Bin ein Gitarrenneuling

A

Anonymous

Guest
Hallo Forum,

Gestern ist meine Westerngitarre geliefert worden, die ich mir bestellt habe. Meine erste Gitarre. Ich will mir das Gitarre spielen selber beibringen, mit Hilfe von euch und dem Internet. Den ersten Akkord, den ich versuche zu lernen ist C-Dur. Ich tu mir aber schwer beim greifen. Meine Finger verkrampfen aber das ist nicht so sehr das Problem. Obwohl meine Finger auf der Saite liegen, kommt nur ein dumpfes Geräusch, obwohl, nach Vorgabe von Youtube ein Klang ertönen sollte. Ich muss schon sehr fest in die Saite drücken und dann die Finger auch sehr abwinkeln, wodurch sie verkrampfen, damit ein Klang entsteht. Nur, dann entsteht beim einen Finger ein Klang aber der andere bleibt Dumpf. Ist das normal am Anfang, mach ich was falsch ? Gibt es Tricks ?

Danke fĂĽr die Hilfe.
 
versuch dich erstmal an A oder E die sind leichter zu greifen... und tu dir einen gefallen und such dir doch lieber einen richtigen Lehrer.
 
Habe keine Zeit fĂĽr einen Lehrer. Es muss ohne gehen.

Wie lange soll ich denn A und E üben ? Und was ist daran die Übung ? Ich kann die Saiten drücken und dann kann ich über die Saiten spielen. Aber da kommen immer die selben Töne raus. Was lerne ich bei sowas ?
 
Es MUSS ohne alledem gehen. Ich denke, ich habe mich klar und deutlich ausgedrĂĽckt. Wenn ich sage, geht nicht, geht es nicht. Und eurer Ansicht sind bei weitem nicht alle. Da gibt es andere, die nicht eurer Ansicht sind, dass es eines Lehrers bedarf. Wenn ich einen Lehrer aufsuchen wĂĽrde, wĂĽrde ich nicht hier ins Forum gehen.
 
Ich glaube, wenn hier Leute, die teilweise schon viele Jahre Gitarre spielen, dir aus ihrer Sicht einen Tipp und eine Einschätzung geben, so sollte man sich doch in seiner Wortwahl zügeln, auch wenn das Gesagte nicht das ist, was man hören möchte.

Probier es aus autodidaktisch Gitarre spielen zu lernen ... aber sei nicht eingeschnappt, wenn man dir sagt, dass es anders schneller und effektiver geht.

Ich gebe seit Jahren Gitarrenkurse für Anfänger und glaub mir, es geht nichts über eine individuelle Fehlerdiagnose. GEHT NICHT? OK! Vielleicht hast du ja in deinem Bekanntenkreis jemanden, der dir mal auf die Finger schauen kann. Wenn die Grundsachen klar sind, geht das Lernen mit Internet oder Buch (wenn auch nicht optimal) aber sicherlich einfach und schneller.

Mfg, Kröte
 
Westerngitarre":9mneb9c9 schrieb:
Es MUSS ohne alledem gehen. Ich denke, ich habe mich klar und deutlich ausgedrĂĽckt.

Jawoll!

Und du wirst verdammt viel Zeit zum Lernen investieren mĂĽssen. Bei Deiner deutlich zur Schau getragenen Einstellung wĂĽrde ich mir ggf. 'nen anderen Sport suchen - Kicker o.Ă„..

Such Dir 'nen Lehrer.
 
Was mich an den Antworten stört, ist, dass den Antwortschreibern scheinbar das Augenlicht etwas verschwimmt, denn wenn ich einmal sage, 1. es ist eine Zeitfrage und 2. eine Geldfrage, bekomme ich nur die Antworten, mit deren Finanzierung sich die anderen ja nicht befassen müssen. Wenn ich sage, es geht beides nicht. Weder habe ich zeit, noch das Geld dafür, und hätt ich das Geld, so hätte ich keine Zeit dafür. Daheim zu spielen, ab und zu etwas zu lernen, das lässt sich spontan einteilen. Alles andere geht eben nicht. Wenn ihr mir den Gitarrenunterricht bezahlt und ich Zeit finde, mach ich es. Also, ich geb euch die Kontonummer, dann könnt ihr überweisen ;-).
 
Definiere mal "Zeitfrage". Um zeitnahe Fortschritte beim Spielen zu machen benötigst du nicht nur Lernphasen sondern auch ausführliche Übungsphasen. Meinen Schülerinnen und Schülern (alle im Schulalter) rate ich da jeweils täglich mindestens eine halbe Stunde zu üben, da sich sonst die Muskulatur in den Fingern nicht aufbaut und das Greifen und Herunterdrücken der Saiten nie schmerz- bzw. krampffrei wird.

Wenn du also am Tag eine (halbe) Stunde freischaufeln kannst, so ist das ok. Solltest du aber eingestehen mĂĽssen, dass es eventuell nur ein- oder zweimal die Woche zeitlich passen wird, so wird der Lern- und Ăśbungsprozess sehr sehr schwierig, langwierig und auf Dauer frustrierend.

Mfg, Kröte
 
Liebe Westerngitarre,

Westerngitarre":1146kv1z schrieb:
1. es ist eine Zeitfrage und 2. eine Geldfrage, bekomme ich nur die Antworten, mit deren Finanzierung sich die anderen ja nicht befassen müssen. Wenn ich sage, es geht beides nicht. Weder habe ich zeit, noch das Geld dafür, und hätt ich das Geld, so hätte ich keine Zeit dafür. Daheim zu spielen, ab und zu etwas zu lernen, das lässt sich spontan einteilen. Alles andere geht eben nicht. Wenn ihr mir den Gitarrenunterricht bezahlt und ich Zeit finde, mach ich es.

Wenn Du keine Zeit hast, bei einem flexiblen Gitarrenlehrer Unterricht zu nehmen,
dann sehe ich nicht, daß Du die nötige Zeit dazu hast, Gitarre spielen zu lernen.
Wenn Du einen guten Gitarrenlehrer hast,
kannst Du beim ĂĽben soviel Zeit sparen, daĂź du in der gesparten Zeit locker jobben gehen kannst, um den Gitarrenlehrer zu bezahlen.
Und kommst trotzdem weiter voran.

Und mehr Zeit werde ich in diese Diskussion nicht investieren.
Deine Fragen sind von Angesicht zu Angesicht schneller beantwortet, als Du sie tippen kannst.
Noch dazu, wenn jemand aus dem schlau werden will, was man am Anfang nur unpräzise formulieren kann.

Viele GrĂĽĂźe,
woody
 
Hm, man kann sich - mit Hilfe eines Buches oder meinetwegen irgendwelcher YT-Videos - etwas Rumklimpern beibringen. Macht mein BrĂĽderchen gerade (dem ich leider aufgrund der Entfernung keinen Unterricht geben kann). Ich bin ehrlich gesagt ziemlich ĂĽberrascht (positiv), wie weit er und the one and only Peter Bursch schon gekommen sind. Nebenbei, er ĂĽbt jeden Tag.

ABER: Er ist jetzt an dem Punkt, an dem eine Menge Fragen kommen, die ihm ein Lehrer beantworten mĂĽsste - in dem Sinn, dass er ihm die Antworten ZEIGT. Fingerhaltung, richtiges Wechseln etc. Telefonbeschreibungen helfen da nur begrenzt weiter. Und ein Video oder Buch kann sich nicht ansehen, WAS genau er falsch macht.

Letztens war ein Gitarrist bei uns zum Vorspielen/Jammen, der vier oder fünf Jahre Gitarre spielt. Eigentlich schon eine ordentliche Zeit. Aber leider die ganze Zeit ohne Lehrer, was ich erst dann erfahren (und nach ziemlich genau einem Takt gehört/gesehen) habe. Um es auf den Punkt zu bringen: Er hatte kein Timing (weil immer ohne Metronom und Kontrolle gespielt), keine Technik (woher auch, wenn sie ihm keiner zeigt), keine Orientierung auf dem Griffbrett, nada.

Was die ganze Litanei soll? Dir mit freundlichen Worten sagen, dass die Antworten, die du bekommen hast, einfach nur ehrlich und korrekt waren - und nicht darauf hindeuten, dass hier keiner lesen kann oder die Kontaktlinsen mal wieder in die SpĂĽlmaschine stellen sollte...
 
Westerngitarre":3ms4uipz schrieb:
Da gibt es andere, die nicht eurer Ansicht sind, dass es eines Lehrers bedarf.
Dann lerne doch einfach dort, wo man meint, es ginge auf diesem Weg. Das scheint mir effektiver, als hier nachzufragen.

Oder Du suchst Dir gitarrenspielende Freunde, die Dich umsonst unterrichten bzw. in's Gitarrenspiel einfĂĽhren.

Zu einer anderen Frage von Dir:
"Was lernt man, wenn man A und E greift?"
Man lernt in erster Linie A und E zu greifen und zwar den möglichst schnellen und sauberen Akkordwechsel.
Wozu braucht man das?
Weil es nun mal dazu gehört, gerade für Anfänger.
 
Wie wäre es, du akzeptierst, was man dir in diesem Forum allgemein rät als Antwort die du hier bekommen wirst und wirst nicht unverschämt oder du erklärst uns warum du weder Geld noch Zeit für einen Lehrer hast.
Da du jedoch kein Geld ausgeben willst und nicht verstehst, dass man ohne Lehrer nicht wirklich schnell wohin kommst, empfehle ich dir es zu machen wie Eric Clapton.
Höre dir an was du spielen willst.
Suche die Töne auf deiner Gitarre.
Spiele diese.
So lange bis es so klingt wie das StĂĽck.
Nimm dich selbst irgendwie auf (Diktiergerät, Kassettenrekorder...)
Wenn es dir gefällt gut.
Wenn nicht, dann noch mal das Ganze.
So brauchst du ewig, aber es ist billig und spontan machbar.
Und es bietet sich an, dass du täglich so übst.
 
Ich könnte jetzt die Geschichte erzählen vom Waldarbeiter, der den Baum mit einer stumpfen Säge fällen will - und keine Zeit hat die Säge zu schärfen. Oder die von dem Fischer, der keine Zeit hat, die Löcher in seinem Netz zu flicken.....
tu ich aber nicht. Da ĂĽb ich lieber die Dinge die mir mein Gitarrenlehrer trotz meiner 27 Jahre Gitarrenspielen immer noch zeigen kann!
Thx in advance!
Auge
 
Jetzt bleibt auch mal auf dem Teppich!

Ist es denn nicht der Wunsch von allen Anfängern (so ging es mir damals auch) am besten ohne großen Zeitaufwand, Mühen und Kosten traumhaft spielen zu können.

Die Konfrontation mit der Realität auf der Basis der Erfahrungen derer, die es schon können, kann dann schon suboptimal sein, vor allem, wenn es Leute gibt, die einem das Gegenteil erzählen.
 
Westerngitarre":89nvyrb7 schrieb:
Ich denke, ich habe mich klar und deutlich ausgedrĂĽckt. Wenn ich sage, geht nicht, geht es nicht.

Dann drĂĽcke ich mich auch mal klar und deutlich aus.

Geh Deine Gitarre verkaufen, wenn Du zu faul fĂĽr einen Lehrer bist.

Und wenn es nicht geht, geht es in diesem Forum auch nicht.

Also geh und geh uns nicht weiter auf die Nerven

:roll: :roll: :roll: :roll:
 
Pfaelzer":xvfy5tzf schrieb:
Es ist nicht nötig, die ganze Arie immer wieder durchzukauen und dabei in einen wertenden und ablehnenden Tonfall zu verfallen.

Verzeihung vielmals.
Ich hätte hier besser auch einfach die Schnauze gehalten.
Danke fĂĽr den Marsriegel,

viele GrĂĽĂźe,
woody
 
Von meiner Seite ein Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor 15 Jahren einfach kein Geld fĂĽr nen Gitarrenlehrer und auch keine Leute, die's mir zeigen konnten. Ich hab fĂĽr 20 Mark ne alte gebrauchte Konzertgitarre gekauft und ein Songbook, "Nirvana Unplugged". Es gab noch nicht in jedem Haushalt Internet, in meinem zumindest gab's noch nicht mal ein Handy. Lernvideos im Internet waren undenkbar und Youtube noch nicht einmal eine Idee.

Nun ja, Gitarre spielen hab ich trotzdem gelernt. Ich war allerdings wie besessen und habe täglich MINDESTENS 1 Stunde geübt und bin allgemein recht musikalisch.
Wenn ich ehrlich bin, sind mir die meisten Gitarristen mit der gleichen Spielerfahrung weit voraus im Können, da ginge noch was. Inzwischen war ich auch mal bei nem Gitarrenlehrer, konnte dort sehr viel lernen. In den 2 Jahren hab ich mehr über Spieltechnik, Tonleitern und den ganzen Rest gelernt als in den 13 Jahren davor. Nicht, dass ich nicht vorher schon in ner Band gespielt hätte und Gigs gemacht, aber mein Lehrer hat quasi mit nem Katapult auf ein anderes Level gebracht.

Was ich sagen will ist, dass DEIN Plan natürlich auch funktionieren wird. Du musst damit rechnen, dass Du langsamer voran kommst. Wenn Du wirklich vorwärts kommen willst und ein wenig Geld hast, geh zu nem Lehrer. ne halbe Stunde wöchentlich kann schon Gold wert sein in dem, was Du erreichen willst.

GruĂź, Marco
 
Hallo Neuling,

Westerngitarre":3caya1ji schrieb:
Hallo Forum,

Gestern ist meine Westerngitarre geliefert worden, die ich mir bestellt habe. Meine erste Gitarre. Ich will mir das Gitarre spielen selber beibringen, mit Hilfe von euch und dem Internet.
schon an dieser Stelle könntest Du einem Problem gegenüber stehen, was Du weder erkennen (erste Gitarre) noch selbst beheben kannst. Schon die Einstellung der Gitarre z.B. hinsichtlich Saitenlage kann die Bedienung unangenehm behindern. Diese Vermutung liegt umso näher, da Du zum Ausdruck gebracht hast, dass Du Dir in finanzieller Hinsicht kein Bein ausrenken kannst. Derartige Übel finden sich tendenziell bei Gitarren des unteren Preissegmentes.

Um das erkennen und beurteilen zu können, braucht man Erfahrung, die Du nicht hast. Da könnte ein Gitarrenlehrer oder ein Freund oder sonst Kundiger enorme Hilfestellung leisten. Ein Musikalienladen wird Dir wohl nur ungern helfen, wenn Du die Gitarre nicht bei ihm erstanden hast.

Wenn das nicht geht, musst Du Dich um Saitenlage, Sattelhöhe, Steghöhe selbstlernend kümmern.
Westerngitarre":3caya1ji schrieb:
Den ersten Akkord, den ich versuche zu lernen ist C-Dur. Ich tu mir aber schwer beim greifen. Meine Finger verkrampfen aber das ist nicht so sehr das Problem.
Das ist eine Fehleinschätzung. Der C-Dur-Akkord ist jetzt nicht so schwer, als dass da irgendwas verkrampfen dürfte, wenn man denn richtig sitzt oder steht, wenn sich die Gitarre und vor allem ihr Hals/Griffbrett in einer günstigen Lage vor dem Rumpf des Spielers befindet, wenn der Spieler mit seiner Greifhand richtig greift.
Wenn das krampft, machst Du etwas falsch!
Westerngitarre":3caya1ji schrieb:
Obwohl meine Finger auf der Saite liegen, kommt nur ein dumpfes Geräusch, obwohl, nach Vorgabe von Youtube ein Klang ertönen sollte.
Bist Du ein Troll? "Nach Vorgabe von youtube" - Das ist doch ein Scherz, oder nicht?
Westerngitarre":3caya1ji schrieb:
Ich muss schon sehr fest in die Saite drĂĽcken
Drücke mal die höchste Saite (dünnste, e-Saite) so zart im 3. Bund, dass sie gerade mal den Bundstab berührt und beim Anschlang nicht scheppert sondern einen klaren Ton von sich gibt. Das gleiche kannst Du auf den anderen Saiten wiederholen
Dieser schier lächerlich erscheinende Kraftaufwand ist alles was Du an Kraft brauchst, um einen sauberen Ton zu erzeugen. Kraftvolleres Zudrücken hingegen erhöht den Ton.
Westerngitarre":3caya1ji schrieb:
und dann die Finger auch sehr abwinkeln, wodurch sie verkrampfen, damit ein Klang entsteht.
Es liegt an der Grifftechnik. Die Finger sollten wenn möglich senkrecht auf der Saite stehen. Hiervon kann man abweichen, wenn man Saiten dämpfen will oder die Griffe schwierig werden. Nicht aber bei den ersten einfachen Akkorden.

Das kann man Dir nicht mit Worten erklären. Kaufe Dir ein gutes Gitarrenbuch, das ist das absolute Minimum, zum Beispiel das hier.

Westerngitarre":3caya1ji schrieb:
Nur, dann entsteht beim einen Finger ein Klang aber der andere bleibt Dumpf.
Bist Du ein Troll? C-Dur greift man mit drei Fingern, wie machst Du das mit nur zweien und schaffst es dennoch zu verkrampfen?
Westerngitarre":3caya1ji schrieb:
Ist das normal am Anfang, mach ich was falsch ? Gibt es Tricks ?
Danke fĂĽr die Hilfe.
Es ist normal, anfangs Fehler zu machen. Das ist auch nicht schlimm, wenn man sie bemerkt und sie berichtigen kann. Du machst ganz sicher was falsch und es gibt eine ganze Menge an Tricks.
Das Wichtigste ist aber die richtige Haltung der Gitarre und das Erlernen der richtigen Greiftechnik bzw. Spieltechnik. Damit meine ich richtig im Sinne von gelenkschonend und natürlich. Das kann man nicht erklären sondern nur zeigen. Du musst es Dir leider aus einem guten Lehrbuch anlesen.


Schönen Sonntag noch

Daniel

PS:
Westerngitarre":3caya1ji schrieb:
Habe keine Zeit fĂĽr einen Lehrer. Es muss ohne gehen.

Wie lange soll ich denn A und E üben ? Und was ist daran die Übung ? Ich kann die Saiten drücken und dann kann ich über die Saiten spielen. Aber da kommen immer die selben Töne raus. Was lerne ich bei sowas ?
Man kann auf vielerlei Weise Gitarre spielen,
1. einstimmige Melodien aus Einzelnoten spielen,
2. mehrstimmige Melodien spielen
3. Liedbegleitung mit Zupfmustern fĂĽr einzelne Saiten,
4. Liedbegleitung mit Schlagrhythmen fĂĽr die Anschlagshand
5. usw.

Eigentlich solltest Du Akkordwechsel ĂĽben, also z.B. den Wechsel von E-Dur zu A-Dur, von A-Dur zu H7, von H7 zu E-Dur. Guck Dir irgendein Volksliedbuch an, in dem ĂĽber den Notenlinien Buchstaben stehen. Das sind die Namen der Akkorde, die in diesem Teil des Liedes zu spielen sind. Und Schwierigkeiten bereiten immer die Wechsel vom einen Akkord zum anderen.

Stichwort: "Was lerne ich bei sowas?"
Einfache Liedbegleitung mit Schlagrhythmus meinetwegen auch Strummung-Stil genannt. Das ist anfang ziemlich stures Auf- und Abschlagen durch alle Saiten nach bestimmten Mustern.

Daniel
 
GruĂź,

Monkeyinme":2wostdhz schrieb:
Moin,
das ihr aber auch immer wieder drauf reinfallt... :shock: Ist das nicht spätestens ab dem zweiten Post offensichtlich? :roll:
Ist es nicht ein verzeihbarer Makel, ab und zu auf einen Troll hereinzufallen? Vielleicht erträglicher, als jedem seltsamen Fragensteller gleich Böswilligkeit zu unterstellen?

Ich frage mich gerade, wie viele der hier Ratschlagenden in ihren Jahrzehnte entfernten Anfangszeiten reagiert hätten, wenn man ihnen mit "Gitarrenunterricht" gekommen wäre. :shrug:

Das ist letztlich aber so oder so ganz und gar gleichgĂĽltig.

Daniel
 

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