Der Prog-Rock Thread

Vaganza schrieb:
Pantera war jedenfalls ihrer Zeit weit voraus, als sie damals Vulgar Display of Power und Far beyond driven veröffentlichten.
Far beyond driven durch Cowboys from hell ersetzen, bitte.

Vaganza schrieb:
den sogenannten Groove-Metal initiiert,also alles von Limp Biskit ĂŒber Clawfinger etc....Pantera waren die Vorreiter und die wohl hĂ€rteste Band ihrer Zeit.

...mit-initiiert. Damals gabs nicht nur Pantera. Sondern auch Prong, Sepultura, Machine Head... Cowboys from hell (das erste vernĂŒnftige Album der Band - meine Meinung) war sicherlich wegweisend. Allerdings sehe ich die Wurzeln und EinflĂŒsse von Clawfinger nicht bei Pantera, sondern bei RATM, Anthrax, Prong, Faith No More, Rap und elektronischer Musik etc.

Auch bezĂŒglich 'hĂ€rtester Band ihrer Zeit' - das wĂŒrde ich nicht unterschreiben. Ich meine, weder Cowboys noch Vulgar sind ĂŒberhart - Far beyond driven war brutal, aber machte sie nicht zu hĂ€rtesten Band ihrer Zeit. FBD war vielleicht die hĂ€rteste Scheibe, welche sich damals auf dem ersten Platz der BB Charts platzieren konnte. Ausser du blendest die ganzen Death- und Black Metal Bands (sowie weitere extreme Metal-Schubladen), die Anfang bis Mitte der 90er sehr prĂ€sent waren, aus. Der Sound an sich war neu - aber da gabs vor Pantera, wĂ€hrend Pantera und nach Pantera wesentlich extremere Bands.

Just my 5 Cents...als alter Pantera-Fan

Grz, Marco
 
Panteras Cowboys from Hell war vom Groove-Metal der spĂ€teren Scheiben aber noch ein StĂŒck weit weg. Auch Anselmos Gesang hat sich auf den beiden Nachfolgeplatten extrem weiterentwickelt.

Zudem Clawfinger fĂŒr mich ne reine Modeersheinung war, sehe ich sie stilistisch weniger in der NĂ€he zu RATM, die ja extrem anders waren damals.

Prong gehört in die Zeit, habe ich aber erst ein zwei Jahre nachd em Erscheienn der Vulgar Display of Power gehört.

Machine Head waren zudem stĂ€rker am klassischen Trash-Metal der 80er und 90er orientiert, Sepultura gehören fĂŒr mich ebenfalls nicht in die Panteraschublade.

Far Beyond ist fĂŒr mich tatsĂ€chlich eines der hĂ€rtesten Platten seiner Zeit.

Weil die ganzen Extrem-Metalrichtung also Grindcore Death-, Blackmetal etc. in den meisten FĂ€llen entweder knĂŒppelhart weil schnell und Gegrunze oder langsam leicht verstimmt klingendem Riffing mit tiefen Growls fĂŒr mich nicht die gleiche IntensitĂ€t entwickelt.

Das ist in der hinsicht natĂŒrlich auch sehr individuell von der Wahrnehmung.

Wenn ich es richtig hart haben will, ist es jedenfalls die Far beyond driven.

Das Grindcvore-Geschrubbe war zwar sicherlich speilerisch durchaus anspruchsvoll, aber fĂŒr mich in erster linie geholze, was das ganze fĂŒr mich anstrengend machte, da ich da keine prĂ€gnanten Stellen heraushören konnte und auch nicht wollte, da es mir selbst in meine rMetalphase immer weniger um die HĂ€rte ansich ging. Von daher ist meine subjektive EinschĂ€tzung der damaligen Szene sicherlich nicht des Weisheits letzter Schluss.
 
Vaganza schrieb:
Zudem Clawfinger fĂŒr mich ne reine Modeersheinung war, sehe ich sie stilistisch weniger in der NĂ€he zu RATM, die ja extrem anders waren damals.
Clawfinger waren stilistisch nÀher an RATM als an Pantera. Zudem sprach ich von 'Einfluss' und nicht 'klingen wie'. Das ist, meines Wissens nach, ein Unterschied.

Vaganza schrieb:
Prong gehört in die Zeit, habe ich aber erst ein zwei Jahre nachd em Erscheienn der Vulgar Display of Power gehört.

...was möchtest du damit sagen?

Vaganza schrieb:
Machine Head waren zudem stĂ€rker am klassischen Trash-Metal der 80er und 90er orientiert, Sepultura gehören fĂŒr mich ebenfalls nicht in die Panteraschublade.
Wer redet denn von der Pantera-Schublade? Es ging um wegweisende und einflussreiche Bands aus dieser Zeit (bzgl. des von dir erwÀhnten Groove Metal). Und Pantera waren nun mal nicht die alleinigen Vorreiter. Da gehören Machine Head mit Burn my eyes, Sepultura mit Arise (teilweise) und Chaos AD sowie Prong mit Beg to differ auch hinzu.

Vaganza schrieb:
Far Beyond ist fĂŒr mich- Weil die ganzen Extrem-Metalrichtung fĂŒr mich...
Passt fĂŒr mich ;-)

Grz, Marco
 
Marco23 schrieb:
Vaganza schrieb:
Zudem Clawfinger fĂŒr mich ne reine Modeersheinung war, sehe ich sie stilistisch weniger in der NĂ€he zu RATM, die ja extrem anders waren damals.
Clawfinger waren stilistisch nÀher an RATM als an Pantera. Zudem sprach ich von 'Einfluss' und nicht 'klingen wie'. Das ist, meines Wissens nach, ein Unterschied.

Vaganza schrieb:
Prong gehört in die Zeit, habe ich aber erst ein zwei Jahre nachd em Erscheienn der Vulgar Display of Power gehört.

...was möchtest du damit sagen?

Vaganza schrieb:
Machine Head waren zudem stĂ€rker am klassischen Trash-Metal der 80er und 90er orientiert, Sepultura gehören fĂŒr mich ebenfalls nicht in die Panteraschublade.
Wer redet denn von der Pantera-Schublade? Es ging um wegweisende und einflussreiche Bands aus dieser Zeit (bzgl. des von dir erwÀhnten Groove Metal). Und Pantera waren nun mal nicht die alleinigen Vorreiter. Da gehören Machine Head mit Burn my eyes, Sepultura mit Arise (teilweise) und Chaos AD sowie Prong mit Beg to differ auch hinzu.

Vaganza schrieb:
Far Beyond ist fĂŒr mich- Weil die ganzen Extrem-Metalrichtung fĂŒr mich...
Passt fĂŒr mich ;-)

Grz, Marco

OK, hatte versucht jeden deiner Kommentare einzeln zu zitieren, also vergib mir. ;-)

1. RATM und Clawfinger: Da geb ich Dir recht, Clawfinger sind merh Rap-Metal und zu dieser Zeit damals am ehesten mit RATM vergleichbar, auch wenn beide Gruppen in meinen Ohren total unterschiedlich sind. Nimmt man den Sprechgwesang raus und betrachtet die instrumentale Arbeit der Band sehe ich da fast keine Gemeinsamkeiten, was jedoch auch an den eigenwilligen Musikern bei RATM liegt.

2. Prong: Das von Dir aufgefĂŒhrte Album erschien 1994. 2 Jahre nach Vulgar und in etwa zeitgleich mit Far beyond driven. Da ich sie vorher nicht kannte habe ich sie daher aus meiner subjektiven WWahrnehmung nicht als Vorreiter gemeinsdam mit Pantera auf dem Schirm, kann es aber nicht wirklich beurteilen, da ich ausschließelich diese Prong-Platte kenne (und sehr schĂ€tze)

3. Sepultura ist fĂŒr mich eine Trashmetalband gewesen, welche ihren Stil jedoch nach Arise recht stark verĂ€ndert und spĂ€testens mit Roots kaum noch mit anderen Trash-GrĂ¶ĂŸen der zeit vergleichbar waren.

4. Machine Head - Burn my eyes, war damals fĂŒr mich Trashmetal moderner PrĂ€gung, wegweisend? sicher, genau wie natĂŒrlich RATM, Sepultura etc. zu ihrer Zeit herausragende Platten veröffentlichten, die das Gesicht des 90er Jahre Metals prĂ€gten.

Wo da der eine Stil anfÀngt und der andere aufhört ist zudem eh immer so ein Streitthema und eigentlich auch garnicht so wichtig, wie ich finde.

Wie oben geschildert waren eben die Trashelemente bei den besagten Platten von Sepultura, Machine Head etc. fĂŒr mich die Eckpunkte die ich mit diesen Bands trademarkmĂ€ĂŸig verband nach Höhren der Platten zudem Burning my Eyes ebenfalls 2 Jahre nach Vulgar erschien und fĂŒr mich daher eher NachzĂŒglicher darstellen wĂŒrden.

Geil finde ich sie aber auch heute noch alle. Die erste Clawinger (Deaf, dumb, blind jedoch mit Abstrichen).

Und zum Thema HĂ€rte:

Wie oben schon geschrieben ist HÀrte immer so ne subjektive Sache. Canibal Corpse beispielsweise war in meinen Ohren nur lÀrm und schon kaum noch als Musik zu geniesen, was aber an der weig greifbaren Motiven lag, da einfach schnell, immer brutal schnell und eben der damals typische gesang.

Aber ich empfand den damals vorherhschenden Death-Metal als weniger Hart als andere Substile, wie gesagt mein subjektiver Eindruck.

Dass es sicher noch viel hĂ€rteres gab, will ich nicht ausschließen, weil ich mich mit gewissen AusprĂ€gungen aufgrund meines ersönlicehn geschmacks dann auch nicht weiter beschĂ€ftigt hatte...
 
Hi!

Toller Thread. Ich wusste garnicht, dass mein Musikgeschmack so stark im Progressive-Bereich drin hÀngt.

Kleiner Zusatz: Karnivool
Das Album Sound Awake ist eins meiner kann-man-immer-hören-Alben. Ist auf jeden Fall super progressiv im Gegensatz zu den zuvor erschienenen Werken, die eher im Nu-Metal zu Hause sind.

Kucke hier

Set Fire To The Hive erinnert stark an die Wurzeln der Band und ist eher einer der konventionellen Tracks auf dem Album.

Ausserdem gibts da immer noch Tool. Die Jungs gehören hier definitiv genannt.

Dann möchte ich noch The Safety Fire aus London erwĂ€hnen. Der musikalische Ansatz erinnert mich stark an Periphery und Karnivool. Kein Wunder, dass sie letztes Jahr mit BTBAM und Periphery auf Tour waren. Ich war auf dem Konzert in Köln und es war wie immer umwerfend. Die Jungs kenne ich im Übrigen persönlich, super nette Gang!

Kucke hier!



Aktuelle Musik hat fĂŒr mich wenig mit dem Prog von damals zu tun, wie er bspw. vond en Großen wie Rush, Genesis, Yes, und wie sie alle hießen, gepflegt wird.
Weshalb ich auch verstehe, wenn einige mit der "neueren" Musik die hier gepostet wird, weniger anfangen können als andere.
Ich finde es trotzdem super, wenn der Trhead hier auflebt und sich ausgetauscht wird.
 
Vaganza schrieb:
Prong: Das von Dir aufgefĂŒhrte Album erschien 1994
1990 - Beg to differ

Vaganza schrieb:
3. Sepultura ist fĂŒr mich eine Trashmetalband gewesen, welche ihren Stil jedoch nach Arise recht stark verĂ€ndert und spĂ€testens mit Roots kaum noch mit anderen Trash-GrĂ¶ĂŸen der zeit vergleichbar waren
Thrashmetal, mein Lieber ;-) Was auch immer du wieder damit sagen möchtest.

Vaganza schrieb:
zudem Burning my Eyes ebenfalls 2 Jahre nach Vulgar erschien und fĂŒr mich daher eher NachzĂŒglicher darstellen wĂŒrden.
...was nicht heisst, dass es weniger Einfluss auf die Nachwelt hatte. Oder denkst du, dass eine junge Band von heute ihre EinflĂŒsse nach dem Erscheinungsdatum ihrer Vorbilder 'sortiert'? Zudem...was ist in der Metalwelt von Anfang bis Mitte der 90er, Grunge sei Dank, gross passiert? Die erwĂ€hnten Groovies sind, soweit ich mich erinnern mag, erst ab Mitte der 90er in den Schwung gekommen...guckst du Korn, Limb Bizkit und Linkin Park.

Das kann man jetzt natĂŒrlich zu Tode diskutieren. Ich wollte ursprĂŒnglich lediglich sagen, dass Pantera zwar eine einflussreiche Band waren, aber nicht DIE einflussreiche Band. Ein eingefleischter Fan sieht das natĂŒrlich anders, der möchte seine eigene Band im bestmöglichen Licht sehen. Ich mag Pantera und Dimebag's Spiel wirklich sehr gerne. Aber es gibt und gab auch noch andere Bands und Gitarristen, die prĂ€gend waren/sind. Tut mir leid, aber meine Eltern haben mich ohne Scheuklappen aufgezogen... ;-)

Rock on & Grz, Marco
 
Back on topic:

Tipp von Herrn muelrich... ...da freu ich mich drauf, auf die Scheibe.

...am Wochenende bin ich mal wieder ĂŒber die Band Primus gestolpert. Mag fĂŒr den einen oder anderen in die Crossover-Schublade fallen, aber ein bisschen proggy ist das schon, oder nicht? Ach, kommt schon. Vielleicht die Texte? :-D



Grz, Marco
 
Och jetzt unterstell mir aber bitte keine Scheuklappen;-)

Ich habe doch lediglich meine Sichtweise auf besagte Bands geschildert. Dass all diese Bands großen Einfluss haben bzw. auch Nachfolgegenerationen stark beeinflusst haben hab ich ja sogar bestĂ€tigt. Ich sehe diese nur musikalisch (Sepultura Machine Head) stĂ€rker in den damals herkömmlichen metalspielarten beheimatet.

Was jedoch immer daran liegt welche Merkmale fĂŒr einen besonders prĂ€gnant an einem Album sind.

Eine weitere Truppe die sich in den 90ern vom Metalicaorientierten Speed- und Thrash-Metal in die besagte Grooverichtung entwickelt hatte sind die leider heute kaum noch bekannten Corrosion of Conformity. ;-)

FĂŒr mich liest es sich jedenfalls so, dass wir in vielen Gesichtspunkten gleicher oder zumindest Ă€hnlicher Ansicht sind.

Dabei merkt man jedoch auch, dass wir eigentlich beide gar keine Schubladen-Menschen sind und diese Gerifflichkeiten eigentlich (zumindest bei mir) nur der Versuch der vereinfachten Kommunikation um gewisse Details herauszuheben, darstellt. :cool:
 
Marco23 schrieb:
...am Wochenende bin ich mal wieder ĂŒber die Band Primus gestolpert. Mag fĂŒr den einen oder anderen in die Crossover-Schublade fallen, aber ein bisschen proggy ist das schon, oder nicht? Ach, kommt schon. Vielleicht die Texte? :-D

Grz, Marco

Also Primus ist fĂŒr mich beides;-)
Toto sind beispielsweise ne Pop-Rock oer auch AOR-Band und progressiv sind sie dennoch immer wieder auf den alben gewesen.

Prog ist fĂŒr mich daher auch weniger eine Stilrichtung, sondern eher eine Einstellung zur Musik die man macht. Das ist es auch, was diese PrĂ€gung fĂŒr mich auch nach wie vor spannend macht.
 
Dass Prog fĂŒr einige eher eine Einstellung als ein Stil ist, sieht man daran, wie weit das ganze jetzt zum Metal abdriftet.

Und Groove und Metal ....schließen sich imho aus. Aber sowas von ....SCNR

Metal ist immer jraadruss ...und das möglichst schnell. HÖHÖ

Und falls jetzt jemand RATM oder Living Colur nent. Das ist Crossvoer (zu deutsch Funk-Hard-Rock). Und war zur gegebenen Zeit weit progressiver als die Mucke, die sich so nennt (Marillion oder so .....das ist doch 70ger Jahre Recycling) Auch wenn ich Prog mag, progressiv ist da kaum noch was dran.

just my cup of coffee
 
muelrich schrieb:
Und Groove und Metal ....schließen sich imho aus. Aber sowas von ....SCNR

Metal ist immer jraadruss ...und das möglichst schnell. HÖHÖ

Devin Townsend fucks both your thesis and your coffee filters: http://www.youtube.com/watch?v=cKp-QgVlU78
 
muelrich schrieb:
PainofSalvation schrieb:
straycatstrat schrieb:
... die sind "fortschrittlicher" ...

Das stimmt.

Aber ich finde die genau so exaltiert-theatralisch wie Queen.

Wobei, Muse dĂŒrfen dass, nach Queen klingen.
Ich denke mal das hÀngt stark mit Matt Bellamys Ansatz zusammen, seine Gitarre nicht immer wie eine Gitarre klingen zu lassen, sondern eher einen "orchestralen" Ansatz wie Brian May zu verfolgen, der aus seiner Klampfe ja auch alles mögliche zwischen Violinen- und Posaunensounds rausquÀlt.
 
Platypus fand ich ich auch grandios, leider sehr kurzlebig.

Die Kombi aus Ty Tabor, John Myung, Rod Morgenstein und Derek Sherinian hatte echt musiklaisch was auf dem Kasten.
 
muelrich schrieb:
Die erste Rush, die ich in die Finger, Ă€hm, zwischen die Ohren bekommen habe, war die Permanent Waves von 1980, die im ĂŒbrigen bis heute meine absolute Lieblings CD von Rush ist, auch wenn viele die Moving Pictures als solche bezeichnen. Dann habe ich alles von vorher gekauft und eine Zeitlang auch alles danach.

Bei mir war es "Grace Under Pressure"...auch wenn das eher ein sytnhie- und sequencerlastiges Exemplar im Rush-Katalog ist.

Auch wenn mir heute Permanent Waves, Signals und Moving Pitcures als typischer Rush empfinde, hat die Grace Under Pressure doch einen besonderen Platz in meiner Rush-Collection.
 
straycatstrat schrieb:
Erinnert sich noch jemand an Sieges Even, die Band der Holzwarth-BrĂŒder?

'Art of navigating by the stars' könnte ich auch wieder mal ausgraben. Diese Scheibe ist bei mir irgendwie in Vergessenheit geraten. Habe sie auch schon Ewigkeiten nicht mehr gehört...ist auch die einzige, die ich von Sieges Even habe, meine ich.

Grz, Marco
 
straycatstrat schrieb:
Erinnert sich noch jemand an Sieges Even, die Band der Holzwarth-BrĂŒder?

Ja klar. Da hab ich daheim die Uneven (glaub die heisst so) mit den beiden Dalmatinern auf dem Cover.

Richtig starkes Album und extrem krank, aber immer wieder den ein oder anderren Durchlauf wert.

Auch gut gefallen hat mir ExplorerÂŽs Club. Die erste mit James Murphy (genialer Metal-Gitarrist z.B. Testaments Low oder auch dem ein oder anderen Death-Album war er beteiligt -emmpfehlenswert auch seine instrumentalen Soloplatten), Petrucci, Sherinian,Howe als Gastmusiker...fiel mir gerade ein,als ich Platypus gelesen hatte.

Auch KingŽs X finde ich super. Noch nicht gehört aber die gleiche Besetzung wie Platypus nur ohne Keys (Sherinian) haben Jellyjam.

Kennt das hier wer?
 
Andreas:

ad 1: wir reden schon lange nicht mehr von Prog. Es ging um METAL.

ad 2: ich habs nicht lÀnger ertragen SCNR
 

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