Usergenerierte Gitarren-Datenbank

User stellen ihre Gitarren vor und schreiben ein kurzes Review darĂĽber. Gitarren-Modell-Datenbank â–ş Mit Angabe von Infos wie Marke, Baujahr und mit Bildern.
Meine erste Pi äR äS! Eine klasse Gitarre! Verarbeitung, Bespielbarkeit, Gewicht und auch der Sound ist vorbildlich! Grund für den Kauf war die eingebaute LR Baggs Piezobrücke die akustische Sound ermöglicht. In der Band konnten wir, aufgrund der relaiv hohen Lautstärke, meine Taylor nicht einsetzen. Da aber gewisse Songteile akustisch besser klingen, entschied ich mich für den Kauf. Leider haben, ein Tag nach der Ersteigerung, 2 Bandmitglieder die Band verlassen. Ob sie also jemals zum Einsatz kommen wird ist fraglich. Wir werden sehen. Die Farbe ist Whale Blue. Ich habe mich beim beobachten der Hollowbodys immer wieder gefragt, mit welcher Farbe sie richtig gut ausschauen würde. Hätte ich eine Neue gekauft, wäre Whale Blue...
Aloha liebe Freunde des guten Tons. Hier nun meine ART & LUTHERIE DREADNOUGHT ANTIQUE BURST LH, Made in Kanada, gekauft 2011. - massive Zederndecke - Boden & Zargen Wildkirsche - Hals Silberblattahorn - Griffbrett Palisander Zum schrammeln gut geeignet. Der Ton ist warm und weich. Eine Gitarre mit einem ganz speziellen Sound. Modifikation: Ich habe die Schalloch-Rosette entfernt, da diese aufgeklebt war und dadurch ein wenig die Optik in Frage stellte. Ebenso wurde das Pickguard entfernt.
Hier ein DAION aus dem Jahre 1978. Soweit ich informiert bin, werden DAION Gtarren nicht mehr hergestellt. DAION produzierte auch E-Gitarren und Bässe. Hier eine englische Beschreibung, die ich so übernommen habe: Solid Cedar top (Hand stained antique Mahogany finish) Mahogany neck, back & sides Rosewood fingerboard & bridge Brass nut & saddle Brass dot main positions & side positions Rosewood bridge pins & end pin Rosewood headpiece facing with hand carved inlay (Daion Lyre logo) 1-piece Maple sound hole purfling Maple bound headpiece fingerboard and body Gold plated rotomatic-type enclosed machine heads
Achja ich wollte ja mal die Afrocaster vorstellen. Die Anfänge findet man noch hier: http://www.guitarworld.de/forum/afrocaster-projekt-t24853,highlight,afrocaster.html Wie ging’s weiter? - Wenn man je eine Strat, Tele und Paulaform aus einem Stück Holz sägt bleibt nicht viel übrig. Drum hab ich die ursprüngliche Form doch etwas großzügiger angelegt. Problem: der Schnitt geht durch die alte Ausfräsung. Lösung: ein Stück welches übrig war umgedreht wieder anleimen; nun sind so Baumarktbilligkreissägen eher nicht der Renner ... Also sägen, schleifen nochmal Spraydosenlack drauf. - Hardware; Herr Madler69 hatte in seiner Grabbelkiste noch eine Brücke und einen Wilkinson P-90. So, nun haben die gängigen Bohrständer nicht genügend...
Das gute alte Fachblatt und Ibanez Spezi Dieter R.: nicht nur die Musician, auch die Roadster (namentlich nicht mit den später aufgelegten Roadstars zu verwechseln) bekam 1979 einen Megatest im Fachblatt. Das musste ja GAS auslösen. Ich hatte damals meine Tele und ne Jedson oder Ghershon (glaube letztere) Les Paul Kopie mit eingeschraubtem Hals. Die war nicht schlecht allerdings an ein paar Bünde ziemlich runtergespielt. Was das mit der Roadster zu tun? Wenig bis nichts außer, dass ich mir dachte ne weitere Gitarre wäre cool. Anders als z.b. die Musician lag die RS in einem realisierbaren Preissegment und der lokale Musikalienhändler hatte sie zusammen mit diesem 100 Watt Ibanez Combo, der einen auf Boogie machte, antestbereit. Inkl...
Schon fast wieder 5 Jahre her: die Roadstar II fand ich bei online Kleinanzeigen (Quooka). Es gibt noch was anderes als ebay und da gibt es auch noch Schnapper. Mein Neffe hatte zu Weihnachten und Geburtstag meine Epi Corina SG und einen Valvestate 80 bekommen. Ich hatte dann die Idee, dass seine Schwester auch ne E Gitarre gebrauchen könnte. So kam ich mit der Roadstar II in Kontakt. Ein Kirchenmusiker in Frankfurt wollte sie und auch seinen Mesa Caliber 50 loswerden. Für die Gitarre wollte er 150,00 Euro. Angesehen und verliebt: wie sie schwingt, hammerhart! Die Original PUs, eigentlich wie leider immer bei dem großen Nipponesier, hatten ein bisschen wenig Charakter und auch an Höhen fehlte es ihnen. Ich hörte von Michael Pantleon...
Eine L6S Kopie. Da gab es 76 mal einen Vergleichstest zwischen dem Original, der Ibanez und ner Sigma (?) mit geschraubtem Hals. Natürlich kam die Ibanez sehr gut weg. Es hagelte beim späteren Herausgeber von Gitarre&Bass ja regelmäsig Bestnoten für die Japaner. Ich fand die Gitarre ein bißchen skurill und irgendwie geil, immerhin spielte Carlos ja Europa mit ihr ein - korrigiert mich wenn ich irre. Wie so vieles damals (und heute) konnte ich mir eh keine Originale leisten und Ibanez gabs in meinem regionalen Umfeld schon gar nicht. Die 00er Jahre brachten mir ein paar Jahre satten Verdienst und bei ebay lockte die 2451 trotz massiver Macken mit Hammersound und Universalität. Zu einer Zeit wo j e d e Gitarre in der Bucht...
Meine Traumgitarre damals. Das Monster Review im Fachblatt und die Optik entsprach so vollkommen meinen damaligen Vorstellungen. Ich muss sie irgendann zwischen 80 - da gab der Erstbeseitzer ne SG bei Peter Coura in Zahlung im die Musician zu erwerben - und 83, ich meine für DM 800,00, gekauft haben. Hals PU fehlte und am Steg war ein SD PAF. Die normalen HB Rähmchen waren zu klein, das sah mächtig blöd aus und ichn habe sie mit neuen PUs gar nicht mehr auf die MC bekommen. Also die fetten Rockinger Monsterrahmen - zum Glück nur die aus Plaste - drauf und nen Di Marzio Paf an den Hals (ich werde nie vergessen wie ich diesen PU in gleicher Pos in meiner Hoyer Flying Arrow das erste Mal hörte und merkte was der für Höhen -allerdings...
Meine erste E-Gitarre, gekauft 1978 und seitdem wahrscheinlich die meisten Gigs mitgemacht, ebenso meine frühen Bastelarbeiten bzgl. Pickups, Rahmen und Messing-Stegen (von Rockinger übrigens). Am längsten waren wohl der DiMarzio PAF am Hals und der schwarze Seymour Duncan Jeff Beck am Steg drin, der dann in der Höfner Club 40 seine Heimat gefunden hat. Inzwischen habe ich einen Super Distortion-Nachbau am Steg und einen Federico PAF (beide cremefarben) am Hals eingebaut, was mir sehr gut gefällt, da mir die originalen Ibanez-Pickups immer zu glasig und steril klangen. Außerdem passen beide Pickups gut zusammen, der Super Distortion-Clone klingt richtig fett, aber immer noch brauchbar für klare Sachen, hat auch Splitcoils für...
Hallo! Jetzt ist es so weit. Dank guter Tips aus dem Forum ist mir ein Zusammenbau geglückt. Zusammensetzung: - Axesrus Tele Hals 7,5" Griffbrettradius - SX Thinline Tele Body (selbst abgeschliffen) - Wilkinson Vintage Brücke - 5 Wege Superswitch mit Spezialschaltung - Hardware von Axesrus zusammengestellt - Little 59 Humbucker Bridge - Axesrus "Fat Slug" Single Coil Hals Und ich bin zufrieden. Sie ist genau so, wie ich es gehofft habe. Super zu greifen und der Sound genau mein Ding. Der Humbucker hätte ein wenig kräftiger sein können, aber ich habe mich schon daran gewöhnt. Beim Body hatte ich ganz schön zu kämpfen: Es war eine Modern Brücke verbaut Daher musste ich die original Schraublöcher verschliessen und...
Ein fĂĽr mich neuer Hersteller. Don Grosh baut mit einem kleinen Team Gitarren mit Schraubhals und seltener auch Set Necks. Seine bekannteren Modelle sind alles eher Fenderkopien die eben verfeinert wurden. Hierzulande sieht man Groshs eher selten. Sicherlich auch weils in Deutschland bzw. Europa auch feine Gitarrenbauer gibt und somit keine Notwendigkeit besteht. Hierbei handelt es sich um eine Bent Top Custom. Bent Top ist im Gegensatz zur Flattop eben ein \"gebogenes Top\" ein ergonomisches Shaping eben. Auch die BodyrĂĽckseite ist entsprechend ergonomisch rund geformt. Beim Body handelt es sich um Erle mit Ahorntop. Der Hals ist Ahorn mit Palisandergriffbrett. Die Tonabnehmer sind von Tom Anderson und zwar die Modelle:H1 / SK1 /...
Hier meine Scheithauer Single Rock Custom NW: Mahagoni Korpus mit Ahorndecke,F-loch,dreistreifiger Hals Ebenholzgriffbrett,F-mensur,Seymour Duncan P90,Düsenberg Crunchbucker,Wrap Around Bridge,Locking Mechaniken,dreischichtiges Schlagbrett,Holzknöpfe Ronny sendete mir zu jedem Bauabschnitt Fotos und wir haben viele Details noch abstimmen können. Schöne Arbeit, netter Typ, und nun muß die Gitarre erst mal \"Leben\" und gespielt werden..... Blues und Gruß Nobby
Ich habe nicht nach ihr gesucht, sie hat mich gefunden... und mir den Kopf verdreht, sodaß ich nicht anders konnte als irgendeinen Weg zu finden, sie mit nach Hause nehmen zu können... nee nee nee, ich hab nicht den laden ausgeraubt oder so... Weitere 4 Gitarren aus meinem Fuhrpark mussten dafür weichen... die die am wenigstens Playtime auf die Uhr bekommen und nur rumstanden... Ergo Regal sehr übersichtlich (wie noch nie in den letzten 10 Jahren) und eine große unverhoffte Liebe reicher. Ein straightes Plain-Top in TOBACCO-SUNBURST, welches (und nicht nur das Finish) sie zu einem passenden Schwesterchen meiner R9 macht... hier ein Spaß-Video: ansonsten... Let the pics do the talk... UPDATE 30.10.2009: und noch ein...
Einteiliger Korpus aus Quilted Maple (Wölkchen-Ahorn) von Mighty Mite ohne Vibrato-Fräsung, einteiliger Ahornhals von ESP, Messingteile von Rockinger, 3x Seymour Duncan SSL-1. Den Korpus habe ich mit einer wachshaltigen Holzlasur behandelt, Farbe \"Mahagoni rot\", der Hals ist nur gewachst und sieht deshalb inzwischen auch nicht mehr so neu aus... ;) Außerdem habe ich ziemlich viele Schaltungsvarianten eingebaut, z.B. den Halstonabnehmer parallel zu den anderen beiden oder nur zum Stegtonabnehmer, was sehr nach Telecaster klingt. Ebenfalls sehr gut klingt die Serienschaltung von mittlerem und Stegtonabnehmer, sehr druckvoll und trotzdem noch mit dem typischen Sound der normalen Zwischenposition. Auch hiermit habe ich ein paar...
Statt einer langen Beschreibung der Link zu meinem Review im Tokai-Forum: http://www.tokaiforum.com/viewtopic.php?t=3703 Es geht dort um drei verschiedene Tokai Love Rocks LS60 in cherry sunburst von 1984 und 1985 und ob bzw. wie sie sich unterscheiden. Die Detailfotos vom \"Flamed Maple\"-Deckenfurnier und dem Korpus ohne Pickguard sind von der 1985er LS60, die beim Gruppenfoto noch keine Pickups hatte und damals meinem Freund gehörte, inzwischen aber verkauft ist, genauso wie die ohne Furnier. Links zu Aufnahmen mit meiner LS60 von 1984 (zweite von links im Gruppenbild) finden sich im oben erwähnten Thread, aber auch in einem anderen zum Thema \"Your recordings\": http://www.tokaiforum.com/viewtopic.php?p=28073#28073...
es geht halt doch nicht ohne eine Telly im Haus.... ;-) ich muss es berichten... neulich wollten wir einfach nur ein paar leere Kartons bei einem kleinen ortsansässigen Musikalienhändler abholen und während meine Frau diese aus dem Keller dort fischte, schoß mir die auf den Bildern gezeigte Beauty in die Augen... stand im Schaufenster... Adlerauge gleich neugierig geworden und mal zum Antesten rausfingern lassen... und was ich da vorfand hat mir schlicht den Atem verschlagen... Das ist eine Squier Classic Vibe 50 Telecaster... ...und als ich den Preis sah, 339,- €, abzüglich etwas Freundschaftsrabatt gabs kaum ein Halten... Made in China... aber die Fertigungsqualität ist über jeden Zweifel erhaben und twängen tut das...
… eine real „Bad Fucking Guitar“ aus dem Hause G. darf seit kurzem bei uns zuhause wohnen. Angefangen hatte alles letztes Jahr auf einem Flug nach München, da bin ich durch einen Artikel in der G&B auf die Gibson LesPaul BFG aufmerksam geworden. Das etwas andere Konzept fand ich als bekennender Paula-Fan prinzipiell mal interessant, vor allem machten mich aber auch das verhältnismäßig geringe Gewicht (isch habe Rücken ) und der Preis neugierig. Lange Rede kurzer Sinn nachdem ich bei diversen Dealern etliche BFGs angetestet hatte, ab zum Gitarrenhändler meines geringsten Mißtrauens ... Eine BFG-Goldtop und BFG-Studio gegriffen und ab in den Amp-Raum und zuerst mal die Goldtop trocken angetestet – sehr schön. OK, dann mal...
Text von Auge: Lange habe ich nachgedacht ob ich nicht auch eine Semi in Arsenal hinzufügen sollte und wenn ja dann welche. Zuerst dachte ich eher an eine H535 oder vergleichbares. Auf TGP wird ja eine menge Angeboten. Aber dann hat sich hier im GW Forum eine Duesenberg ergeben. Die CC ist eine echte Semi und keine ausgefräste Solid. Das verbesserte Bigsby ist schön und bleibt bei mir sowieso unbenutzt. Ich finde diese Gitarre wunderschön. Sowohl die Verarbeitung als auch das Design. Besonder die Art deco Stilelemente gefallen mir ausgesprochen gut. Ich werde keine Semifan werden aber für gewisse Einsatzbereiche ist es einfach fein eine Semi zu haben. Die Kombination HB und P90 finde ich sehr gelungen und der P90 ist es auch der...
Hier mal Bilder meiner letzten Errungenschaft. Eine Carvin C66. Was gibts zu sagen? - Erle-Body, zweiteilig - Massive Wölkchen-Ahorn-Decke, Stärke: Ca. 5 MM - Maple-Neck mit Ebenholz-Griffbrett - Jumbo-Bünde (Dunlop 6100, würde ich meinen) - Sperzel-Mechaniken - Wilkinson-Tremolo - Hauseigene PUs Ein kurzes Statement: Die Gute ist ausgestattet wie ne amerikanische Edel-Superstrat, wobei mir da die üblichen Verdächtigen einfallen: Suhr, Anderson.... Das Ganze gibt es aber eben auch für deutlich weniger Dollars von Carvin. Dies ist u.A. dadurch möglich, dass man die Klampfen im Direktvertrieb vertickert. Für den europäischen Markt gibt es zwar bestimmte Händler z.B. Station-Music in für Deutschland. Ansonsten kann...
Hallo Leute Jetzt will ich auch mal ne Strat einstellen. Ist meine Dauerbaustelle. Ob sie in zwei Wochen noch so aussieht wie jetzt; wer wills wissen? Sie besteht im Augenblick aus einem Squier Body, ich glaube von '86, einem '88er Fender Japan Hals von einer 62er Reissue, und der Rest ist irgendwie zusammengetragen. Im einzelnen: -- Kluson Double Line Locking-Mechaniken -- Leosound 62er overwound PU -- Cts-Pots -- Luxe Red Dime Tone-Cap Sound ist so wie man es sich vorstellt, klassisch Strat, mit bischen mehr Dampf , aber nur Dezent. Die Leosounds sind echt super PU, und fĂĽr den Preis absolut unschlagbar. Dank der Locking-Mechaniken ist das Vintagetremolo nahezu verstimmungsfrei. Als alter Gibsonspieler muĂź ich...
Bei dieser Gitarre handelt es sich AFAIK um ein Sondermodell der Ibanez Explorer, das 1992 ausschließlich für den deutschen Markt aufgelegt wurde. Angeblich sollen davon in dieser Ausführung nur 78 Stück gebaut worden sein. Informationen über dieses Teil findet man nur schlecht, da es nicht in den Ibanez-Katalogarchiven auftaucht und weil es 2002 noch eine völlig andere DT420 für den amerikanischen Markt gegeben hat. Soweit ich weiß hat die Gitarre einen Mahagonie-Korpus mit Ahorndecke in Flame Maple Cherry Sunburst. Der Hals ist geschraubt und besteht aus Ahorn und hat ein Palisander-Griffbrett mit Sharkfin-Inlays. Als Tonabnehmer versehen ein V1 am Hals und ein V2 am Steg ihren Dienst, welche durch je ein Volumen-Poti und durch ein...
Die hier ist meine Epi PR-5, neu gekaufft gegen ende September 2010. Ich brauche sie fĂĽr mein neues \'unplugged\' Projekt - das bisweilen nicht verwirklicht hat, nur proben und proben und, tja, proben -. Die Gitarre spielt sich wie Butter - fast wie eine E-gitarre - und klingt ĂĽberraschend gut bis sehr gut sowohl \'pluggiert\' als auch \'unpluggiert\'. Vielleicht hatte ich GlĂĽck mit diesem konkreten Exemplar ... Die Verarbeitung ist prima bis ins kleinste Detail (made in Indonesien - gut geleistet Jungs!) und ich bin mehr als zufrieden mit ihr. Video:

KRS

Hallo, ich bin auf der Wintersession im Januar 2011 infiziert worden. .....und zwar von den Gitarren, die Walter dort in Aachen baut. Durch einen glücklichen Zufall stolperte ich in der Bucht über eine von Walter gebaute. Einigte mich mit dem Verkäufer und gestern Abend stand sie dann da!! Angespielt wollte ich dann erst einmal gar nicht mehr aufhören! Super Instrument! Mein Grinsen wurde immer breiter! Danke an den Verkäufer und auch an Walter für diese tolle Gitarre! Viele Grüße Frank P.S.@Walter:Vielleicht erinnerst Du dich an die Gute und kannst etwas zum Bj. sagen, wäre nett!?!

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