Clapton Mid-boost

sietec

sietec

Bekanntes Mitglied
17 Mai 2008
155
1
Wuppertal
Hallo Leute,

ein Bekannter von mir spielt eine Strat mit diesem Clapton Mid-Boost...klingt gut, und da ich immer sehr experimentierfreudig bin hab ich mir gedacht das ich das auch mal ausprobieren könnte.

Doch nun hab ich gleich ein paar Fragen.

--Wo gibt es das Ding zu kaufen?
--Verträgt es sich mit meinen PU? (Leosounds 62er overwound)
--Behalte ich auch den Originalsound, weil der ist gut !!!

Also Fragen über Fragen.......und ich bin dankbar für eure Antworten!

Schönes WE noch und Gruß
Andreas
 
sietec":3jhvmlsn schrieb:
Hallo Leute,

ein Bekannter von mir spielt eine Strat mit diesem Clapton Mid-Boost...klingt gut, und da ich immer sehr experimentierfreudig bin hab ich mir gedacht das ich das auch mal ausprobieren könnte.

Doch nun hab ich gleich ein paar Fragen.

--Wo gibt es das Ding zu kaufen?
--Verträgt es sich mit meinen PU? (Leosounds 62er overwound)
--Behalte ich auch den Originalsound, weil der ist gut !!!

Also Fragen über Fragen.......und ich bin dankbar für eure Antworten!

Schönes WE noch und Gruß
Andreas

Hi Andreas,

das original Kit von Fender bekommst du u.a. beim TAD. Du bekommst aber auch sehr gute Kopien zu einem weitaus günstigeren Preis. Such mal bei ebay.com. Das GFS Set kenne ich nicht, ist allerdings auch komplett anders aufgebaut als das 7ender.
Es verträgt sich problemlos mit deinen Leosounds und klingt dort auch sehr gut. Ich hab das schon öfters zusammen mit Leos eingebaut für Freunde. Du solltest auch deinen Originalsound behalten. Mir ist nach dem Einbau jedenfalls noch nie ein hörbarer Unterschied aufgefallen.
 
Hallo,
ich habe in mener Blackie den originalen Fender Clapton MidBoost samt TMX (oder so ähnlich) drin.
Das ganze mit den Vintage Noiseless Pickups wie in der Clapton Signature Strat.
Das ist sehr vielseitig und klingt echt gut!
Später habe ich den Hals-PU durch einen Leosound Fireball ersetzt.
Ergebnis: Funktioniert genauso gut, nur noiseless ist er halt nicht.
Also von der Seite her scheint alles paletti.

Den GFS MidBoost kenne ich auch, den hatte ich vorher in meiner anderen Strat und in der Les Paul Deluxe.
Das Ding ist aber was total anderes!
Zum Einen arbeitet es in 5 Stufen nd zum anderen ist die Mittenfrequenz eine ganz andere, die da geboostet wird.
Klingt komplett anders - ich habe es letztlich kaum genutzt, wogegen ich den Clapton MidBoost nicht mehr missen möchte!
 
75Deluxe":22ttahw7 schrieb:
Hallo,
ich habe in mener Blackie den originalen Fender Clapton MidBoost samt TMX (oder so ähnlich) drin.

Ich habe den Fender Clapton Midboost und den TBX Tonecontrol in meine Eric John Signature Strat, die die Eric-Johnson Pickups hat, nachgerüstet.

Gekauft habe das als originales Fender-Set mitsamt allen Potis beim TAD für unter 100 €.

Das funzt so tadelos, dass ich das Booster-Prinzip auch für meine Haidemarie übernommen habe. MIr gefällt besonders, den Boost auf und gleichzeitig das Vol.-Poti herunter zu drehen. Das gibt - zumindest mit meinen PUs - einen schön knurrigen Cleansound.

Es gibt auch Alternativen: Du kannst auch über einen der von EMG angebotenen Booster nachdenken. Die arbeiten auch mit nicht aktiven PUs zusammen, boosten aber nicht die Mitten wie das Clapton-Teil.
Der Einbau von den EMG-Booster scheint mir einfacher.

Du musst allerdings auch bedenken, dass alle Midboost eine Batterie benötigen. D.h, es wird eine Fräsung dafür erforderlich, wie auch für Clapton Midboost selbst. Die Clapton Signature trägt die Batterie unter dem Pickguard. Mich würde es nerven zum Batteriewechsel das ganze Pickguard abzuschrauben. Darum habe ich ein Batteriefach in die Korpusrückseite fräsen lassen, gleich hinter dem Tremoloausschnitt. Sieht gut und professionell aus. Und der Batteriewechsel ist Sekundensache.

Es gibt allerdings auch zwei Aber:

Aber Nr. 1: Der Clapton Midboost hebt den Pegel um bis zu 25 db an, der Afterburner von EMG um bis zu 20 db. Das ist ein ordentliches Pfund. Der Boost verändert nicht nur positiv den Sound, sondern hebt vor allem bei hohen Pegeln auch alle unerwünschten Nebengeräusche an. Das kann nerven.

Abhilfe: Man rüstet die Strat gleichzeitig mit Fender Noiseless oder EMG SA PU aus. Dann gibt es kein nerviges Brummen. PU anderer Hersteller könnten auch in Frage kommen. Alternativ geht man halt vorsichtig mit der Pegelanhebung um.

Aber Nr. 2: Nicht alle Verstärker können ein übersteuertes Eingangssignal gut verarbeiten, d.h., der Sound wird schlimm. Das gilt insbesondere für Transistorverstärker. Wenn Du einen solchen spielst, kannst nicht die ganze Pegelanhebung benutzen.
 
Aber Nr. 2: Nicht alle Verstärker können ein übersteuertes Eingangssignal gut verarbeiten, d.h., der Sound wird schlimm. Das gilt insbesondere für Transistorverstärker. Wenn Du einen solchen spielst, kannst nicht die ganze Pegelanhebung benutzen.

Das dürfte schonmal nicht das Problem sein....ich spele die Strat live meistens über eine Engl Thunder, der ziemlich clear eingestellt ist und davor hab ich einen Crowther Hot Cake, der die Sache ein wenig anknuspert...Läßt sich dann schön mit dem Vol-Poti derZerrgrad verwalten. Nur für Soloanwendungen fehlt dann halt der Kick.

Über die Geschichte mit der Batterie hab ich auch schon nachgedacht.
Wieviel Strom wird überhaupt verbraucht, bzw. wie lange hält die Batterie? Eine Fräsung mit batteriefach würde mir vor allem aus optischen Gründen nicht so gefallen.

Gruß Andreas
 
sietec":14i4ilf9 schrieb:
Eine Fräsung mit batteriefach würde mir vor allem aus optischen Gründen nicht so gefallen.

Mir auch nicht und deshalb verbaue ich meist eine Batterieklemme zwischen die Tremolofedern. Bei der letzten Strat habe ich zwei extrastarke Federn (von Göldo) verbaut, somit hat man in der Mitte genügend Platz für die Batterie. Das geht, wenn man den 9V Block mit der schmalen Seite einklemmt auch noch bei 3 Federn.

Frank hat allerdings recht: 20-25 dB Boost verstärkt auch alle Nebengeräusche und je nach Sound und Equipment kann das dann schon sehr nerven bei echten Singelkeulen. Einem Freund habe ich genau aus diesem Grund ein Set Kinmans verbaut. Kostenpunkt, incl. original Clapton MB: 450 Euro. Das ist schon sehr viel Geld.

Du bist doch ein perfekter Tüftler und Löter - bau dir doch alternativ nen externen Solo Boost, das kostet dich doch kaum was und Bausätze dazu gibts auch einige.
 
Bei diesem Link hier hat jemand den Einbau mit vielen Bildern festgehalten. Diese kleine Ausfräsung für die Batterie lasse ich mir noch gefallen.

2adb_1.jpg
 
Du bist doch ein perfekter Tüftler und Löter - bau dir doch alternativ nen externen Solo Boost, das kostet dich doch kaum was und Bausätze dazu gibts auch einige.

Ich hab ja ein paar Teile auf dem Brett die ich teilweise auch als Soloboost benutze, wie z.B. den EH LPB1. Aber da hast du halt einen fest eingestellten Lautstärkesprung der für manche Sachen nicht taugt....
Ich denke mit einem Dreh am Git.-Poti ist man irgendwie flexibler.
Dazu kommt ja auch das die Dynamik der Band auch nicht immer gleich ist. So hätte ich die Möglichkeit mich individuell an die jeweilige Situation anzupassen.

Gruß Andreas
 
sietec":2809ab9h schrieb:
Nur für Soloanwendungen fehlt dann halt der Kick.
Das sollte dann mit dem Midboost kein Problem mehr sein. Ich hatte übrigens mit meiner Haidemarie kürzlich einen Engl Screamer mit 50 Watt am Kabel. Der hat den Afterburner problemlos weggesteckt.

sietec":2809ab9h schrieb:
Über die Geschichte mit der Batterie hab ich auch schon nachgedacht.
Wieviel Strom wird überhaupt verbraucht, bzw. wie lange hält die Batterie?
Die Batterie frisst Strom, sobald das Kabel eingesteckt ist. Man sollte es also bei Nichtgebrauch immer ziehen.
Der Verbrauch richtet sich gewiss auch danach, wie oft und mit welchem Grad der Booster benutzt wird.
Fender spricht von mehr als 1000 Stunden Batteriedauer, wenn ich mich nicht irre. Und nach meiner Erfahrung kann das schon hinkommen.

By the way Nr. 1: Du musst zum Einschalten des Systems auch eine andere Klinkenbuchse einsetzen, nämlich eine Stereo-Buchse. Mit einem "Kanal" wird dann der Booster aktiviert. Die Stereobuchse ist im Fender-Set enthalten, ebenso der Schaltplan.

By the way Nr. 2: Die Gitarre braucht eine gefüllte Batterie. Ist diese leer, sagt sie keinen Mucks mehr, egal, ob Du den Booster an- oder ausgestellt hast.
Daraus schließe ich, dass - sobald die Gitarre eingestöpselt ist - auch Strom verbraucht wird.

Das Dumme an der Batterie ist, sie kündigt den fälligen Wechsel überhaupt nicht an. Das Signal stirbt sehr plötzlich ab, erst wird der Sound komisch, dann ist er weg. Da spielt man keine Minute mehr.
Und wie immer passiert das gerade dann, wenn man es überhaupt nicht braucht. Ich sage nur: Murphys Gesetz ... Und deshalb sollte der Batteriewechsel zügig vonstatten gehen können.

sietec":2809ab9h schrieb:
Eine Fräsung mit batteriefach würde mir vor allem aus optischen Gründen nicht so gefallen.
Oooch, na ja, darüber kann man streiten.
Maggies Weg, die Batterie unter die Trem-Federn zu legen, ist auch gangbar. Aber dann stören die Federn beim Batteriewechsel. Da taucht jetzt die Frage auf, wie lange das dauern mag.

Hier ein Bild von meiner Strat. Mal ehrlich, stört das B-Fach wirklich? ... auf der Rückseite der Gitarre?

item.JPG


Zur Vorbeugung: Nein, diese kleine Fräsung auf der Rückseite hat keine Klangeinbußen nach sich gezogen.

sietec":2809ab9h schrieb:
Ich hab ja ein paar Teile auf dem Brett die ich teilweise auch als Soloboost benutze, wie z.B. den EH LPB1. Aber da hast du halt einen fest eingestellten Lautstärkesprung der für manche Sachen nicht taugt....
Ich denke mit einem Dreh am Git.-Poti ist man irgendwie flexibler.
Dazu kommt ja auch das die Dynamik der Band auch nicht immer gleich ist. So hätte ich die Möglichkeit mich individuell an die jeweilige Situation anzupassen.
Und damit liegst Du genau richtig, Andreas. Ich persönlich gehe ja noch einen Schritt weiter. Ich brauche keinen Mehrkanaler und Bodentreter mehr; denn ich steuere jeden Zerrgrad mit einer Hand und kann mich Situationen sehr schnell anpassen. Kann gut sein, dass Du mit einiger Übung den Komfort des Boosters an der Gitarre nicht mehr missen möchtest.
 
Hallo!

Man muss allerdings aufpassen, dass man einen der Booster aus der ersten Serie bekommt. Da klingen die Wandler deutlich wärmer.

Gruß

e.
 
Ich habe meinen EC-Boost bei TAS gekauft. Pickups sind Barfuss Alnico 2 Soft Peak.

Hilfreich beim Einbau war der Link, den Martin bereits gepostet hat.

Die Batterie sitzt in einer Fräsung im Tremolofach (oberhalb der obersten Feder auf dem Photo von Frank.)

Insgesamt eine sehr schöne Lösung, ich gehe immer noch mit dem Gedanken schwanger, daß meiner Nr. 1 Strat auch einzupflanzen, denn Stärke ist nicht nur der Boost sondern auch das Runteregeln der Lautstärke ohne Dämpfung....
 
Hallo Andreas,

ich mag es ja auch nicht wenn man nach A fragt und B erzählt bekommt vll. kannst Du aber trotzdem was mit meiner Antwort anfangen:

Zusammen mit der Frage welchen Boost wie einbauen muß man auch immer sehen, dass man auch überlegen könnte den Boost als Pedal zu verwenden: Z.B. haben die James Tyler Gitarren oft einen Mid Boost der Firma Demeter Amplfication eingebaut. Diesen Mid Boost gibt es auch als Pedal

http://www.demeteramps.com/products/pedals/mb2b.html

Ich habe so einen auf dem Board und mit gefällt der Sound sehr gut.

Vorführung neben der Website z.B. hier:

http://www.youtube.com/watch?v=Q2ZJn-uokSg

Vll. wäre so etwas auch für Dich bzw. könnte man einen anderen Mid Boost als Pedal bauen/nutzen. Wäre dann für jede Gitarre einsetzbar.

Gruss Elias
 
madler69":3j58ic5o schrieb:
Hai Andreas,

ich werde mir demnächst auch mal ne Strat basteln und dann dieses Teil probieren: ...
Kann man machen, Manuel.

Wenn man auf den Clapton-Midboost und den TBX-Tonecontrol verzichten will, würde ich würde aufgrund meiner Haidemarie-Erfahrung eher dazu raten, den EMG-Afterburner zu verwenden.

Denn der boostet den Sound, so wie er ist, nicht nur die Mitten. Wer diese betonen will, benutzt das Tone-Poti.

Der Aufwand für den Einbau bleibt der gleiche, kostet nicht viel mehr, macht aber das System variabler.
 
In Sachen mid-boost würde ich nochmal den EMG SPC erwähnen. Diese "Strat Presence Control" ist nicht, wie der Name vermuten lässt, ein Treble Booster, sondern ebenfalls ein Midboost. Zwar nicht 25 db wie das Clapton-Set, sondern "nur" 6db, die dafür aber sehr geschmackvoll und effektiv. Ich habe das Ding früher immer benutzt um meinem EMG Singlecoil die Wärme und Dicke eines Humbuckers zu verpassen. Ging sehr gut. Das SPC ist eine kleine Platine, direkt am Poti befestigt und daher sehr gut einzubauen. Und es kostet kaum was (ich glaub 40 € beim Thomann).
 
EMG SPC hatte ich auch mal zum Test eingebaut. Allerdings in Verbindung mit passiven SC's. Bringt einen SC etwas in Richtung HB. Die Höhen werden gekappt und die Mitten leicht geboostet. Mit etwas mehr Gain gespielt klingt das schon klasse. Nettes Tool für Jazzer die ne Strat bevorzugen.

Es gab von Claime auch mal nen passiven regelbaren Midboost. Kam soweit mir bekannt von Göldo. Ich müsste irgendwo noch so'n Teil rumfliegen haben...

Von Blade gab/gibt es ja auch die VLC Schaltung. Alle meine Blade Strats bekamen aber erst so richtig Leben als ich diese lahmgelegt hatte. War nix so dolles, zumindest nix für mich.

Also die original Clapton Schaltung hat mich bisher am meisten von all diesen aktiven Schaltungen überzeugt in einer eher Vintage-orientierten Strat. Bringt schon einiges und ich könnte mir gut vorstellen, dass ich mir diese auch mal in eine Strat, in Verbindung mit Kinman Pickups einbauen würde.

@Manuel: Sollte ich demnäx bei GFS bestellen, so werde ich den Mid Boost Circuit zusammen mit den Noiseless Neovin Pickups testen. Das wollte ich schon immer mal tun, zumal diese Pickups ja auch richtig gut sein sollen.
 
gibt es eigentlich die booster auch als smd platine für direkt an die potis auch in deutschland zu kaufen?
 
Magman":2mm73y6m schrieb:
@Manuel: Sollte ich demnäx bei GFS bestellen, so werde ich den Mid Boost Circuit zusammen mit den Noiseless Neovin Pickups testen. Das wollte ich schon immer mal tun, zumal diese Pickups ja auch richtig gut sein sollen.

@magman:
Jau, ich warte immer noch auf neue Strat Bodies, hätte gerne was Rotes,
am liebsten CAR oder Metallic. Hast du was gehört von GFS? Ich hab denen
mal geschrieben, leider ohne Antwort :(

@all:
Und dann gibt es noch so einen passiven MidBoost von Villex:

http://www.villex.com/stratocaster_jack_replacement_booster.html

Ganz ohne Batterie und Zusatz-Fräsung ...
 
Magman":1e4a4woe schrieb:
EMG SPC hatte ich auch mal zum Test eingebaut. Allerdings in Verbindung mit passiven SC's.

Das ist ja das nette an den EMG-Teilen. Sie können sowohl an aktiven als auch an passiven Pickups benutzt werden.

Ich finde es schade, dass der SPC nur um 6db boostet. Er wäre bei mehr Leistung meine erste Wahl gewesen.
 
Ich hab mir den Clapton Boost einfach als Pedal bauen lassen da ich Rumfräsereien an schönen Gitarren furchtbar finde. Wenn man den Boost in der Klampfe braucht= Blackie kaufen, ansonsten klingt der Boost als Pedal genauso und ich habe auch alle Regler zur Verfügung. Zusätzlich kann man den Boost mit verschiedenen Klampfen nutzen.
Gruß
tps
 
frank":2u4fruoj schrieb:
Magman":2u4fruoj schrieb:
EMG SPC hatte ich auch mal zum Test eingebaut. Allerdings in Verbindung mit passiven SC's.

Das ist ja das nette an den EMG-Teilen. Sie können sowohl an aktiven als auch an passiven Pickups benutzt werden.

Ich finde es schade, dass der SPC nur um 6db boostet. Er wäre bei mehr Leistung meine erste Wahl gewesen.

Der Afterburner schieb 20 db raus.

Ich glaub man könnte die 6db beim SPC auch mit etwas löten anheben.
 
tps":2dlsubtr schrieb:
Ich hab mir den Clapton Boost einfach als Pedal bauen lassen da ich Rumfräsereien an schönen Gitarren furchtbar finde. Wenn man den Boost in der Klampfe braucht= Blackie kaufen, ansonsten klingt der Boost als Pedal genauso und ich habe auch alle Regler zur Verfügung. Zusätzlich kann man den Boost mit verschiedenen Klampfen nutzen.
Gruß
tps
naja an der Klampfe kannste aber regeln wieviel db du willst.
Wenn als Pedal dann so wie ein Volumenpedal, also wo man mit dem Fuß regeln kann.
 

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