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ollie":1cenxyhg schrieb:...
Sobald jemand die Gage annimmt, handelt er stellvertretend für alle und die Sache ist abgeschlossen. Der Dritte müsste in diesem Fall seinen Partner mitverklagen, wenn er damit nicht einverstanden wäre.
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erniecaster":vl9t8i4i schrieb:Frage: Ließen sich Schadensersatzkosten seitens des Veranstalters konstruieren und sollte ich aus diesem Grund bereits einen schriftlichen Vertrag schließen?
Gruß
e.
Monkeyinme":e6g7o45f schrieb:Wenn alle Beteiligten gleichberechtigt waren, das hat Schnabel ja schon ausgeführt, müßen nicht alle einverstanden sein auch wenn einer die Minderung annimmt.
Ciao
Monkey
muelrich":1zn40vhv schrieb:Wieso Fremdschämen? Du bist Du und ich bin ich. Schämen tu ich mich höchstens für Dinge, die ich verbockt habe.
Monkeyinme":35q48rsw schrieb:ollie":35q48rsw schrieb:...
Sobald jemand die Gage annimmt, handelt er stellvertretend für alle und die Sache ist abgeschlossen. Der Dritte müsste in diesem Fall seinen Partner mitverklagen, wenn er damit nicht einverstanden wäre.
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Das kommt drauf an. Im semi-professionellen oder professionellen Bereich macht der Bandleader einen Vertrag mit einem Veranstalter, und weitere Verträge mit den einzelnen Musikern. Die darin verhandelten Gagen sind durchaus unterschiedlich, Ciao
Monkey
ollie":726c4d3j schrieb:Monkeyinme":726c4d3j schrieb:ollie":726c4d3j schrieb:...
Sobald jemand die Gage annimmt, handelt er stellvertretend für alle und die Sache ist abgeschlossen. Der Dritte müsste in diesem Fall seinen Partner mitverklagen, wenn er damit nicht einverstanden wäre.
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Das kommt drauf an. Im semi-professionellen oder professionellen Bereich macht der Bandleader einen Vertrag mit einem Veranstalter, und weitere Verträge mit den einzelnen Musikern. Die darin verhandelten Gagen sind durchaus unterschiedlich, Ciao
Monkey
das ist mir durchaus geläufg.
Meine Aussage bezog sich auf die genannte Konstellation (Spielen ohne Vertrag unter gleichberechtigten GbR Mitglliedern) und nicht darauf, wie es im (semi)professionellen Bereich sonst üblich ist und da ist es so, wenn einer handelt und annimmt macht er das rechtsverbindlich für andere mit, da in einer GbR alle Teilnehmer gleichberechtigt sind.
Das von dir genannte Verfahren hat ja vor allem Auswirkungen hinsichtlich steuerrechtlicher Bewertung, wenn einer die "Band" als Unternehmen führt und versteuert und die Musiker quasi Angestellte sind mit Festgagen und nur ihr Einkommen versteuern....
Macht Sinn - ist aber anderes Thema (auch für die Beurteilung Scheinselbstständigkeit ;-) wenn es nur 1 Arbeitgeber ist ).
kiroy":26i71ule schrieb:Hi,
Ihr werft da ein paar Sachen durcheinander. Eine Band ist nicht automatisch eine GbR. Das trifft nur in den meisten Fällen bei einer Amateurband zu. Die von Monkey gebrachte Variante (ein Profi macht die Gigs aus und schließt Verträge mit den anderen Musikern), hat eine andere Rechtsform (Einzelunternehmer bis GmbH, fast alles möglich). Das tut aber für das eigentliche Problem nichts zur Sache.
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Monkeyinme":pg1pikey schrieb:Moin,
macht denn der mündliche Vertrag die beteiligten Gruppen automatisch zu einer GbR mit gleichberechtigten Mitgliedern? Ciao
Monkey
erniecaster":oy2r9lw1 schrieb:Hallo!
Problematisch ist, dass hier schon wieder Nichtjuristen (ich schließe mich ein) mit Aussagen um die Ecke kommen, von denen man nicht weiß, ob sie stimmen.
Allerdings haben ja auch drei Juristen vier Ansichten...
Gruß
e.
Marcello":1phtvsda schrieb:@Kilroy:
Deine Aussage, vielmehr dein Fazit am Ende, macht mich etwas ärgerlich!
Da erzählst du, dass du Verträge machst, die aber nicht so nennst und dann damit zu kämpfen hast, dass Gigs nie so laufen , wie das ursprünglich mal geplant war.
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Ganz ehrlich, wenn ich so eine Unsinn lese, spannt sich bei mir augenblicklich die Nackenmuskulatur ...deswegen bin ich ab jetzt hier raus!
.Er nennt die Verträge deshalb nicht Verträge, weil sie z.B. Vorbehalte/Ängste pp. bei seinem kommenden Vertragspartner auslösen können. Dergleichen will er vermeiden
frank":2nk76ooq schrieb:Ergo: Beide Vertragspartner ziehen aus solchem Verhalten einen Vorteil.
Marcello":523yg6xe schrieb:Verstehste?
frank":onv39hao schrieb:. Und das ist doch unnötig; denn bis auf die Frage, wie das Kind genannt wird, seid Ihr zwei Euch doch einig.