69er Custom Shop PUs fĂĽr meine Strat?

Lukather":1un7ls4w schrieb:
Hi,
aber auch bei der Version musst du die Gitarre verzollen ;) Falls ich da jetzt nicht auf dem Holzweg bin :roll:

Rrrrichtig! Allerdings nur, wenn dich beim Auschecken jemand vom Zoll danach fragt. Und den Spruch "die hab ich schon von hier mitgenommen" können die Zöllner mittlerweile in 7 Sprachen rückwärts singen. Da gäbs dann nämlich einen Ausfuhrschein drüber. ;-)
 
Tomcat":3e1szxb1 schrieb:
Allerdings nur, wenn dich beim Auschecken jemand vom Zoll danach fragt.
Falsch! Du bist dazu verpflichtet, dich mit verzollungspflichtigen GĂĽtern beim Zoll zu melden, alles andere ist Schmuggel.
Die Verpflichtung entsteht nicht aus der Frage des Zollbeamten; sie ist nur quasi die "letzte Chance", die Gitarre (oder was auch immer) anzugeben.
 
Banger":16brrma0 schrieb:
Falsch! Du bist dazu verpflichtet, dich mit verzollungspflichtigen GĂĽtern beim Zoll zu melden, alles andere ist Schmuggel.
Die Verpflichtung entsteht nicht aus der Frage des Zollbeamten; sie ist nur quasi die "letzte Chance", die Gitarre (oder was auch immer) anzugeben.

Schon klar, aber wo kein Kläger, da kein Richter, bzw. wo kein Zöllner, da kein Zoll. Sicher, das ist Schmuggel, aber man kann ja auch mal Glück haben.;-)
 
Tomcat":2inwmh47 schrieb:
wo kein Zöllner, da kein Zoll. Sicher, das ist Schmuggel, aber man kann ja auch mal Glück haben.;-)

GlĂĽck.

Ja klar. Mit einem Gitarrenkoffer aus den USA oder (China???) kommend durch die Zollkontrolle und durchgewinkt werden.

So viel GlĂĽck gibt es auf dieser Welt nicht, auch dann nicht, wenn man ganz fest dran glaubt.

Tom
 
Hi,
1993 und 1995 wäre mir das ohne Probleme gelungen, aber da hat sich wahrscheinlich einiges geändert.
Mit beiden Gitarren hätte ich keinen Zoll zahlen müssen, wenn ich denn einer von den Schlimmen gewesen wäre. 1993 mit hellblauem Viking-Cases Roadcase und einer gebrauchten SG-Firebrand drinnen, 1995 mit einem Gibson by Levy Gigbag und einer neuen schwarzen SG-Special drin.

Gruesze
Ralf

EDIT: Nach Bangers Hinweis die missverständlichen Formulierungen geändert.
 
Rabe":13l6l7qq schrieb:
Hi,
aber da hat sich wahrscheinlich einiges geändert.

Das stimmt.

Vor Jahren habe ich auch aus USA mit freundlichem Grinsen so einiges durch den Zoll gebracht, unbehelligt. Keine Gitarren, aber Kameras und elektronische Geräte.

Und ich bin sicher, die Zoll-Jungs haben das gerochen. Aber nichts getan, weil sie auf ganz andere Sachen spitz waren.

Das wĂĽrde ich heute nicht mehr riskieren.

Manchmal denke ich, diese Burschen vom Zoll sind ĂĽbersinnlich begabt. Mit welcher Zielsicherheit die sich ihre Kandidaten rauspicken, ist schon faszinierend.

Tom
 
Dann muß das halt alles noch ein bisschen ge*ickter eingeschädelt werden:
Ich reise mit einer alten Schrottgitarre inkl. Koffer ein, gebe diese im Custom Shop in Zahlung!! :mrgreen: :mrgreen: , und reise mit meiner 69er Relic, welche ja auch schon mehr oder weniger gebraucht aussieht und so keinen Verdacht erregen wird ganz cool wieder nach Hause!! :banana:
 
Kleiner administrativer Hinweis:
Beiträge, die auch nur ansatzweise Hilfestellung dazu geben, den Zoll zu umgehen (oder auf andere Weise gegen geltendes Recht zu verstoßen) werden von uns umgehend, kommentarlos und ohne Diskussion aus dem Forum gelöscht.
Wer sich den Grund dafür nicht denken kann (oder auf gut Deutsch: "zu blöd dafür ist") darf mal eine Runde über Sinn und Grundlage eines Forums nachdenken. Im Wiederholungsfall nehmen wir den Beteiligten gerne das Nachdenken ab - ratet mal, wie. :droh:
 
Rio_Fischbein":2plsl8u3 schrieb:
N'abend!
Also, ab , ca 380€ kann man in die Staaten und zurück fliegen....eine Custom Shop 69 Gitarre kostet dort ca umgerechnet 1600€....in Deutschland ca 2800-3300€. Der Plan: Rüberfliegen, Gitarre antesten, aussuchen, kaufen und wieder zurückfliegen. Schlafen tu ich in einer billigen Absteige. Bei der Gelegenheit wär ich dann auch mal in amerika gewesen.
Der Haken: 2000€ auftreiben, Angst vorm fliegen.
Also wird's wohl doch auf die 69ziger PUs rauslaufen.. :oops:
Mist, dabei wäre es doch so einfach!

wiedermal:

1600,-
+100 shipping (120 USD)
+3,6% Zoll
+19% märchensteuer
= 2.095,-
Noch immer 700 - 1200 gespart laut deinen Angaben.

Alles legal und Forumsgerecht aufgearbeitet. Und wer weiss was es auf Schmuggel und Zoll bescheissen gibt der lässts eh bleiben.

EDIT: Oder diese?? http://www.tradarama.com/1956strat.html
 
Banger":3uzb7sxe schrieb:
Kleiner administrativer Hinweis:
Beiträge, die auch nur ansatzweise Hilfestellung dazu geben, den Zoll zu umgehen (oder auf andere Weise gegen geltendes Recht zu verstoßen) werden von uns umgehend, kommentarlos und ohne Diskussion aus dem Forum gelöscht.
Wer sich den Grund dafür nicht denken kann (oder auf gut Deutsch: "zu blöd dafür ist") darf mal eine Runde über Sinn und Grundlage eines Forums nachdenken. Im Wiederholungsfall nehmen wir den Beteiligten gerne das Nachdenken ab - ratet mal, wie. :droh:

Sorry! Ich hatte nicht nachgedacht, vielleicht deswegen, weil ich es nicht wirklich ernst meinte? Aber egal, wenn mein Beitrag gegen die Forumsregeln verstoßen sollte, so bitte ich diesen zu löschen. Kann es auch selbst tun, wenn gewünscht.

Wieso denn jedesmal so aufgebracht, sobald das Thema Gitarrentackle aus den USA beziehen hochkommt? Das Zeug ist da drüben halt nun mal um Längen billiger als hier. Ist doch wohl logisch, daß man da mal drüber nachdenkt. Gerade wenn es um hochpreisige Sachen wie Fender Custom Shop Gitarren geht, wo man inklusive Zoll trotzdem noch sparen könnte.
Wie nennt sich das, Kloballisierung? Kann man doch als kleiner Mann ruhig auch was davon abbekommen, wenn man denn sonst schon nur Nachteile davon hat.

Hier ist so ein Beispiel:http://cgi.ebay.com/FENDER-1969-STR...3372266QQihZ017QQcategoryZ47069QQcmdZViewItem
Sind umgerechnet: 1765 Euro.
In Deutschland habe ich die 69 Custom Shop Stratocaster bisher nur fĂĽr ca 2800-3300 Euro gefunden.
 
Rio_Fischbein":zdr918sd schrieb:
Wieso denn jedesmal so aufgebracht, sobald das Thema Gitarrentackle aus den USA beziehen hochkommt? Das Zeug ist da drüben halt nun mal um Längen billiger als hier. Ist doch wohl logisch, daß man da mal drüber nachdenkt. Gerrade wenn es um hochpreisige Sachen wie Fender Custom Shop Gitarren geht, wo man inklusive Zoll trotzdem noch sparen könnte.
Inklusive Zoll ist das Stichwort - und gegen das Vorgehen ist dann auch nichts auszusetzen.

Aber noch mal Klartext: wenn Ihr hier Tipps gebt, wie man den Zoll umgehen kann und wir lassen das stehen, wird uns als Forenbetreiber kräftigst ans Bein gepisst, dann ist GW schneller über den Jordan als Du "Mehrwertsteuer" sagen kannst.
Deshalb gilt das oben geschriebene sowohl als Schutz für uns selbst als auch für diejenigen, die sich auf der Grundlager solcher Tipps blauäugig am Zoll vorbeischieben wollen und hinterher in die Röhre schauen.
 
Rio_Fischbein":2hym2kio schrieb:
In Deutschland habe ich die 69 Custom Shop Stratocaster bisher nur fĂĽr ca 2800-3300 Euro gefunden.

Wenn du etwas Geduld hast
einmal oder alle 2 Tage die Neuzugänge bei Ebay durchsiehst

dann garantiere ich dir, daĂź du diese Klampfe mit ziemlicher Sicherheit noch deutlich unter dem US-Preis schieĂźen kannst.

Es gibt so viele Notverkäufe, oder Irre, die sich so ein Teil neu kaufen und nach kurzer Zeit feststellen, daß es nun doch eine 57er sein soll.

Mann bin ich froh, daß das der Begriff "Custom Shop" meinen Puls noch nie auch nur um einen Schlag hat beschleunigen können.

Tom
 
Banger":39urik04 schrieb:
Rio_Fischbein":39urik04 schrieb:
Wieso denn jedesmal so aufgebracht, sobald das Thema Gitarrentackle aus den USA beziehen hochkommt? Das Zeug ist da drüben halt nun mal um Längen billiger als hier. Ist doch wohl logisch, daß man da mal drüber nachdenkt. Gerrade wenn es um hochpreisige Sachen wie Fender Custom Shop Gitarren geht, wo man inklusive Zoll trotzdem noch sparen könnte.
Inklusive Zoll ist das Stichwort - und gegen das Vorgehen ist dann auch nichts auszusetzen.

Aber noch mal Klartext: wenn Ihr hier Tipps gebt, wie man den Zoll umgehen kann und wir lassen das stehen, wird uns als Forenbetreiber kräftigst ans Bein gepisst, dann ist GW schneller über den Jordan als Du "Mehrwertsteuer" sagen kannst.
Deshalb gilt das oben geschriebene sowohl als Schutz für uns selbst als auch für diejenigen, die sich auf der Grundlager solcher Tipps blauäugig am Zoll vorbeischieben wollen und hinterher in die Röhre schauen.

Also noch mal, sorry!!!
Was meinen "vermeintlichen Plan den Zoll zu bescheißen" angeht, da gehe ich jetzt mal nicht mehr näher darauf ein. Nur so viel: Ich schätze in jedem lustigen Taschenbuch der Gebrüder Disney ist brauchbareres Material mit ähnlich "ernsthaften" Charakter zu finden..... :shock:
Das war doch nur so ein Tagtraum, mit dem rüberfliegen und Gitarre kaufen...und dann kommen gleich so bierernste Antworten mit dem Zoll und das sich das doch überhaupt garnicht lohnt und so. Mein "Zollverarschungsplan" war eigentlich garnicht ernst gemeint.(ab wieviel Bananen wird das deutlich?) Eher eine Trotzreaktion auf das unsanfte Wecken aus meiner imaginären Reise nach Amerika.
 
Kurzer Nachtrag, vielleicht als DenkanstoĂź:

Man weiĂź ja nie so recht, was einem Menschen beim Gitarrenkauf so wichtig ist.

Der Name Fender? Das "magische" Custom Shop?
Oder einfach nur eine Strat, die so ist, wie man sie sich immer geträumt hat.

Sollte letzteres zutreffen, dann verweise ich noch mal auf den Bericht von BBMeikel zu seiner neuen Strat von "Realguitars"

Individuell gefertigte Strats gibt es dort ab 1600,00 Euro, meine ich. Ich hatte noch keine, halte BB`s Begeisterung aber fĂĽr echt und nachvollziehbar.

Ehe ich eine anonyme Gitarre in USA bestelle, die ich niemals vorher testen kann, und das bei den Freudenhauspreisen, gebe ich einem Gitarrenbauer eine Chance zu zeigen, daĂź er es noch besser kann.

OK, nur mal so als Tipp, ĂĽberzeugen kann man letztlich wohl niemanden.

Tom
 
little-feat":zzlzpzs8 schrieb:
Ehe ich eine anonyme Gitarre in USA bestelle, die ich niemals vorher testen kann, und das bei den Freudenhauspreisen, gebe ich einem Gitarrenbauer eine Chance zu zeigen, daĂź er es noch besser kann.

Freudenhauspreise..*lol*, das ist gut.
Anonym? Deswegen ging es ja ums rüberfliegen und antesten. Ich bin in meinem Leben erst 2 mal in einem Flugzeug gesessen und in Amerika war ich auch noch nie. Das wäre schon ein Abenteuer! Finde ich überhaupt nicht seelenlos oder anonym. Eher ein bisschen verrückt für eine Gitarre um den Globus zu fliegen. Wobei ich die Tatsache, daß eine in Amerika gekaufte Fender CS 69 Stratocaster trotz eines Interkontinental Hin- und Rückflugs, inklusive Steuer und Zoll immer noch deutlich günstiger als eine in Deutschland gekaufte wäre, noch viel verrückter finde....


little-feat":zzlzpzs8 schrieb:
OK, nur mal so als Tipp, ĂĽberzeugen kann man letztlich wohl niemanden.

Tom
Danke! :-D
Allerdings hätte der Tip besser in einen Thread álá "welche Gitarre soll ich kaufen" gepaßt. Hier geht es eigentlich speziell um die 69ziger Pickups, Erfahrungen damit,etc. ;-)
 
Hi Leute,

falls sich irgendwer noch fĂĽr die Pickups interessiert:

Hier (KLICK) gibt es Soundclips, durch welche man folgende Pickups vergleichen kann (alle mit der gleichen Gitarre und natĂĽrlich dem gleichen Amp eingespielt):

Lindy Fralin:
Vintage Hot
Blues Special

Fender:
CS Fat '50s
CS '54
CS '69
CS Texas Special

Jason Lollar:
Tweed
Blonde
Blackface
Special


GruĂź,
Tesch
 
N'abend,

toller Link! :-D
Also mir persönlich gefallen die 69ziger in der Tat am Besten!
Diese Lindy Fralin Vintage Hot klingen vielleicht etwas definierter, aber fĂĽr meinen Geschmack auch scharf.
Die 69ziger dagegen sind etwas verwaschener, aber auch weicher in den Höhen, außerdem haben sie einen schönen Baß.
 
Hallo,
ich habe gerade das neue 69ziger Pickguard verlötet. :-D
Auf der mitgelieferten Zeichnung sind 2 Masseanschlüsse vorgesehen. Einer geht zur Anschlußbuchse und einer wohl zum Tremolokasten an die Federhalterung. Ich habe an meiner Strat aber noch ein weiteres Massekabel, welches mit einer Schraube am Body festgemacht ist. Ich habe dieses Kabel auch angelötet. Und zwar oben auf dem Volumepoti, wo es vorher auf dem original Pickguard auch dran war. Ist das so richtig, oder soll ich dieses Kabel weglassen? Ich habe momentan so gut wie kein Brummen, alle Regler funktionieren. Ist das ok, wenn ich das 3. Massekabel dranlasse, oder gehört das besser nicht dran? Auf der Zeichnung ist es auf jeden Fall nicht vorgesehen.
 
Schön, dass dieses Thema doch wieder zu seinem Ursprung zurück gefunden hat.

@tESCH:

Vielen Dank für den interessanten Link. Sehr aufschlussreich, wenn auch meine geschädigten und etwas ungeübten Ohren die nennenswerten Unterschiede erst mittels hochwertiger Kopfhörer erahnen mögen.

@Rio:

Da hast du ja doch schon zugeschlagen, bevor ich dich warnen konnte, wie besch... die 69er eigentlich sind..;-)

Nein, Spass beiseite!
Ich habe die Pickups in den letzten beiden Tagen ausgiebigst probegespielt und muss sagen, dass mir der Ton immer besser gefällt. Gestern habe ich ein wenig mit der PU-Höhe experimentiert und konnte feststellen, dass die 69er mit abnehmendem Saitenabstand immer netter klingen. Vor allem der heißgeliebte Neck-PU macht kurz vor der "Stratitis-Grenze" am meisten Spass. Auch die Zwischenpositionen klingen nun viel charakteristischer, als mit den Standard-Spulen, mit denen ich vorher meine Zeit verschwendet habe.
Aber das Allerbeste: Die Bridge-Position!!
Lange Jahre habe ich diesen Tonabnehmer einfach ignoriert, weil er sich m.E. absolut müllig und unbrauchbar angehört hat. Aber mit den Custom-Pickups nimmt das Ganze nun irgendwie eine nutzbare Gestalt an.
Wie erwartet ist auch der Brummfaktor selbst bei höheren Lautstärken nicht über das gewohnte Maß angestiegen.

Alles in allem kann ich behaupten, dass die 69s-Custom-PUs ein völlig neues Licht auf die Gitarre als solche werfen und sowohl ihre Stärken, als auch ihre Schwächen aufzeigen. So habe ich nun erstmals hören können, wie z.B. der Ton einer ausklingenden Leersaite nach und nach sein gesamtes Obertonspektrum preisgibt. Sweeeeet!!! Hab damit gestern fast eine ganze Stunde verbracht.
Die Schwäche, die mir auch erst durch die neuen PUs bewußt geworden ist, ist bespielsweise mangelndes Sustain der blanken Saiten in den Lagen > 12. Ob da die abgeranzten Bundstäbe oder dieser Guss-Klumpen, den Fender seinerzeit als Tremolo-Block eingebaut hat hierfür verantwortlich sind, werde ich noch rausfinden.

Ich wĂĽnsche ich dir jedenfalls eben so viel Spass mit der neuen Errungenschaft.

cruise*

p.s.:
Ohne hier auf fundierte Kenntnisse zurückzugreifen schätze ich mal, dass du das Massekabel da ruhig anlöten kannst.
 
Hey!

Interessant, der Bridge-PU nahe an die Saiten... Bei mir ist die
Favoriten-Position genau das Gegenteil deiner AusfĂĽhrungen.

Ich mag am Liebsten den Neck-PU mit ordentlich Abstand zu den
Saiten. So hat jeder seinen eigenen Geschmack.

Wenig Brummen kann ich auch nur bestätigen.

MfG Marius
 
Hey Leude,


kruzefix, jetzt habt ihr mich ziemlich angesteckt, mit euren 69er Pickupgerede/geschwärme :evil: ("hach, seit ich die CS 69er hab, klingt alles so nach strat, alles viel definierter und besser" :lol: )

Wenn ich wieder mehr Geld zur VerfĂĽgung habe, werde ich mir auf jeden Fall mal die 69er von Thomann "ausleihen" **) und sie mit meinen jetzigen Vintagepickups vergleichen...
Abhängig davon, wie sie abschneiden, werden die dann wieder gehen müssen, oder bleiben...


GrĂĽĂźe,
tesch


P.S.
@ gitarrero: Ich kann den Unterschied zwischen den 54er und den 69er auch nur erahnen, da ich irgendwie immer vergesse wie sich die anderen angehört haben...
Aber ich finde man hört z.B. den Unterschied zwischen Fender CS 69er PUs und Lindy Fralin Hot Vintage schon ziemlich "deutlich"...
 
N'abend! :-D
also ich hab' meine PUs erst mal so auf ca 2,5-2mm Abstand zu den abgedrückten den Saiten eingestellt. So gefällt's mir eigentlich schon richtig gut, werde aber wie ich mich kenne, später noch dran rumschrauben. Es könnte ja sein, daß es noch besser wird.... ;-)
Einzig am Bridge PU fehlt mir noch ein kleines bisschen Twäng ansonsten klimpere ich schon seit Stunden mit wachsender Begeisterung auf meiner Gitarre rum! :-D
 

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