammenbau werden, um die Materie zu begreifen, also besorgte ich mir einen Warmoth-Korpus in Erle, einen Wormuth-Hals in Vogelaugenahorn. Non-Tremolo von Fender,Pickguard mit Fender Texas- Special und Gotoh Vintage-Mechaniken. Der Naturboddy hat mir nicht so gut gefallen und so wurde er mit Nitrolack in Taxi-Vinage-Weiß. Zu dem Zeitpunkt...
Hier nun mein zweites Tele-Projekt. Seid einiger Zeit stand eine geschenkte dunkelbraune Squier Tele-Standard im Proberaum,die trotz mehrmaligem antesten nicht überzeugen konnte. Zu schwer, zu eckig, nicht handlich, der Sound mittelmäßig.
Zuerst sollte die Gitarre Leichter werden, dazu wurde der Korpus dünner gehobelt, von 48 auf 40mm, vorne 4 und hinten 4mm. Nachdem auch der Rest des Lack's (eher Kunststoff) entfernt war wurden die Kanten abgerundet geschliffen und mit weißem Lack dünn lackiert. Die Lackierung auf der Vorderseite war mir nicht so gut gelungen und so habe ich sie nochmal abgeschliffen, es sah garnicht so schlecht aus und so habe ich noch eine Intarsie eingelassen, zweimal mit Nitroklarlack und poliert.
Nachdem die...
Nun mein drittes Tele-Prolekt, als Vorlage dienen die Rote und die erste PMP-Tele. Fräsvorlagen für Korpus und Hals, denn bei dieser Gitarre sollte alles selbst gebaut sein,.
Vorgaben waren,Tele- Korpus aus einem Stück(Erle), Strat-hals und Strat-Pickguard als Vorbeireitung für die nächsten Strat-Projekte, die Fräsung für das Strat-Pickguard passte ohne Änderung auf den Telekorpus, die Kopfplatte habe ich um 5mm nach hinten versetzt, um mehr Druck auf den Knochensattel zu bringen, optisch nich so schön aber effektvoll, Saiten sind durch den Korpus gezogen. Lackiert mit 8 Lagen Nitrolack.
Pickups sind erstmal Billigteile(zum einstellen und testen), bin auf der Suche, vieleicht Tonerider(sehr gute Erfahrung)oder Leosound.
Endlich...
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