Die 50 besten Rhythmus-Gitarristen der Rock-Geschichte

...Brace Paine von Gossip finde ich auch ziemlich unglaublich.

Wurde Matthew Bellamy von Muse eigentlich schon genannt?
 
objektiv messen kann man das sowieso nicht.
aus meiner Sicht gut im Rhythmusspiel sind/waren

Freddie Green, Karl Ratzer, David Crosby, John Lennon, Bo Diddley,Chuck Berry, Jack White, Frank Sampedro, Dave Grohl, The Edge, Tom Morello ,Sune Rose Wagner und die Gitarristen die Reggae, Funk und Latin spielen. Die v.a. sollten gut Rhythmus spielen können ;)
 
Tomcat schrieb:
gitarrenruebe schrieb:
Hier wurden zB viele Gitarristen genannt, die auch in die Schublade TEAMPLAYER passen:

Dann möchte ich unter diesen Umständen noch

Mike Campbell (Heartbreakers)


Keith Scott (Bryan Adams)

Aber 100%!! Tom Petty und Mike Campbell haben im Gespann sowieso eine relativ einfache aber sehr effektive Art des Gitarrespielens kultiviert.

Und Keith Scott ist ne Bank!



Ian Moss ist definitiv auch so ein einer.
 
Wieviel Langeweile muss man eigentlich haben, um einen Fred zu diesem Thema aufzumachen???

Und erstaunlich, dass andere Personen als Keef und Malcolm genannt wurden!!! Aber die meisten der genannten haben doch schon zwei jahrhundertwechsel mitgemacht , oder???

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=OUk_urfU2xw[youtube]

Rhytmische GrĂĽsse aus Nordhessen!!

W.
 
b blues ks schrieb:
Und erstaunlich, dass andere Personen als Keef und Malcolm genannt wurden!!!

Wenn das der heilige Gral des Instrumentes Rhythmusgitarre ist, höre ich fast ausschließlich Musik, die ohne dieses Instrument auskommt :shock:

Meine Hirnsynapsen denken beim Wort Rhythmusgitarre sofort an das nächste Wort und das heißt GROOVE.

Und da fallen mir dann Sachen ein in einer Bandbreite zwischen den Neville Brothers und Porcupine Tree.
 
Mike Einzinger (Incubus) wurde ja schon genannt - absolut grandioser Gitarrist mit Ecken und Kanten und starkem Sound und Groove.

Buzz Feiten von der Dave Weckel Band wĂĽrde ich ebenfalls auffĂĽhren. Unheimliches GefĂĽhl fĂĽrs Arangement und einen tollen Sound hat er sowieso. Kann grooven und swingen und bleibt dabei immer banddienlich.

Nuno Bettencourt dĂĽrfte fĂĽr mich aber was die Kombination von Technik und Riff-Dynamik bzw. Groove angeht der beste ĂĽberhaupt sein.

Hetfield ist halt eine Maschine und in seinem Metalbereich ne Nummer für sich, zudem durchaus jemand der sich auch mal außerhalb der Metalecke bewegt und ja auch für die teils ziemlich anspruchsvollen Fingerstyle Intros der älteren Scheiben verantwortlich zeichnet.

In Bezug auf moderne Metalgitarissten ist Wes Borland für mich ebenfalls eine extreme Größe mit einem unvergleichlichen Groove und ernomer Kraft, auch wenn Limp Biskit leider inhaltlich zu hohl ist.

Meine derzeitge (für mich) Neuentdeckung, auch wenn er bei Animals as Leaders eher soliert ist Tosin Obasi. Der Mann ist unheimlich gut bei egal was er macht, aber manchen vielleicht zu technisch...ebenfalls gut gefällt mir The Bulb von Periphery.
 
Ich hab gerade ĂĽberlegt; ein paar wurden ja schon genannt die einen sehr guten Job machen, aber bei dem Typ find, wĂĽrde es auch passen:

Keziah Jones

Er ist zwar eher sein eigener Begleiter, aber dennoch natĂĽrlich ein sehr starker Rhythmiker der viele polyphonen Rhythmen einfach geil bedient.
 
Ich plädiere auch v.a. für
Malcom
Farin

Aber da fällt mir grad der alte Spruch ein:
Ach wie gut dass ihr nicht wisst,
dass ich euer Rhythmaus-Gitarrist ... bin. :shock: :lol:
*duckundweg*
 
gitarrenruebe schrieb:
@ Bernd:
Egal was Du gerade nimmst, es bekommt Dir nicht!
Wir reden hier von Gitarristen.
Ich bin Ginarist.
Mi dem Hang dazu, spielerische Defizite durch sinnlose Equipmentkäufe zu kompensieren.
:roll:
Das sagt mir der Kerl, der sich als "Malcom himself" bei diversen AC/DC-Projekten auf die BĂĽhne stellt und wie Sau abrockt. Der, den ich mit einem gewissen Jorge Hoppnerson und RUST habe toben sehen usw.usf.

Geht es auch ne Nummer kleiner mit der Bescheidenheit?
;-)


PS:
Ich spritze im Moment nur BlutverdĂĽnner zur Thrombosevermeidung.
Laufe seit Montag auf Gehhilfen => MuskelfaserriĂź im rechten Bein - sehr doof das ... :|
 
Um gitarrenrübes Statement von Seite 3 zu ergänzen (sorry, kann die Zitierfunktion immer noch nicht bedienen):

Ein klassischer Rhythmus-Gitarrist sollte vor allem eines tun, nämlich die Fresse halten. Und damit scheiden Leute wie Keith R., Farin U. oder Jimmi H. schonmal gleich aus.

Ein Riff-Sklave wie Magnus Siepen von Blind Guardian dagegen nicht.
http://www.laut.de/Blind-Guardian
 
Hi,

der alte Herr ist verstorben.

Ich poste einfach mal dies zum Thema Rhythmusgitarre:

http://www.youtube.com/watch?v=DjQqfUplpDs

Die ist schlicht cool.

GruĂź Diet
 
gute Rhythmusgitarristen gibt es eine ganz große Menge. Wie ich bereits sagte, sind die meisten geile Sologitarristen auch gute Rhythmiker, sonst wären sie auch keine guten Solisten....

Gitarristen die aber durch ihre Rhythmusarbeit auffallen sind imho:

Malcolm Young
Rick Parfitt
Michael Schenker
Eddi Van Halen
Stevie Ray Vaughan
Paco De Lucia (da ist alles im Rhythmus)
Blues Saraceno
Nuno Bettencourt
Richie Kotzen
Rudolf Schenker
Steve Lukather
Brian Setzer


Wenn man jetzt nur Gitarristen nennen durfte, die keine Soli spielen (dĂĽrfen), wie Malcolm Y. , dann entschuldige ich mich fĂĽr die Themaverfehlung.
 


Ich finde diesen Fred immer noch sterbenslangweilig.

Wollt Ihr euch nicht mal wieder über Diäten austauschen, oder Motorradtouren???
 
b blues ks schrieb:
Ich finde diesen Fred immer noch sterbenslangweilig.


...ich möchte mich im Namen aller Beteiligten ausdrücklich dafür entschuldigen! Es kommt nicht wieder vor!

Wie können/dürfen wir Dich denn unterhalten? Wäre ein erlesener Thread über PU Wechsel genehm?

:lol: ;-) :)
 

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