Alternative zur Gibson Les Paul Standard

Phant0m":1rwzwezn schrieb:
little-feat":1rwzwezn schrieb:
Ist eine Brünette besser im Bett als eine Blonde. A3 oder Golf. Gyros oder doch besser Döner. Schwul oder Hetero.

Meine Rasierklingen von Aldi sind auf jeden Fall ebenso gut, wie die Wilkinson von Rossmann.

Finde ich.

Jemand anderer Meinung???

Ich machs kurz:
Ja,
A3,
Gyros,
Hetero,
klar sind die Aldis so gut wie die wilkinson. denn wilkinson ist schrott. Nichts geht ĂĽber Gilette ;)


Nä,
C4 VTR,
Gyros,
Hetero,
Wilkinson
;-)

Ach ja, ich mag Fender und Gibson :shock:
 
Maxxon":25cyzc94 schrieb:
Also meine Frage:
Könnt ihr mir gute Alternativen zur Gibson Les Paul Standard empfehlen?

Nachtrag: Der deutsche Hersteller Duesenberg stellt auch Gitarren her, die der Les Paul nahe kommen. Sie liegen unter 1000 € und könnten in Deiner Überlegungen einbezogen werden.
 
Wenn Du mit dem anderen headstock leben kannst auf jeden Fall die THE HERITAGE H-150.

Schraubt man da die schweren, klobigen Grover ab und baut Tulips dran, verbessert sich der optische Eindruck imho sehrsehr.
 
Hi Leute

Wenns der harte Büroalltag zulässt, schaue ich ab und zu mal vorbei. Ich beteilige mich aber eigentlich leider nie. Sorry! :roll:
Aber nun muss ich meinen Senf dazugeben!
Ich habe in den letzten 5 Jahren viel Geld und Zeit investiert und mir eine kleine Gitarrensammlung aufgebaut. Ich bin viel unterwegs und habe meine Sammlung auf der ganzen Welt zusammenselektiert! Lasst euch nicht von den grossen Marken blenden! Ich nenne ein paar Vintage Gitarren mein Eigen: 71er und 64er Strat, eine GVCG Tele, 69er Esquire, 66er Tele und eine 67er ES-335. Ich besitze aber auch die schlitzäugigen Kopien: 3 Tokai Springys und eine ES, eine Greco Strat und eine alte Ibanez AS-200. Diese Gitarren sind der Wahnsinn und kosten einen Bruchteil der kopierten Originale und sind meines Erachtens sehr Nahe am Original (nicht besser oder schlechter). Jede klingt anders! Wenn ich mich jedoch auf eine festlegen müsste wäre es meine blonde Tokai Springy Sound!
Meine Lieblinge haben jedoch alle eines gemeinsam: Sie wurden viel gespielt!

Wenn ich im Lande bin, lade ich gerne jeden zu Augenverbindhörvesuchen bei mir ein :-D

Einen schönen Wochenstart...
 
Komm doch mit den ganzen Schätzchen auf die Wildenburg ... am besten mit verbundenen Augen, dann hast du zurück nicht so viel zu tragen.
 
Hallo again!

Ich hatte die letzten Tage kein Internet wegen Providerwechsel. Daher kann ich erst jetzt wieder in den Thread schauen.

...aber was geht denn hier ab? :shock:

Ich hätte jetzt nicht mit so vielen Antworten und so einem Glaubenskrieg gerechnet. :-D

Vielleicht sollte ich das ganze mal etwas konkreter formulieren.

Diese Frage hier trifft es eigentlich ganz richtig:
Was sieht aus wie ne Gibson LP, spielt sich wie eine Gibson LP, klingt wie eine Gibson LP...ist aber billiger wie eine Gibson LP?

Ich spiele jetzt lange genug Gitarre (über 10 Jahre) und besitze auch drei Stück. In den letzten Jahren habe ich mich mit dem Instrumentenmarkt aber kaum noch beschäftigt. Daher habe ich diese Frage gestellt.

Warum ich eine Les Paul haben möchte, ist gut überlegt. Mir gefällt das Handling, der warme und fette Sound ebenso. Ich habe auch schon etliche Gibson Les Pauls angespielt. Also kein "Blindkauf.

Ich möchte halt nur vermeiden, dass ich einen Batzen Geld auf den Tisch knalle und ein halbes Jahr später finde ich durch Zufall eine Gitarre, die eben genau den Kriterien meiner Fragestellung entspricht.

Ich habe auf der Suche nach ner Gibson LP Standard jetzt sämtliche Onlineshops durchsucht...aber die Dinger kosten irgendwie überall so ziemlich das Gleiche. Keine Schnäppchen.

Eine andere Ăśberlegung von mir ist, dass ich bei dem derzeitigen Dollarkurs das Teil in den USA bestelle und herschicken lasse.

Das dĂĽrfte auch mit Zoll noch eine Ecke billiger sein, als das Ding hier zu kaufen.

Ein Rechenbeispiel:

Gibson Les Paul Standard Faded 50's Tobacco Burst
- Preis in Dollar: 1759,- US $

- Preis in Euro: 1141.13 Euro
- Shipping ist kostenlos bei dem Händler
- Zoll: ca. 183 Euro
------------------------------------
insgesamt: 1325 Euro


Bei einem deutschen Händler:
Gibson Les Paul Standard Faded 50's Tobacco Burst - Preis: mind. 1399 Euro

Wäre ein Import eine sinnvolle Idee oder totaler Blödsinn?
 
Maxxon":8nm8qght schrieb:
Wäre ein Import eine sinnvolle Idee oder totaler Blödsinn?

Hi Max,

wenn du längere Zeit zufrieden sein möchtest und so viel Geld investieren möchtest, dann kauf dir ne Les Paul, die du auch vorher ausgiebig angetestet hast. Zu einem Blindkauf würde ich dir nicht raten. Die Bucht steht voll solcher Teile!

Schau mal z.B. hier: http://gregsnews.blogspot.com

Gregor hat immer mal wieder gute Les Paul Studios, oder Specials da. Die 96er Gibson Les Paul Studio mit P-90's z.B. klingt m.M.n. supergeil und der Preis incl. Browncase und orig. Pickups geht auch in Ordnung.
 
also wenn es um den Unterschied von EUR 1399 zu EUR 1325 geht, dann finde ICH es als Unsinn.

Wenn das jetzt 3 oder 400 EUR wären würde ich auch darüber nachdenken.

Grund warum ich bei so geringem Unterschied nicht an den Import denken würde ist die Möglichkeit dass beim Import doch Probleme auftreten oder die Gute beim Transport beschädigt werden könnte oder dann doch nicht so klingt wie ich das gerne hätte und dann ist es sicher leichter die innerhalb DEs zurückzuschicken oder zurückzutragen!

Ich persönliche liebäugle ja derzeit auch mit einer neuen oder auch gebrauchten Gibson - ich hatte noch nie eine SG mich würde sowas aber mal sehr reizen. Bin im Oktober in USA und werde dort sicher einiges anspielen - muss mich aber auch vorher noch erkundigen wie das ist mit dem rübernehmen...

GruĂź Hannes
 
Maxxon":29iyeph2 schrieb:
Ein Rechenbeispiel:

Gibson Les Paul Standard Faded 50's Tobacco Burst
- Preis in Dollar: 1759,- US $

- Preis in Euro: 1141.13 Euro
- Shipping ist kostenlos bei dem Händler
- Zoll: ca. 183 Euro
------------------------------------
insgesamt: 1325 Euro

Nein Max,

Import ist nicht der absolute Blödsinn. Aber irgendwie komme ich mit Deiner Rechnung nicht zurecht.
Zoll für Gitarren beträgt (wenn sich nichts geändert hat) 3,5 %, zuzüglich 19% Mehrwertsteuer = 22% auf den Warenwert. Das sind dann insgesamt knapp 1400 €. Zum Warenwert gehören auch die Transportkosten.

Ich kenne auch us-Händler bei denen shipping frei ist. Aber nur innerhalb der USA und Kanada. Nach Europa kostet shipping (mit UPS) abhängig vom Standort des Händlers irgendwas zwischen 200 und 300 €.
Die Transportkosten sind zollpflichtig und werden auf den Warenwert aufgeschlagen.
Erst dann wird die Einfuhrumsatzsteuer berechnet.
Und weil Du nicht in den USA warst, wird auch nicht der Freibetrag für Urlaubsmitbringsel in Höhe von 175 € abgerechnet. Du versteuerst also die volle Summe.

Und nun kommst Du so langsam mit Deiner Rechnung etwas ins Schleudern. Du bezahlst nämlich insgesamt mehr, als würdest Du in Deutschland kaufen.
Die Frage nach dem "absoluten Blödsinn" beantwortest Du Dir jetzt selbst, nicht wahr?

Aber sei's drum, so weit, so gut.

Bedenkenswert wäre auch das:

Frage mal einen us-Händler, ob er Dir eine neue Gibson ins Ausland (abgesehen von Kanada) verkauft und liefert.
Wird er nicht tun. Das ist ihm nämlich seit 2005 oder 2006 von Gibson untersagt. Und weil Gibson in dieser Angelegenheit keinen Spaß verträgt, und dem Händler der Lizensentzug droht, wird er kein Risiko eingehen.
Das vermute ich nicht nur. Das weiß ich, weil ich schon Absagen von Händlern bekommen habe.

Anders verhält sich das, wenn man persönlich in den USA eine Gitarre kauft. Dann verkauft der Händler, weil er ja offiziell nicht weiß, wohin das Brett wirklich geht. Aber man sollte nicht vergessen, dass man nun us-Steuern entrichten muss. Die sind in den USA nämlich nie ausgewiesen und werden erst beim Bezahlen berechnet. Bei der Einfuhr müsste man die us-Steuern nochmals versteuern, weil sie hier als zum Warenwert gehörig betrachtet werden.

Man kann die us-Steuern auch umgehen, indem man dem Händler die Ausfuhr nachweist, z.B. indem man das Rückflugticket vorlegt. Aber der Händler hat jetzt "offizielles" Wissen. Wie er sich nun verhält, käme auf einen konkreten Versuch an.

Was nicht geht: Man kann sich in den USA nicht die bereits bezahlten Steuern bei der Zollbehörde am Flughafen oder sonstwo zurückzahlen lassen. Bezahlt ist bezahlt, das Geld ist weg.

Anders verhält sich das bei gebrauchten Gitarren. Das ist Gibson nämlich egal.

Ich will Dir Deinen Plan wirklich nicht ausreden. Es ist allerdings ratsam, dass Du zunächst mal Kontakt zu einem us-Händler aufnimmst und die Modalitäten abklärst.

Auch solltest Du bedenken, dass Du hier keinerlei Garantieansprüche und auch nicht das hier übliche Rückgaberecht hast. Mit der Gitarre bist Du dann verheiratet. Was also tun, wenn's eine Schrottgitarre ist? Was tun, wenn auf dem Transport etwas kaputt geht? Wen willst Du in Anspruch nehmen, den Händler, weil er nicht richtig verpackt hat? Das wird nämlich der Transporteur behaupten und mit dieser Begründung jede Entschädigungszahlung ablehnen.

Ich will hier keinen Teufel an die Wand malen, aber dieser Risiken solltest Du Dir bewuĂźt sein.

Wie auch immer: Im FAQ habe ich vor langer Zeit mal etwas zum Import von US-Gitarren pp. geschrieben. Schau doch dort mal hinein - und alle anderen Interessenten auch - gelle Koarl? :lol:
 
frank":3t6gx1l0 schrieb:
Wie auch immer: Im FAQ habe ich vor langer Zeit mal etwas zum Import von US-Gitarren pp. geschrieben. Schau doch dort mal hinein - und alle anderen Interessenten auch - gelle Koarl? :lol:

keine Angst - das hätte ich gemacht - bin inzwische lange genug hier um zu wissen mit welchem Thema man die "eingesessenen" User ärgert und was man fragen kann.

Aber DANKE fĂĽr den Hinweis!

GruĂź Hannes, der wirklich nur was mitnimmt wenn es soooo viel billiger ist, dass es sich trotzdem Steuern, Zoll,... noch um einiges billiger ist als hier!
 
Koarl":25p5d2pb schrieb:
[
keine Angst - das hätte ich gemacht - bin inzwische lange genug hier um zu wissen mit welchem Thema man die "eingesessenen" User ärgert und was man fragen kann.

Aber DANKE fĂĽr den Hinweis!

GruĂź Hannes, der wirklich nur was mitnimmt wenn es soooo viel billiger ist, dass es sich trotzdem Steuern, Zoll,... noch um einiges billiger ist als hier!

Ha, das möchtest Du gern, was Koarl, mich ärgern? Wird Dir nicht gelingen! ääätsch!!! :lol:

Hannes, schau Dich mal nach einer außergewöhnlichen Gitarre, aber einer gebrauchten um, die vielleicht schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Frage Dich, was Du für eine solche hier wohl bezahlen müsstest. Und dann geht die Rechnung vermutlich viel besser auf, zumal man noch um den Preis verhandeln kann.
 
Maxxon":3c2w9poh schrieb:
Was sieht aus wie ne Gibson LP, spielt sich wie eine Gibson LP, klingt wie eine Gibson LP...ist aber billiger wie eine Gibson LP?

Bach, Vintage, Greco, Burny, Ibanez, Fernandes, Yamaha,......Luft holen.....Maya, Luxor, SX, Epiphone, Hagstrom, ESP, Cort.....

teilweise nicht mehr lieferbar, also Ebay. Aktuelle Les Paul-Kopien bevölkern zu Tausenden die großen Musikmärkte, wo ist denn das Problem?

Man mag es nicht mehr sagen, aber:

Beine in die Hand, Fachgeschäfts-Tournee, stöbern, anfassen, spielen, horchen, und dann selbst entscheiden.

Tom
 
Dr.Dulle":3gj86ee0 schrieb:
Was ist eigentlich mit der PRS SE Singlecut - hat die schon jemand erwähnt?

Man könnte die Liste ja unendlich fortführen.

Les Paul-Kopien gibt´s ja nun wie Sand am Meer, ich habe daher auch das Problem des Fragestellers nicht ganz verstanden.
 
Ok,

danke fĂĽr den Hinweis im dem Import. Ich bin auf meine Rechnung durch irgendein Forum gekommen. Daher die %-Angabe usw.
Ich habe bisher noch nie etwas importiert. Daher wars halt eine "Milchmädchenrechnung". Aber unter den von euch beschriebenen Umständen ist es wirklich sinnlos. Sehe ich ein. Aber man sollte halt auch jede Option mal durchdenken.

Zum Thema: Beine in die Hand und dann Händlertour mit Anspielen.
Das ist auch richtig und gut. Aber bevor ich mit zu den Händlern begebe wollte ich eben mal im Internet oder besser hier im Forum einmal durchfragen, welche Hersteller nicht nur einfach Les Paul Kopien anfertigen, sondern quasi echte "Geheimtipps" sind.

Wenn ich in den Laden reinmarschiere und sage: Ich suche ne Les Paul. Hersteller egal, einzige Bedingung: Möglichst nah an der Original Gibson.

Und dann fängt der Händler an, mir 25 Hersteller zu sagen, von denen jeder auch nochmal 5 verschiedene Varianten anbietet...da wird man ja Banane im Kopf, wenn man 125 Gitarren antesten soll!
:shock:
 
Maxxon":nuiaz6l2 schrieb:
Wenn ich in den Laden reinmarschiere und sage: Ich suche ne Les Paul. Hersteller egal, einzige Bedingung: Möglichst nah an der Original Gibson.

Und dann fängt der Händler an, mir 25 Hersteller zu sagen, von denen jeder auch nochmal 5 verschiedene Varianten anbietet...da wird man ja Banane im Kopf, wenn man 125 Gitarren antesten soll!
:shock:

Na ja, Max,

Ich bekomme den Eindruck, dass Du auf "Nummer sicher" gehen willst. Das geht bei Gitarren nun mal nicht. Nicht einmal jede Gibson wĂĽrde Dir Deinen Wunsch nach Sound umfassend erfĂĽllen.

So langsam solltest Du begriffen haben, dass es keine "echten Geheimtipps" gibt.
Bestenfalls, dass man sagen könnte, nimm Abstand vom Kauf einer Billiggitarre.

Wirklich, geh in einen, besser mehrere Läden und vergleiche, was Dir in die Hände fällt. Bist Du fündig geworden, greife zu.

Sonst fragst Du noch in einem Jahr hier rum. Und ich schätze, bis dahin ist jedem die Lust zur Antwort vergangen ... gähn...
 
Maxxon":327dtnth schrieb:
Und dann fängt der Händler an, mir 25 Hersteller zu sagen, von denen jeder auch nochmal 5 verschiedene Varianten anbietet...da wird man ja Banane im Kopf, wenn man 125 Gitarren antesten soll!

Den Händler möchte ich sehen, der 125 Les Paul (Klones) von 25 verschiedenen Herstellern im Laden hat. :mrgreen:

Versuch doch mal Epiphone LP Standard - PRS SE Singlecut - LTD EC 500 - Gibson Les Paul BFG - Gibson Les Paul Standard nacheinander zu testen.
 
Auch wenn ich nur wiederhole, was andere schon gesagt haben. Mein Tipp wäre ne Heritage Les Paul, und zwar für diejenigen, die mit Gibson ein Problem haben. Ich habe zwei Standards von Gibson, eine habe ich kürzlich verkauft. Meine übrig gebliebene hat von der Verarbeitung her nicht einen Fehler und ich bin sehr, sehr pingelig. Sie klingt auch für meine Vorstellungen ziemlich gut. Sie trifft halt meinen Geschmack sehr genau. Sehr definierter, klarer Ton, auch bei High-Gain. Das war mir persönlich sehr wichtig. Aber wenn es partout keine Gibson sein soll, dann würde ich Heritage empfehlen (mal bei Realguitars.de) reinschauen. Wenn Du ein bisschen mehr Geld überhast, dann kannst Du vielleicht auch eine bauen lassen. Nik Huber baut ziemliche Traumgitarren (auch im Gibson-Style). Es gibt auch weitere Gitarrenbauer (Kortmann, Kraushaar, Tandler...) Mal bei Ebay nach ner Guild Bluesbird geschaut? Vielleicht auch nen Alternative? Oder nach Japan schauen (ESP, Tokai....)

GruĂź Zakk
 
Zakk_Wylde":zg0xjz3m schrieb:
Auch wenn ich nur wiederhole, was andere schon gesagt haben. Mein Tipp wäre ne Heritage Les Paul,....

Sind ja Hörensagen zufolge recht gut, aber
- preislich etwa gleichauf mit Gibson, also keine preiswertere Alternative,
- sehen optisch halt doch anders aus, und meinem geschmack nach nicht wirklich gut.

Dito gilt ĂĽbrigens fĂĽr die PRS Singlecut (also nicht die SE). Preislich keine Alternative, und wer optisch ne autentische LP will, wird nicht 100% zufriedengestellt.

Also bleiben die üblichen Verdächtigen: Bach, Burny, Epiphone Japan, Greco, Tokai und mit Abstrichen (wg. Kopfplatte) Vintage.

Und wenn Geld keine groĂźe Rolle spielt: Tokai Custumshop oder Tandler/Morgaine oder halt doch Gibson VOS.

tschö
Stef
 
Stand schon mal vor der gleichen Entscheidung, hatte schon 2.000 Euronen aus der Wand gezogen und die Dean hat klanglich etwa 10 verschiedene Original-Paulas < 2.000,-, die Musik-Produktiv gerade im Laden hatte um Längen geschlagen!

Unter 500,-, tolle Ahorn-Decke in cherry-sunburst. Man muss dann natĂĽrlich schon auf die etwas schrille 70s-Hardrock-Optik stehen (Monster-V-Headstock und ein statt cutaway ein Explorer-Zacken).

GruĂź
Jochen
 
nichtdiemama":3o10o6va schrieb:
Sind ja Hörensagen zufolge recht gut, aber
- preislich etwa gleichauf mit Gibson, also keine preiswertere Alternative,
- sehen optisch halt doch anders aus, und meinem geschmack nach nicht wirklich gut.

Sind sie tatsächlich (ich kann das nicht nur vom Hörensagen ... ähm ... sagen). Und gebraucht teils ganz bezahlbar zu bekommen. Es gibt sie allerdings z. T. auch mit klobigem Schaller STP, das ich vermeiden würde.

Dann beschränkt sich die Abweichung auf den headstock, der anders als bei Gibson und in Verbindung mit den werksseitig verbauten Grover irgendwie komisch aussieht. Mein Tip: Auf Tulips umrüsten und plötzlich gewinnt der headstock an Liebreiz.

Meine Heritage LP Custom jedenfalls nehme ich mit ins Grab und das habe ich bei den div. Gibson LP, die ich hatte nicht getan.
 
Schnabelrock":k6u30typ schrieb:
Meine Heritage LP Custom jedenfalls nehme ich mit ins Grab und das habe ich bei den div. Gibson LP, die ich hatte nicht getan.

Bist du Vampir oder hast du einfach nur merkwĂĽrdige Gewohnheiten? :mrgreen:
 
Schnabelrock":176def2d schrieb:
....

Dann beschränkt sich die Abweichung auf den headstock, der anders als bei Gibson .....

... und den Cutaway, der auch etwas anders ist als beim Orischinaal, iirc.

Wen das nicht stört, prima.
Wen es stört: auch kein Grund zu jammern, denn es gibt ja Alternativen.
Tschö
S.
 
nichtdiemama":2jn06nmh schrieb:
Schnabelrock":2jn06nmh schrieb:
....

Dann beschränkt sich die Abweichung auf den headstock, der anders als bei Gibson .....

... und den Cutaway, der auch etwas anders ist als beim Orischinaal, iirc.

Wen das nicht stört, prima.
Wen es stört: auch kein Grund zu jammern, denn es gibt ja Alternativen.
Tschö
S.

Was ist beim Cutaway anders?
 

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